Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Entwickelt Russland weitere Jets oder ist es im moment mit den neuen Sukhoi schluss?

Die USA entwickelt neue Jets und Drohnen und deswegen wird es mit der Sukhoi nicht enden.Mal schauen was die Zukunft bringt.
 
S-300 missile crews destroy ten aerial targets in two minutes Video RIA Novosti.flv


S-300 missile crews destroy ten aerial targets in two minutes Video RIA Novosti.flv - YouTube


S-300 missile destroys "enemy fighter" at Ashuluk


S-300 missile destroys "enemy fighter" at Ashuluk - YouTube

...


S-300-Raketen: Feuerbereit in fünf Minuten


In der 202. Flugabwehrbrigade des Militärbezirks West haben Soldaten die Ladung von S-300-Flugabwehrraketen geübt. Sehen Sie in dem Video von RIA Novosti, wie innerhalb von fünf Minuten die Raketen geladen werden.




VIDEO>>>


S-300-Raketen: Feuerbereit in fünf Minuten | Videos | RIA Novosti
 
Entwickelt Russland weitere Jets oder ist es im moment mit den neuen Sukhoi schluss?

Die USA entwickelt neue Jets und Drohnen und deswegen wird es mit der Sukhoi nicht enden.Mal schauen was die Zukunft bringt.


Es gibt auch weitere Modelle. Falls du Sukhoi als
"Suchoi (auch Sukhoi; russisch Сухой) (Vollständige Firmierung: Flugzeug-Holding Suchoi / ОАО Авиационная холдинговая компания Сухой) ist ein nach dem ehemaligen Chefkonstrukteur Pawel Ossipowitsch Suchoi benanntes OKB (Experimental-Konstruktionsbüro) und Flugzeughersteller aus Russland mit Hauptsitz in Moskau. Das 1939 gegründete Unternehmen, das heute selbst eine Holding ist, gehört seit Ende 2006 zu 100 % zum russischen Luftfahrtkonsortium OAK."
meinst, dann gibt es auch MIG, Tupolev... Beriev und auch weitere kleine Firmen.

Sukhoi hat als letztes Modell T-50. Ob SU an den Maschinen der 6 Generation arbeitet, kann man nicht sagen, in Russland ist das ein Gehemnis. Wobei die 5 Generation erst richtig in die Bewegung kommt. Die russischen Waffen haben immer ein großes Modernisierungspotential.

Russland arbeitet auch an dem:
The PAK DA (or PAK-DA), is a Russian next generation strategic bomber being developed by the Tupolev Design Bureau.[1] The PAK DA acronym stands for Перспективный авиационный комплекс дальней авиации in Russian (Perspektivnyi Aviatsionnyi Kompleks Dalney Aviatsyi) meaning Prospective Air Complex for Long Range Aviation. The PAK DA will be a new, stealthy, strategic bomber and is expected to enter service in the 2025–30 timeframe.



Die Drohnen: es gibt mittlerweile viele Unternehmen, die daran arbeiten und es gibt schon schon fertige Maschinen. Auch im Einsatz.


...


Was die Geheimhaltung angeht sind die Russen viel strenger als die Amis. Die USA modernisiert gerade auch sehr viel. Ob z.B. F-22 wirklich zum Einsatz kommen werden ist auch so eine FRage, die man so schnell und eindeutig nicht beantworten kann. Was die Drohnen angeht: diese sind nicht immer sicher, besonders wenn der Gegner sich technisch gesehen auf einer hohen Stufe befindet. Man spricht davon zwar nicht in den Medien, aber es gingen schon genug Drohnen verloren. Eins könnte man noch dazu sagen, dass die UdSSR das führende Land in Entwicklung von Drohnen war. Was sie unter Geheimhaltung entwickelt haben, kann keiner sagen.
 
Feinarbeit eines Langstreckenbombers: Die Tu-22M3M im Einsatz


Die russische Luftwaffe hat eine Modifikation des bewährten Langstreckenbombers Tu-22 in Dienst gestellt. RIA Novosti hat eine Tu-22M3M bei einem Übungsflug gefilmt.


Feb 3, 2012 Russian Air Force TU_22M3M Nuclear Bomber - YouTube


deutsche Version>>>

Feinarbeit eines Langstreckenbombers: Die Tu-22M3M im Einsatz | Videos | RIA Novosti




Russia to Modernize 30 Tu-22M3 Bombers by 2020

About 30 Tu-22M3 strategic bombers from Russia's Long Range Aviation fleet will be modernized by 2020
© RIA Novosti. Sergey Piatakov


16:10 31/01/2012
MOSCOW, January 31 (RIA Novosti)

Tags: Tu-22M3, Anatoly Zhikharev, Vladimir Drik, Russia, Moscow

About 30 Tu-22M3 strategic bombers from Russia's Long Range Aviation fleet will be modernized by 2020, Russian Air Force spokesman Col. Vladimir Drik said on Tuesday.

"We plan to upgrade about 30 strategic bombers to the M3M standard,” Drik said.

Tu-22M3 (NATO reporting name Backfire-C) is a supersonic, swing-wing, long-range strategic bomber that Russia uses mainly to patrol the skies over its southern borders, Central Asia and the Black Sea region.

The Tu-22M3 has a flight range of 6,800 km (4,300 miles) and can carry a 24,000 kg (52,910 lb) payload, including nuclear bombs and cruise missiles fitted with nuclear or conventional warheads. Aircraft of the M3M standard can be equipped with a wider range of weapons.

As of 2008, the Russian Air Force had at least 141 Tu-22M3 bombers in service.

Maj. Gen. Anatoly Zhikharev, commander of Long Range Aviation, earlier said that Russia's strategic aviation fleet will undergo extensive modernization while Russia’s next generation strategic bomber, the PAK DA, is being developed by the Tupolev Design Bureau.

He said the modernized aircraft will be equipped with new equipment, communications systems, cockpits and avionics.




Die Tupolew Tu-22M (NATO-Codename: „Backfire“) ist ein vom sowjetischen Konstruktionsbüro Tupolew entwickelter viersitziger Überschallbomber. Nach ihrer Identifizierung durch die NATO wurde sie mit der vermuteten Bezeichnung „Tu-26“ benannt. Erst bei den Abrüstungsverhandlungen (SALT) mit den USA wurde ihre Bezeichnung Tu-22M bekannt.


Tu-22M3_Ryazan2.JPG

Russian_Air_Force_Tupolev_Tu-22M3_Beltyukov.jpg

Tupolev_Tu-26_BACKFIRE.png

X-22_under_Tu-22M3.jpg

Tu-22m3-34.jpg

Tu-22m3_ryazan.JPG

Tu-22M.Rakete.jpg





Geschichte

Die Tu-22M entstand als Weiterentwicklung der Tupolew Tu-22, als klar wurde, dass die Tu-22 die in sie gestellten Anforderungen nicht erfüllen konnte. Nur ein geringer Teil der Einsätze konnte mit dieser Maschine tatsächlich im Überschallbereich (für den sie eigentlich entwickelt wurde) ausgeführt werden, zudem lagen Reichweite und Zuladung der TU-22 bei erhöhten Betriebskosten unter dem Niveau der Tupolew Tu-16, die sie eigentlich ablösen sollte. Das OKB Tupolew und die sowjetische Luftwaffe entschieden sich daher zum Bau des Modells 145, der späteren Tu-22M. Das „M“ steht hierbei zwar offiziell für „modernisiert“, am Ende verließ jedoch ein komplett neuer Entwurf die Werkshallen, der mit der Tu-22 keinerlei strukturelle Gemeinsamkeiten mehr besaß. Tupolew nutzte hierbei auch die Ergebnisse, die im Jahre 1964 bei Untersuchungen von schwenkbaren Flügeln beim ZAGI gemacht wurden. Dabei zeigte sich, dass Schwenkflügler Vorteile bei der benötigten Start- und Landebahn sowie bei Reichweite und Nutzlast aufweisen. Sichtbare Unterschiede sind der jetzt vorhandene Schwenkflügel und nebeneinander im Rumpf angeordnete Triebwerke. Die Tragflächen sind in Tiefdeckeranordnung angebracht und verfügen über relativ große Ansätze, 2/3 des Flügels sind vierstufig schwenkbar.
Das Rollout eines noch Tu-22KM bzw. Artikel-45-01 bezeichneten Prototyps fand im April 1969 statt; der Erstflug fand im September 1971 statt. Es folgten noch acht weitere Prototypen, welche die WWS-Dienstbezeichnung Tu-22M0 erhielten.
Mit zwölf weiteren Tu-22M1 Backfire-A-Vorserienmaschinen wurde eine erfolgreiche Flugerprobung abgeschlossen. Diese Maschinen wurden danach einer operativen Einheit der Fernflieger übergeben. Die Maschine verfügte über eine ferngesteuerte GSch-23L-Zwillingskanone, die das hintere Schussfeld abdeckte.
Das endgültige Serienmodell Tu-22M2 Backfire-B besaß zwei NK-22-Triebwerke und war für den Transport von bis zu drei Ch-22 oder Ch-26 Langstrecken-Antischiffslenkwaffen ausgelegt. Diese Version bildete den Großteil der etwa 400 Flugzeuge umfassenden „Backfire“-Flotte. Ein Teil der Maschinen wurden später mit den leistungsstärkeren NK-25–Triebwerken nachgerüstet. Diese Maschinen tragen die Bezeichnung Tu-22ME. Weitere Maschinen wurden zur Aufklärungsversion Tu-22MR umgerüstet. Des Weiteren existiert die Ausführung Tu-22MP zur elektronischen Kriegsführung.
Die zweite Serienversion, die Tu-22M3 Backfire-C flog erstmals 1976 und wurde 1983 bei den sowjetischen Streitkräften eingeführt. Diese Maschinen verfügen über abgeänderte Lufteinlässe und sind mit NK-25- oder NK-32-Triebwerken ausgerüstet. Daneben verfügen sie über ein OBP-15T-Bombenzielgerät, das PNA-D-Radar (NATO: Down Beat) und über das HK-45-Flugkontrollsystem. Dieses ermöglicht es der Tu-22M3, den Terrainfolgeflug bis unter 100 Meter über dem Boden bei Geschwindigkeiten knapp unter der Schallgrenze. Im abgeänderten Bombenschacht können bis zu sechs Ch-15-Abstandswaffen mitgeführt werden. Die aus der Tu-22M3 abgeleitete Aufklärungsversion trägt die Bezeichnung Tu-22M3R. Die Tu-22M3-Flotte besteht sowohl aus neugebauten Flugzeugen wie auch aus nachgerüsteten Tu-22M2-Maschinen.

Modernisierung

Russland plant 30 Tu-22M3 zu modernisieren. Diese Flugzeuge tragen die Typenbezeichnung T-22M3M Backfire-C[1]. Hierbei stehen die Einrüstung neuer Navigationssysteme einschließlich Radar sowie Geräte für elektronische Gegenmaßnahmen und auch die Verwendung neuer Waffen im Vordergrund. So ist in den nächsten Jahren, möglicherweise bis 2030, mit einer weiteren Verwendung des Bombers bei den russischen Streitkräften inklusive der Einbindung in avisierte Neustrukturierungen und die Ausrichtung auf mögliche kleinere regionale Konflikte zu rechnen.
Nach entsprechender Modernisierung können Präzisionsbomben vom Typ KAB-500/1500 mit Laserzielsuche sowie KAB-500S-E-Bomben mit GLONASS-Lenksystem eingesetzt werden. Ebenso können dann modernere Lenkwaffen vom Typ Ch-31, Ch-35 und Ch-41 mitgeführt werden. Auch das Mitführen der konventionellen Marschflugkörper Ch-65, Ch-101 und Ch-555 ist möglich[2].
 
Russische Marine erhält bis 2020 zehn dieselgetriebene U-Boote



Die russische Marine plant, bis 2020 etwa zehn dieselgetriebene U-Boote zu erhalten.
Die Schiffe sollen in küstennahen Gewässern eingesetzt werden, vor allen im Schwarzen Meer und in der Ostsee, teilte ein Marinesprecher am Montag in Moskau mit. Gegenwärtig besitze die Marine rund 20 U-Boote dieses Typs.
Am gleichen Tag wurde in der St. Petersburger Admiralitäts-Werft das dieselgetriebene U-Boot "Rostow am Don" auf Kiel gelegt. Der Gesprächspartner teilte ferner mit, dass U-Boote dieser Klasse normalerweise in Gewässern eingesetzt werden, wo die Fahrt von Atom-U-Booten unmöglich und/oder nicht zweckmäßig ist.
Es handelt sich um U-Boote des Projekts 636 (Nato-Code: Improved Kilo). Das Schiff hat eine maximale Geschwindigkeit von 17 Knoten über Wasser von 20 Knoten unter Wasser erreichen. Die maximale Tauchtiefe beträgt 350 Meter und die autonome Fahrt höchstens 45 Tage. Die Mannschaft ist 57 Mann stark. Das U-Boot trägt 18 Torpedos bzw. Raketen.


Russische Marine erhält bis 2020 zehn dieselgetriebene U-Boote | Politik | RIA Novosti




Das Projekt 877 Paltus (russisch Палтус, dt. Heilbutt), von der NATO mit dem Codenamen Kilo- oder Kilo-I-Klasse bezeichnet, und das verbesserte Projekt 636 Warschawjanka (russisch Варшавянка), von der NATO Improved Kilo oder Kilo-II-Klasse genannt, stellen einen Typ ursprünglich sowjetischer Jagd-U-Boote aus den 1980er-Jahren dar. Oft werden beide Varianten unter dem Begriff Kilo-Klasse zusammengefasst, was auch in diesem Artikel geschehen soll. Boote beider Varianten befinden sich bis heute bei der russischen Marine im Einsatz. Zudem entwickelte sich die Kilo-Klasse mit 37 an sieben verschiedene ausländische Marinen verkauften Booten zu einem Exporterfolg. Für die Zukunft ist sowohl bei der russischen Marine als auch im Export ein Ersatz durch Boote des Projekts 677 Lada / Amur geplant.




Das zweite chinesische Boot der Kilo-Klasse auf dem absenkbaren Schwerlasttransporter SS Sea Team am 15. Oktober 1995

(FINDE DIESES BILD SEHR INTERESSANT und UNGEWÖHNLICH, weil man dies nicht jeden Tag zu sehen bekommt)



ss_ru_rubin_pr.877_paltus_000m.jpg


Rogosin: Russland wird jährlich sechs U-Boote und einen Flugzeugträger bauen

Russland wird jährlich sechs U-Boote und einen Flugzeugträger bauen
© RIA Novosti. Witalij Ankow


20:32 02/02/2012
SEWERODWINSK, 02. Februar (RIA Novosti).



Die Kapazitäten der russischen Rüstungsindustrie werden zum Jahresende für die Produktion von sechs U-Booten und eines Flugzeugträgers pro Jahr ausreichen.

Das teilte der für die Rüstungsindustrie zuständige Vizeregierungschef Dmitri Rogosin, ehemaliger NATO-Botschafter Russlands, am Donnerstag Journalisten in der Stadt Sewerodwinsk mit. Das betreffe sowohl strategische Atom-U-Boote als auch herkömmliche dieselbetriebene U-Boote. Rogosin erinnerte daran, dass die frühere Sowjetunion in den besten Zeiten höchstens fünf U-Boote im Jahr gebaut hatte.


OB DIES MIT den FLÜGZEUGTRÄGERN stimmt, kann man nicht wirklich sagen. Mit den U-Booten schon:


Laut einer weitern Quelle bekommt Russland (genauer zu sein rus. Schwarzmeerflotte) bis zum Jahr 2017:
6 U-Boote vom Projekt 636 Warschawjanka (russisch Варшавянка), von der NATO Improved Kilo oder Kilo-II-Klasse genannt.
Parallel dazu sollten 11356 (1135.6) kommen:



Laut PortNews wird Russland 3 Fregatten der Klasse: Talwar-Klasse oder Projekt 1135.6 kriegen. Die erste Fregatte namens "Адмирал Григорович" kommt im Jahr 2014.


photos_06_375_06375005.jpg



Die Talwar-Klasse oder Projekt 1135.6 ist eine Schiffsklasse von Fregatten der indischen Marine. Die Schiffe basieren auf der sowjetisch-russischen Kriwak-III-Klasse.
Hauptaufgabe der Schiffe, die seit 2003 bei der indischen Marine in Dienst stehen, ist der Kampf gegen U-Boote und Überwasserschiffe. Die Klasse ist nach dem indischen Säbel Talwar benannt

Technik

Rumpf und Antrieb

Der Grundentwurf der Schiffe basiert auf der sowjetisch-russischen Kriwak-III-Klasse, die in Hinsicht auf den Radarquerschnitt verbessert wurden und über Stealth-Eigenschaften verfügen. Die Schiffe sind 125,3 Meter lang, 15,2 Meter breit und haben bei einer Standardverdrängung von 3.780 Standard-Tonnen einen Tiefgang von 4,9 Metern. Der Antrieb erfolgt durch zwei DS-71-Gasturbinen mit je 9.000 shp Leistung, die zwei fünfblättrige Propeller antrieben. Für Hochgeschwindigkeitsfahrten können zwei Boost-DT-59-Gasturbinen mit je 19.500 shp Leistung zugeschaltet werden (COGAG-Antrieb). Die Schiffe haben eine Höchstgeschwindigkeit von 32,5 Knoten. Die Reichweite beträgt 4.500 Seemeilen bei 16 Knoten, 3.900 Seemeilen bei 20 Knoten und 900 Seemeilen bei 30 Knoten.
Bewaffnung und Elektronik

Primärbewaffnung der Schiffe ist ein Achtfachstarter für BrahMos/Klub-N - Seezielflugkörper, die gegen Über- und Unterwasserziele, aber auch gegen Landziele eingesetzt werden können.
Auf dem Vorschiff befindet sich ein 100-mm-Schiffsgeschütz sowie ein RBU-6000-12-fach-Wasserbombenwerfer zur U-Jagd. Zu diesem Zweck können auch die beiden 533-mm-Doppeltorpedorohre eingesetzt werden. Luftabwehrfähigkeiten erhalten die Schiffe durch SA-N-7 - Flugabwehrrakete, die von einem Einarmstarter auf dem Vorschiff gestartet werden können. Das Magazin umfasst 24 Raketen. Die Abwehr anfliegender Lenkflugkörper übernehmen zwei Kaschtan-CIWS.
Zur Aufklärung verfügen die Fregatten über ein 3Ts-25E Garpun-B-Radar sowie ein Fregat M2EM-3D-Radar mit 300 Seemeilen Ortungsreichweite. Zur Unterwasserortung sind die Schiffe mit einem BEL APSOH-Sonar ausgestattet.


Club11.jpg

Club10.jpg

SS-N-27 Sizzler
ist der NATO-Codename einer U-Boot- und schiffsgestützten Lenkwaffenfamilie aus russischer Produktion. Die russische Bezeichnung lautet Klub. Entwickler und Hersteller ist das Konstruktionsbüro Novator. Das ganze Lenkwaffensystem ist modular aufgebaut und kann durch verschiedene Startplattformen zum Einsatz gebracht werden.




RBU_6000.JPG

U-Jagdwerfer.jpg

ORP_Kaszub_RBU.jpg


Ведет огонь РБУ-6000 БПК "Вице-адмирал Кулаков" - YouTube

Рбу - YouTube



Beim RBU-6000 (russisch Реактивная бомбометная установка, Reaktiwnaja bombometnaja ustonowka) handelt es sich um einen russischen Wasserbombenwerfer.

Beschreibung

Das Waffensystem wurde in den frühen 1960er-Jahren, wahrscheinlich 1961, eingeführt und findet Verwendung auf vielen russischen Kriegsschiffen. Es sind zwölf Werferrohre im Kaliber 213 mm hufeisenförmig angebracht. Gesteuert wird das System vom Feuerleitsystem Burja, das auch das System mit kürzerer Reichweite RBU-1000 steuern kann. Üblicherweise werden die Granaten in Salven von einem, zwei, vier, acht oder zwölf Projektilen verfeuert. Verschossen werden ungelenkte RGB-60-Wasserbomben. Das Nachladen verläuft automatisch mit dem Autoladesystem 60UP aus einem Munitionslager, das sich unter Deck befindet und bis zu 96 Projektile vorrätig hält. Zudem kann der RBU-6000 auch zum Küstenbombardement verwendet werden.[1]
Das gesamte Waffensystem wird im russischen auch als "Smertsch-2" ("Смерч-2", deutsch:"Tornado-2") bezeichnet.
Beim RPK-8-System handelt sich um eine modernisierte Variante des RBU-6000-Systems, das 90R-Raketen verschießt, die im Wasser gesteuert werden können. Somit können bis zu 1000 Meter tief laufende Ziele vergleichsweise zielgenau bekämpft werden. Der 19,5 kg schwere Hohlladungsgefechtskopf kann die Außenhülle von U-Booten durchschlagen. Zudem kann das RPK-8-System gegen Torpedos eingesetzt werden. Die Reaktionszeit wird mit 15 Sekunden angegeben. Das System hat eine Trefferwahrscheinlichkeit von 80 %.






Yaroslav_Mudry_Kortik.jpg

%D0%9A%D0%BE%D1%80%D1%82%D0%B8%D0%BA_%D0%BD%D0%B0_%D0%BA%D0%BE%D1%80%D0%B2%D0%B5%D1%82%D0%B5_%D0%A1%D1%82%D0%B5%D1%80%D0%B5%D0%B3%D1%83%D1%89%D0%B8%D0%B9.jpg

Kashtan CIWS - YouTube


Kortik
(russisch Кортик – Messer, NATO-Codename: CADS-N-1 oder SA-N-11 Grison) ist ein modernes russisches Nahbereichsverteidigungssystem (CIWS), das vom Rüstungshersteller Konstruktionsbüro für Gerätebau (kurz KBP) in den 1980er-Jahren entwickelt wurde. Kortik ist die Marineversion des landgestützten Tunguska-M-1-Flugabwehrkomplexes. Die Exportversion erhielt die Bezeichnung Kaschtan (russisch Каштан – Kastanie). Im Jahr 2003 wurde die verbesserte Version Kaschtan-M (russisch Каштан-M) vorgestellt.




sh_a190.jpg

A-190.JPG

A190

�У �-190-01 корвета "Сообразительный". - YouTube




Shtil_zrk.png

ЗРК «Штиль» («Штиль-1» (deu. Windstille))


...


außerdem:

entweder:

Kamov_choppers.jpg

KA-28


oder
Kamov_Ka-31.jpg

Ka-31

Ka-31 & Ka-226 at MAKS 2005 - YouTube





Hier ist eine ältere Version der Fregatte zu sehen:


Krivak class Frigate --

Laut einer weiteren Qullen sollten diese mit Projekt 22350 unifiziert werden:

Bei der Admiral-Gorschkow-Klasse (Projekt 22350) handelt es sich um ein prinzipiell neues Mehrzweck-Kampfschiff für die russische Seekriegsflotte. Es wird Stealth-Eigenschaften besitzen und für Schiffs-, U-Boot- und Flugabwehr bestimmt sein und soll unter anderem im Rahmen von Anti-Terror-Einsätzen eingesetzt werden.
Das gesamte Programm wird laut Admiral Massorin „mindestens 20 Einheiten, fünf pro Flotte“ umfassen.



Entwurf

Der grundliegende Entwurf des Projektes 22350 wurde 2005 von der russischen Marine genehmigt. Ursprünglich handelte es sich um eine 5.800 ts verdrängende Mehrzweckfregatte, die mit Vertical-Launching-Systemen für Anti-Schiff-Lenkflugkörper und für Flugabwehrlenkflugkörper, einem 130-mm-Geschütz, drei CIWS, Bordhubschraubern, Sonar und Schleppsonar ausgerüstet war.
Um die Radarsignatur zur verringern, werden Kompositmaterialien eingesetzt. Die Schiffslinien mit Spiegelheck und scharfem Vorsteven verbessern in Verbindung mit nicht einziehbaren Stabilisatoren die Seeeigenschaften des Schiffes.
Antriebsanlage

Projekt 22350 verfügt über einen kombinierten Diesel- und Gasturbinenantrieb M55R CODAG. Die beiden Antriebsdieselmotoren für die Marschfahrt vom Typ 10D49 befinden sich im hinteren Maschinenraum. Die beiden zuschaltbaren Gasturbinen M90FR sind im Vorschiff verbaut. Durch den Kombination von Dieselmotoren und Gasturbinen sind Geschwindigkeiten von 15 kn (Marschgeschwindigkeit) und 30 kn (Höchstgeschwindigkeit) möglich.
Bewaffnung

Die Lenkflugkörper befinden sich in Vertikalstartern im Vorschiff.
Die Artillerie besteht aus einem 130-mm-A-194-Geschütz und wird durch das 5P-10-Puma-Feuerleitsystem gesteuert. Die Reichweite des Geschützes beträgt 22 km, die Kadenz 30 Schuss/Minute. Je nach verwendeter Munition können Land-, See- und Luftziele bekämpft werden.
Zur Nahbereichsverteidigung dienen zwei Palasch-CIWS auf dem Hangardach.
Zur U-Boot-Abwehr befinden mittschiffs zwei FK-Starter mit jeweils vier U-Abwehrraketen Medweka 2. Die Ortung von U-Booten erfolgt durch ein Sarija-Sonar und ein Niederfrequenz-Winjetka-Schleppsonar. Ziele sollen mit dem Sonar auf 60 km geortet werden können.
Bau

Die Kiellegung des ersten Schiffes der Klasse 22350 erfolgte am 1. Februar 2006 unter dem Namen Admiral Sergei Georgijewitsch Gorschkow (in Nachfolge des 1996 außer Dienst gestellten Flugzeugträgers Admiral Flota Sowjetskowo Sojusa Gorschkow) auf der Sewernaja-Werft in Sankt Petersburg. Die Fregatte lief im Oktober 2010 vom Stapel und sollte im Jahr 2011 der Schwarzmeerflotte übergeben werden.
 
Raketen für Russlands neuesten Kampfjet bis 2014 fertig -Interview

Thema: Neues russisches Jagdflugzeug der 5. Generation

Kampfjet T-50
© Sukhoi


12:31 31/01/2012
MOSKAU, 31. Januar (RIA Novosti).



Die neuesten Raketensysteme für den Kampfjet T-50 der fünften Generation werden in den Jahren 2012 bis 2013 entwickelt, teilte Boris Obnossow, Generaldirektor des Konzerns „Taktische Raketenbewaffnung“, in einem RIA-Novosti-Interview mit.
Die Entwicklung der Raketen vom Typ X-35JE, X-38ME, X-58USchKE und RWW-MD wird in den Jahren 2012 bis 2013 abgeschlossen. Derzeit erfolgen intensive Flugerprobungen dieser Waffen“, so Obnossow.
Nach seinen Worten werden alle Raketenwaffen für den T-50-Kampfjet zum Zeitpunkt seiner Aufnahme in die Bewaffnung der russischen Luftstreitkräfte getestet und einsatzbereit sein.
Ein Teil der Bewaffnung des T-50-Jägers sei bereits an Flugzeugen der vierten Generation, insbesondere an der Su-34, getestet worden, hieß es weiter.
„Einige Muster gingen bereits in Serie, zum Beispiel die Rakete vom Typ X-31 PD“, äußerte der Generaldirektor.
Nach Angaben des Konzerns ist die Luft-Radar-Flugzeug-Hochgeschwindigkeitsrakete X-31PD für die Vernichtung der Radare von Fla-Raketensystemen bestimmt. Die Reichweite der Rakete beträgt bei einer Startmasse von 715 Kilogramm und einer Länge von 5, 34 Metern zwischen 15 und 250 Kilometer.
Die X-35UE, eine taktische Flugzeug-Seezielrakete, ist für die Vernichtung von Kampflandungs- und Transportschiffen bestimmt. Die Reichweite der Rakete liegt in einem Bereich von sieben bis 260 Kilometern. Die Startmasse beträgt 550 Kilogramm (flugzeuggestützt), 650 Kilogramm (hubschraubergestützt) oder 670 Kilogramm (bordgestützt). Die Länge - 3,85 Meter (flugzeuggestützt) bis 4,4 Meter (bord- und hubschraubergestützt).


257128510.jpg


Die X-38ME, eine gelenkte Flugzeugmodulrakete geringer Reichweite, ist für die Vernichtung von gepanzerten, trefferempfindlichen Boden- und Überwasserobjekten am küstennahen Streifen bestimmt. Der Gefechtskopf kann mit Splitterspreng- und Clusterbomben ausgerüstet werden. Die Reichweite der Rakete liegt in einem Bereich von drei bis 40 Kilometern. Die Startmasse 520 Kilogramm. Die Länge - 4,2 Meter.
Die 650 Kilometer* (Startmasse) schwere und 4,19 Meter lange Antifunkmessrakete X-58USchKE ist für die Vernichtung von Bodenradars bestimmt. Ihre Reichweite beträgt zehn bis 245 Kilometer.
Die für den Nahluftkampf sehr manövrierfähige Luft-Luft-Rakete RWW-MD mit geringer Reichweite ist für den Einsatz gegen Luftziele (Jagd- und Schlachtflugzeuge, Bomber, Militärtransportflugzeuge und Hubschrauber) zu jeder Zeit und aus sämtlichen Richtungen bei aktiven Handlungen des Gegners konzipiert. Die maximale Reichweite der Rakete beträgt bei 106 Kilogramm Startmasse und 2,92 Meter Länge 40 Kilometer.



*wahrscheinlich Kilogramm

Die T-50 sieht dem US-Stealth-Jäger Raptor täuschend ähnlich. Zufall?
 
Die T-50 sieht dem US-Stealth-Jäger Raptor täuschend ähnlich. Zufall?

Kein Zufall!

Der F-22 ist DAS Musterstück für Stealth und jeder baut nach! Mode!?!


Weder das Eine noch das Andere! Physik und alles was zur Tarnkappentechnik gehört, Aerodynamik, gilt für alle Länder der Welt! Deswegen "einige Ähnlichkeiten"!


T-50 PAK FA is not a copy of the F-22 and YF-23 - YouTube


F-22 vs PAK-FA - YouTube


Putin - PAK FA (T-50) is better than the F-22 - YouTube


Lockheed Martin F-22 Raptor versus Sukhoi T50 PAK-FA - YouTube


Stealth%2BAircraft%2Bcomparison%2BF22%2BJ-20%2BPAK%2BFA.jpg

a0010769_4ef0444220cc3.jpg

a0010769_4ef04442ee7cd.jpg

pak-fa-indo-russian-vs-f22-raptor-usa-side-by-side.jpg

F-22-PAKFA1.jpg

attachment.php

fifthgenerationfighters.jpg

Chendu_J_20_US_F_22_Sukhoi_T_50_pak_fa_Stealth_Fighters.jpg

s27j20t50f22.jpg

PAK-FA_comparisons.jpg

1.%D0%A2-50vsF-22.jpg
 
Weder das Eine noch das Andere! Physik und alles was zur Tarnkappentechnik gehört, Aerodynamik, gilt für alle Länder der Welt! Deswegen "einige Ähnlichkeiten"!


T-50 PAK FA is not a copy of the F-22 and YF-23 - YouTube


F-22 vs PAK-FA - YouTube


Putin - PAK FA (T-50) is better than the F-22 - YouTube


Lockheed Martin F-22 Raptor versus Sukhoi T50 PAK-FA - YouTube


Stealth%2BAircraft%2Bcomparison%2BF22%2BJ-20%2BPAK%2BFA.jpg

a0010769_4ef0444220cc3.jpg

a0010769_4ef04442ee7cd.jpg

pak-fa-indo-russian-vs-f22-raptor-usa-side-by-side.jpg

F-22-PAKFA1.jpg

attachment.php

fifthgenerationfighters.jpg

Chendu_J_20_US_F_22_Sukhoi_T_50_pak_fa_Stealth_Fighters.jpg

s27j20t50f22.jpg

PAK-FA_comparisons.jpg

1.%D0%A2-50vsF-22.jpg



Mag sein,jedoch waren es die Amis mit diesem Design.Ob nun bei der Marine oder bei der Luftwaffe.Es ist selbstverständlich,dass vorhandene Design zu verwenden.Siehe die Türken und Milgem Class.
 
Mag sein,jedoch waren es die Amis mit diesem Design.Ob nun bei der Marine oder bei der Luftwaffe.Es ist selbstverständlich,dass vorhandene Design verwendet.Siehe die Türken und Milgem Class.


Dieses Design hat mit PAK FA nichts zu tun. Es geht um die Aerodynamik und die Tarnkapperntechnik! Die Amis haben das erste, serienmäßige Tarnkappen-Kampf-Flugzeug produziert.
F-117 haben die Amis dank den Russen.
F-35B haben die Amis dank den Russen. Wobei die Amis damit sehr viele Probleme haben.
An den Tarnkappenmaschinen hat man auch in der UdSSR gearbeitet.

Marine: die Amis sind da auch nicht die ersten, so viel ich weiss.
 
Zurück
Oben