S-300 missile crews destroy ten aerial targets in two minutes Video RIA Novosti.flv
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S-300 missile destroys "enemy fighter" at Ashuluk
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Entwickelt Russland weitere Jets oder ist es im moment mit den neuen Sukhoi schluss?
Die USA entwickelt neue Jets und Drohnen und deswegen wird es mit der Sukhoi nicht enden.Mal schauen was die Zukunft bringt.
Russische Marine erhält bis 2020 zehn dieselgetriebene U-Boote
Die russische Marine plant, bis 2020 etwa zehn dieselgetriebene U-Boote zu erhalten.
Die Schiffe sollen in küstennahen Gewässern eingesetzt werden, vor allen im Schwarzen Meer und in der Ostsee, teilte ein Marinesprecher am Montag in Moskau mit. Gegenwärtig besitze die Marine rund 20 U-Boote dieses Typs.
Am gleichen Tag wurde in der St. Petersburger Admiralitäts-Werft das dieselgetriebene U-Boot "Rostow am Don" auf Kiel gelegt. Der Gesprächspartner teilte ferner mit, dass U-Boote dieser Klasse normalerweise in Gewässern eingesetzt werden, wo die Fahrt von Atom-U-Booten unmöglich und/oder nicht zweckmäßig ist.
Es handelt sich um U-Boote des Projekts 636 (Nato-Code: Improved Kilo). Das Schiff hat eine maximale Geschwindigkeit von 17 Knoten über Wasser von 20 Knoten unter Wasser erreichen. Die maximale Tauchtiefe beträgt 350 Meter und die autonome Fahrt höchstens 45 Tage. Die Mannschaft ist 57 Mann stark. Das U-Boot trägt 18 Torpedos bzw. Raketen.
Russische Marine erhält bis 2020 zehn dieselgetriebene U-Boote | Politik | RIA Novosti
Das Projekt 877 Paltus (russisch Палтус, dt. Heilbutt), von der NATO mit dem Codenamen Kilo- oder Kilo-I-Klasse bezeichnet, und das verbesserte Projekt 636 Warschawjanka (russisch Варшавянка), von der NATO Improved Kilo oder Kilo-II-Klasse genannt, stellen einen Typ ursprünglich sowjetischer Jagd-U-Boote aus den 1980er-Jahren dar. Oft werden beide Varianten unter dem Begriff Kilo-Klasse zusammengefasst, was auch in diesem Artikel geschehen soll. Boote beider Varianten befinden sich bis heute bei der russischen Marine im Einsatz. Zudem entwickelte sich die Kilo-Klasse mit 37 an sieben verschiedene ausländische Marinen verkauften Booten zu einem Exporterfolg. Für die Zukunft ist sowohl bei der russischen Marine als auch im Export ein Ersatz durch Boote des Projekts 677 Lada / Amur geplant.
Das zweite chinesische Boot der Kilo-Klasse auf dem absenkbaren Schwerlasttransporter SS Sea Team am 15. Oktober 1995
(FINDE DIESES BILD SEHR INTERESSANT und UNGEWÖHNLICH, weil man dies nicht jeden Tag zu sehen bekommt)
Laut PortNews wird Russland 3 Fregatten der Klasse: Talwar-Klasse oder Projekt 1135.6 kriegen. Die erste Fregatte namens "Адмирал Григорович" kommt im Jahr 2014.
Die Talwar-Klasse oder Projekt 1135.6 ist eine Schiffsklasse von Fregatten der indischen Marine. Die Schiffe basieren auf der sowjetisch-russischen Kriwak-III-Klasse.
Hauptaufgabe der Schiffe, die seit 2003 bei der indischen Marine in Dienst stehen, ist der Kampf gegen U-Boote und Überwasserschiffe. Die Klasse ist nach dem indischen Säbel Talwar benannt
Technik
Rumpf und Antrieb
Der Grundentwurf der Schiffe basiert auf der sowjetisch-russischen Kriwak-III-Klasse, die in Hinsicht auf den Radarquerschnitt verbessert wurden und über Stealth-Eigenschaften verfügen. Die Schiffe sind 125,3 Meter lang, 15,2 Meter breit und haben bei einer Standardverdrängung von 3.780 Standard-Tonnen einen Tiefgang von 4,9 Metern. Der Antrieb erfolgt durch zwei DS-71-Gasturbinen mit je 9.000 shp Leistung, die zwei fünfblättrige Propeller antrieben. Für Hochgeschwindigkeitsfahrten können zwei Boost-DT-59-Gasturbinen mit je 19.500 shp Leistung zugeschaltet werden (COGAG-Antrieb). Die Schiffe haben eine Höchstgeschwindigkeit von 32,5 Knoten. Die Reichweite beträgt 4.500 Seemeilen bei 16 Knoten, 3.900 Seemeilen bei 20 Knoten und 900 Seemeilen bei 30 Knoten.
Bewaffnung und Elektronik
Primärbewaffnung der Schiffe ist ein Achtfachstarter für BrahMos/Klub-N - Seezielflugkörper, die gegen Über- und Unterwasserziele, aber auch gegen Landziele eingesetzt werden können.
Auf dem Vorschiff befindet sich ein 100-mm-Schiffsgeschütz sowie ein RBU-6000-12-fach-Wasserbombenwerfer zur U-Jagd. Zu diesem Zweck können auch die beiden 533-mm-Doppeltorpedorohre eingesetzt werden. Luftabwehrfähigkeiten erhalten die Schiffe durch SA-N-7 - Flugabwehrrakete, die von einem Einarmstarter auf dem Vorschiff gestartet werden können. Das Magazin umfasst 24 Raketen. Die Abwehr anfliegender Lenkflugkörper übernehmen zwei Kaschtan-CIWS.
Zur Aufklärung verfügen die Fregatten über ein 3Ts-25E Garpun-B-Radar sowie ein Fregat M2EM-3D-Radar mit 300 Seemeilen Ortungsreichweite. Zur Unterwasserortung sind die Schiffe mit einem BEL APSOH-Sonar ausgestattet.
SS-N-27 Sizzler ist der NATO-Codename einer U-Boot- und schiffsgestützten Lenkwaffenfamilie aus russischer Produktion. Die russische Bezeichnung lautet Klub. Entwickler und Hersteller ist das Konstruktionsbüro Novator. Das ganze Lenkwaffensystem ist modular aufgebaut und kann durch verschiedene Startplattformen zum Einsatz gebracht werden.
Ведет огонь РБУ-6000 БПК "Вице-адмирал Кулаков" - YouTube
Рбу - YouTube
Beim RBU-6000 (russisch Реактивная бомбометная установка, Reaktiwnaja bombometnaja ustonowka) handelt es sich um einen russischen Wasserbombenwerfer.
Beschreibung
Das Waffensystem wurde in den frühen 1960er-Jahren, wahrscheinlich 1961, eingeführt und findet Verwendung auf vielen russischen Kriegsschiffen. Es sind zwölf Werferrohre im Kaliber 213 mm hufeisenförmig angebracht. Gesteuert wird das System vom Feuerleitsystem Burja, das auch das System mit kürzerer Reichweite RBU-1000 steuern kann. Üblicherweise werden die Granaten in Salven von einem, zwei, vier, acht oder zwölf Projektilen verfeuert. Verschossen werden ungelenkte RGB-60-Wasserbomben. Das Nachladen verläuft automatisch mit dem Autoladesystem 60UP aus einem Munitionslager, das sich unter Deck befindet und bis zu 96 Projektile vorrätig hält. Zudem kann der RBU-6000 auch zum Küstenbombardement verwendet werden.[1]
Das gesamte Waffensystem wird im russischen auch als "Smertsch-2" ("Смерч-2", deutsch:"Tornado-2") bezeichnet.
Beim RPK-8-System handelt sich um eine modernisierte Variante des RBU-6000-Systems, das 90R-Raketen verschießt, die im Wasser gesteuert werden können. Somit können bis zu 1000 Meter tief laufende Ziele vergleichsweise zielgenau bekämpft werden. Der 19,5 kg schwere Hohlladungsgefechtskopf kann die Außenhülle von U-Booten durchschlagen. Zudem kann das RPK-8-System gegen Torpedos eingesetzt werden. Die Reaktionszeit wird mit 15 Sekunden angegeben. Das System hat eine Trefferwahrscheinlichkeit von 80 %.
Kashtan CIWS - YouTube
Kortik (russisch Кортик – Messer, NATO-Codename: CADS-N-1 oder SA-N-11 Grison) ist ein modernes russisches Nahbereichsverteidigungssystem (CIWS), das vom Rüstungshersteller Konstruktionsbüro für Gerätebau (kurz KBP) in den 1980er-Jahren entwickelt wurde. Kortik ist die Marineversion des landgestützten Tunguska-M-1-Flugabwehrkomplexes. Die Exportversion erhielt die Bezeichnung Kaschtan (russisch Каштан – Kastanie). Im Jahr 2003 wurde die verbesserte Version Kaschtan-M (russisch Каштан-M) vorgestellt.
A190
�У �-190-01 корвета "Сообразительный". - YouTube
ЗРК «Штиль» («Штиль-1» (deu. Windstille))
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außerdem:
entweder:
KA-28
oder
Ka-31
Ka-31 & Ka-226 at MAKS 2005 - YouTube
Hier ist eine ältere Version der Fregatte zu sehen:
Krivak class Frigate --
Raketen für Russlands neuesten Kampfjet bis 2014 fertig -Interview
Thema: Neues russisches Jagdflugzeug der 5. Generation
Kampfjet T-50
© Sukhoi
12:31 31/01/2012
MOSKAU, 31. Januar (RIA Novosti).
Die neuesten Raketensysteme für den Kampfjet T-50 der fünften Generation werden in den Jahren 2012 bis 2013 entwickelt, teilte Boris Obnossow, Generaldirektor des Konzerns „Taktische Raketenbewaffnung“, in einem RIA-Novosti-Interview mit.
„Die Entwicklung der Raketen vom Typ X-35JE, X-38ME, X-58USchKE und RWW-MD wird in den Jahren 2012 bis 2013 abgeschlossen. Derzeit erfolgen intensive Flugerprobungen dieser Waffen“, so Obnossow.
Nach seinen Worten werden alle Raketenwaffen für den T-50-Kampfjet zum Zeitpunkt seiner Aufnahme in die Bewaffnung der russischen Luftstreitkräfte getestet und einsatzbereit sein.
Ein Teil der Bewaffnung des T-50-Jägers sei bereits an Flugzeugen der vierten Generation, insbesondere an der Su-34, getestet worden, hieß es weiter.
„Einige Muster gingen bereits in Serie, zum Beispiel die Rakete vom Typ X-31 PD“, äußerte der Generaldirektor.
Nach Angaben des Konzerns ist die Luft-Radar-Flugzeug-Hochgeschwindigkeitsrakete X-31PD für die Vernichtung der Radare von Fla-Raketensystemen bestimmt. Die Reichweite der Rakete beträgt bei einer Startmasse von 715 Kilogramm und einer Länge von 5, 34 Metern zwischen 15 und 250 Kilometer.
Die X-35UE, eine taktische Flugzeug-Seezielrakete, ist für die Vernichtung von Kampflandungs- und Transportschiffen bestimmt. Die Reichweite der Rakete liegt in einem Bereich von sieben bis 260 Kilometern. Die Startmasse beträgt 550 Kilogramm (flugzeuggestützt), 650 Kilogramm (hubschraubergestützt) oder 670 Kilogramm (bordgestützt). Die Länge - 3,85 Meter (flugzeuggestützt) bis 4,4 Meter (bord- und hubschraubergestützt).
Die X-38ME, eine gelenkte Flugzeugmodulrakete geringer Reichweite, ist für die Vernichtung von gepanzerten, trefferempfindlichen Boden- und Überwasserobjekten am küstennahen Streifen bestimmt. Der Gefechtskopf kann mit Splitterspreng- und Clusterbomben ausgerüstet werden. Die Reichweite der Rakete liegt in einem Bereich von drei bis 40 Kilometern. Die Startmasse 520 Kilogramm. Die Länge - 4,2 Meter.
Die 650 Kilometer* (Startmasse) schwere und 4,19 Meter lange Antifunkmessrakete X-58USchKE ist für die Vernichtung von Bodenradars bestimmt. Ihre Reichweite beträgt zehn bis 245 Kilometer.
Die für den Nahluftkampf sehr manövrierfähige Luft-Luft-Rakete RWW-MD mit geringer Reichweite ist für den Einsatz gegen Luftziele (Jagd- und Schlachtflugzeuge, Bomber, Militärtransportflugzeuge und Hubschrauber) zu jeder Zeit und aus sämtlichen Richtungen bei aktiven Handlungen des Gegners konzipiert. Die maximale Reichweite der Rakete beträgt bei 106 Kilogramm Startmasse und 2,92 Meter Länge 40 Kilometer.
*wahrscheinlich Kilogramm
Die T-50 sieht dem US-Stealth-Jäger Raptor täuschend ähnlich. Zufall?
Die T-50 sieht dem US-Stealth-Jäger Raptor täuschend ähnlich. Zufall?
Kein Zufall!
Der F-22 ist DAS Musterstück für Stealth und jeder baut nach! Mode!?!
Weder das Eine noch das Andere! Physik und alles was zur Tarnkappentechnik gehört, Aerodynamik, gilt für alle Länder der Welt! Deswegen "einige Ähnlichkeiten"!
T-50 PAK FA is not a copy of the F-22 and YF-23 - YouTube
F-22 vs PAK-FA - YouTube
Putin - PAK FA (T-50) is better than the F-22 - YouTube
Lockheed Martin F-22 Raptor versus Sukhoi T50 PAK-FA - YouTube
Mag sein,jedoch waren es die Amis mit diesem Design.Ob nun bei der Marine oder bei der Luftwaffe.Es ist selbstverständlich,dass vorhandene Design verwendet.Siehe die Türken und Milgem Class.
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