So ausgereift ist das Gesamtpaket ja nicht. Auch wenn es vom Design her interessant aussieht. Aber nicht so schön wie der angesprochene T-50.
Direkt zum Vergleich.
Su-30 amp F-22 airshow maneuvers Sync.avi
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=y4WHvCWHd0Yhttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=y4WHvCWHd0Y
auch interessant:Su-47 vs F-22 Raptor
Su-47 vs F-22 Raptor - YouTube
Die Amis selbst haben es zugegeben:
Discovery - F22 vs SU-37 - YouTube
F-22 Raptor vs. Su-37 Terminator (Discovery Channel) - YouTube
Mein Favorit war (und "bleibt") damals:
Su-37 extreme manuevrability demo - YouTube
SU-37 The best fighter in the world - YouTube
Su-35 & Su-37 Extreme Maneuverability Show - YouTube
F-35 vs Su-37 - YouTube
Heute setze ich auf:
SU-35BM is a generation 4 + + - YouTube
und auch schon auf Pak Fa:
PAK FA Stealth Fighter Maneuver [HD] - YouTube
Veraltet? Ich würde sagen die F-22 Raptor ist ausgereifter als die Russisch-In dische T-50 oder PAK-FA. Und von letzeren ist ja nicht gerade viel bekannt.
Andersrum steht die F-22 aus guten Gründen nicht zum Verkauf, während die Suchoi T-50 schon jetzt zu einem günstigeren Preis zum weltweiten Waffenmarkt geöffnet wurde. Schon bedenklich?
Ohne die russische und chinesische Ingenieurskunst schmälen zu wollen, aber an die F22 kommt derzeit kein Luftüberlegenheitsjäger dran.
F22 RAPTOR UNBELIEVABLE TAKE OFF FAIRFORD 2010 - YouTube
Inwiefern?
Man weiss noch nicht wie die Serienversion 100% sein wird. Das ist klar. Es ist aber schon einiges bekannt. T-50 und PAK FA ist das Gleiche. T-50 PAK FA heißt der Russe.
Als Suchoi T-50 werden die Prototypen des „PAK-FA-Programms“ (russisch Перспективный авиационный комплекс фронтовой авиации, Perspektiwnij Awiazionnij Kompleks Frontowoj Awiazii, deutsch Perspektivischer Flugkomplex der Frontfliegerkräfte) bezeichnet. Dieses Programm soll ein modernes Mehrzweckkampfflugzeug mit Tarnkappeneigenschaften für die russische Luftwaffe hervorbringen. Auf Basis des „FGFA-Programms“ wird auch eine zweisitzige Variante für die indische Luftwaffe entwickelt.
Die Amis wollten es nicht verkaufen, weil es auch keiner kaufen konnte. Selbst die Amis haben nicht die 200 Maschinen bekommen, wie es geplant war.
T-50 wird es in verschiedenen Versionen geben:
-für Russland
-für Export
Was sagst du zu SU-35S?
Gefällt mir eigentlich vom optischen Erscheinungsbild. Zumal die russischen Flieger in der Regel immer etwas voluminöser als die amerikanischen gewesen sind. Aber im groben Vergleich würde auch die SU-35S nicht wirklich einen nennenswerten Gewinn herausschlagen. Aber entscheidend sind wohl auch die Vergleichskriterien, weil die SU-35S schon mehr die Rolle als Allzweck-Kampfflugzeug einnimmt. Eigentlich kann man beide nicht direkt vergleichen. In einem Luftkampf, würde die F-22 unerreicht gewinnnen, allein wegen der überragenden Höchstgeschwindigkeit. Doch die SU-35 kann eine größere Nutzlast tragen, hat eine größere Reichweite und höhere Kapazitäten beim Bodenangriff. Diese beiden Maschinen erfüllen beide verschiedene Rollen und sind nicht direkt zu vergleichen.
Und die PAK Fa ist noch in der Entwicklung bzw. Testphase wie du schon korrektweise gesagt hast, daher ist es unmöglich, an dieser Stelle ein Szenario zu kommentieren ohne Vergleichswerte. Allerdings zeigen die ersten Tests die ich auf Youtube entnehmen konnte, dass die PAK FA schon leicht wendiger und schneller wirkte in manchen Manövern, aber darüber lass ich mich jetzt nicht entscheiden, bis ein vollständig kampffähiger Prototyp zum Verkauf vorgestellt wird.
Gefällt mir ebenfalls!
2010 | Lockheed Martin F-35 Lightning II | HD | High Definition Trailer - YouTube
sieht interessant aus.
Und es macht riesigen Spass.
Das PAK FA V2 sieht auch interessant aus.
Pak Fa V2 Pros & Cons! - YouTube
Feinarbeit eines Langstreckenbombers: Die Tu-22M3M im Einsatz
Die russische Luftwaffe hat eine Modifikation des bewährten Langstreckenbombers Tu-22 in Dienst gestellt. RIA Novosti hat eine Tu-22M3M bei einem Übungsflug gefilmt.
Feb 3, 2012 Russian Air Force TU_22M3M Nuclear Bomber - YouTube
deutsche Version>>>
Feinarbeit eines Langstreckenbombers: Die Tu-22M3M im Einsatz | Videos | RIA Novosti
Russia to Modernize 30 Tu-22M3 Bombers by 2020
About 30 Tu-22M3 strategic bombers from Russia's Long Range Aviation fleet will be modernized by 2020
© RIA Novosti. Sergey Piatakov
16:10 31/01/2012
MOSCOW, January 31 (RIA Novosti)
Tags: Tu-22M3, Anatoly Zhikharev, Vladimir Drik, Russia, Moscow
About 30 Tu-22M3 strategic bombers from Russia's Long Range Aviation fleet will be modernized by 2020, Russian Air Force spokesman Col. Vladimir Drik said on Tuesday.
"We plan to upgrade about 30 strategic bombers to the M3M standard,” Drik said.
Tu-22M3 (NATO reporting name Backfire-C) is a supersonic, swing-wing, long-range strategic bomber that Russia uses mainly to patrol the skies over its southern borders, Central Asia and the Black Sea region.
The Tu-22M3 has a flight range of 6,800 km (4,300 miles) and can carry a 24,000 kg (52,910 lb) payload, including nuclear bombs and cruise missiles fitted with nuclear or conventional warheads. Aircraft of the M3M standard can be equipped with a wider range of weapons.
As of 2008, the Russian Air Force had at least 141 Tu-22M3 bombers in service.
Maj. Gen. Anatoly Zhikharev, commander of Long Range Aviation, earlier said that Russia's strategic aviation fleet will undergo extensive modernization while Russia’s next generation strategic bomber, the PAK DA, is being developed by the Tupolev Design Bureau.
He said the modernized aircraft will be equipped with new equipment, communications systems, cockpits and avionics.
Die Tupolew Tu-22M (NATO-Codename: „Backfire“) ist ein vom sowjetischen Konstruktionsbüro Tupolew entwickelter viersitziger Überschallbomber. Nach ihrer Identifizierung durch die NATO wurde sie mit der vermuteten Bezeichnung „Tu-26“ benannt. Erst bei den Abrüstungsverhandlungen (SALT) mit den USA wurde ihre Bezeichnung Tu-22M bekannt.
Geschichte
Die Tu-22M entstand als Weiterentwicklung der Tupolew Tu-22, als klar wurde, dass die Tu-22 die in sie gestellten Anforderungen nicht erfüllen konnte. Nur ein geringer Teil der Einsätze konnte mit dieser Maschine tatsächlich im Überschallbereich (für den sie eigentlich entwickelt wurde) ausgeführt werden, zudem lagen Reichweite und Zuladung der TU-22 bei erhöhten Betriebskosten unter dem Niveau der Tupolew Tu-16, die sie eigentlich ablösen sollte. Das OKB Tupolew und die sowjetische Luftwaffe entschieden sich daher zum Bau des Modells 145, der späteren Tu-22M. Das „M“ steht hierbei zwar offiziell für „modernisiert“, am Ende verließ jedoch ein komplett neuer Entwurf die Werkshallen, der mit der Tu-22 keinerlei strukturelle Gemeinsamkeiten mehr besaß. Tupolew nutzte hierbei auch die Ergebnisse, die im Jahre 1964 bei Untersuchungen von schwenkbaren Flügeln beim ZAGI gemacht wurden. Dabei zeigte sich, dass Schwenkflügler Vorteile bei der benötigten Start- und Landebahn sowie bei Reichweite und Nutzlast aufweisen. Sichtbare Unterschiede sind der jetzt vorhandene Schwenkflügel und nebeneinander im Rumpf angeordnete Triebwerke. Die Tragflächen sind in Tiefdeckeranordnung angebracht und verfügen über relativ große Ansätze, 2/3 des Flügels sind vierstufig schwenkbar.
Das Rollout eines noch Tu-22KM bzw. Artikel-45-01 bezeichneten Prototyps fand im April 1969 statt; der Erstflug fand im September 1971 statt. Es folgten noch acht weitere Prototypen, welche die WWS-Dienstbezeichnung Tu-22M0 erhielten.
Mit zwölf weiteren Tu-22M1 Backfire-A-Vorserienmaschinen wurde eine erfolgreiche Flugerprobung abgeschlossen. Diese Maschinen wurden danach einer operativen Einheit der Fernflieger übergeben. Die Maschine verfügte über eine ferngesteuerte GSch-23L-Zwillingskanone, die das hintere Schussfeld abdeckte.
Das endgültige Serienmodell Tu-22M2 Backfire-B besaß zwei NK-22-Triebwerke und war für den Transport von bis zu drei Ch-22 oder Ch-26 Langstrecken-Antischiffslenkwaffen ausgelegt. Diese Version bildete den Großteil der etwa 400 Flugzeuge umfassenden „Backfire“-Flotte. Ein Teil der Maschinen wurden später mit den leistungsstärkeren NK-25–Triebwerken nachgerüstet. Diese Maschinen tragen die Bezeichnung Tu-22ME. Weitere Maschinen wurden zur Aufklärungsversion Tu-22MR umgerüstet. Des Weiteren existiert die Ausführung Tu-22MP zur elektronischen Kriegsführung.
Die zweite Serienversion, die Tu-22M3 Backfire-C flog erstmals 1976 und wurde 1983 bei den sowjetischen Streitkräften eingeführt. Diese Maschinen verfügen über abgeänderte Lufteinlässe und sind mit NK-25- oder NK-32-Triebwerken ausgerüstet. Daneben verfügen sie über ein OBP-15T-Bombenzielgerät, das PNA-D-Radar (NATO: Down Beat) und über das HK-45-Flugkontrollsystem. Dieses ermöglicht es der Tu-22M3, den Terrainfolgeflug bis unter 100 Meter über dem Boden bei Geschwindigkeiten knapp unter der Schallgrenze. Im abgeänderten Bombenschacht können bis zu sechs Ch-15-Abstandswaffen mitgeführt werden. Die aus der Tu-22M3 abgeleitete Aufklärungsversion trägt die Bezeichnung Tu-22M3R. Die Tu-22M3-Flotte besteht sowohl aus neugebauten Flugzeugen wie auch aus nachgerüsteten Tu-22M2-Maschinen.
Modernisierung
Russland plant 30 Tu-22M3 zu modernisieren. Diese Flugzeuge tragen die Typenbezeichnung T-22M3M Backfire-C[1]. Hierbei stehen die Einrüstung neuer Navigationssysteme einschließlich Radar sowie Geräte für elektronische Gegenmaßnahmen und auch die Verwendung neuer Waffen im Vordergrund. So ist in den nächsten Jahren, möglicherweise bis 2030, mit einer weiteren Verwendung des Bombers bei den russischen Streitkräften inklusive der Einbindung in avisierte Neustrukturierungen und die Ausrichtung auf mögliche kleinere regionale Konflikte zu rechnen.
Nach entsprechender Modernisierung können Präzisionsbomben vom Typ KAB-500/1500 mit Laserzielsuche sowie KAB-500S-E-Bomben mit GLONASS-Lenksystem eingesetzt werden. Ebenso können dann modernere Lenkwaffen vom Typ Ch-31, Ch-35 und Ch-41 mitgeführt werden. Auch das Mitführen der konventionellen Marschflugkörper Ch-65, Ch-101 und Ch-555 ist möglich[2].
Russische Luftstreitkräfte stellen zweite Staffel neuester Su-34-Jagdbomber auf
Su-34
© RIA Novosti. Igor Rumyanzew
12:24 20/12/2011
MOSKAU, 20. Dezember (RIA Novosti).
Die Aufstellung einer zweiten Staffel, die mit den neuesten Jagdbombern vom Typ Su-34 ausgerüstet ist, hat im Luftwaffenstützpunkt Woronesch begonnen. Das teilte der amtierende Chef des Pressedienstes des Westlichen Militärbezirks, Major Wladimir Drobyschewski, RIA Novosti am Dienstag mit.
„Zwei Jagdbomber Su-34 absolvierten einen Überflug vom Flugzentrum in Lipezk zum Flugplatz Baltimore im Gebiet Woronesch und wurden in den Bestand der dortigen strukturmäßigen Einheit aufgenommen. Bereits ab Anfang 2012 werden Su-34-Maschinen planmäßig an Maßnahmen zur Gefechtsausbildung der Angehörigen des Westlichen Militärbezirks teilnehmen“, sagte Drobyschewski.
Der Militärbezirk West der russischen Streitkräfte war als erster mit den neuesten Frontbombenflugzeugen Su-34 ausgestattet worden. Der Oberbefehlshaber der russischen Luftstreitkräfte, Generaloberst Alexander Selin, hatte im August angekündigt, die russische Armee werde bis Jahresende sechs weitere Su-34-Maschinen erhalten.
In der vorigen Woche flogen die ersten vier Flugzeuge aus Nowosibirsk an, und bildeten die erste SU-34-Staffel des Woronescher Luftwaffenstützpunktes. Das sind die ersten serienmäßig hergestellten Su-34-Maschinen, die die Armeefliegerkräfte erhielten. Die neuen Su-34-Maschinen sollen die älteren Bombenflugzeuge Su-24 ersetzen. Im Dezember 1994 ist die erste serienmäßig hergestellte Su-34 (T-10W-5) vom Flugplatz des Flugzeugwerkes in Nowosibirsk in die Luft gestiegen. Die staatlichen Erprobungen der Maschine gingen erst 2011 zu Ende.
Unter den Besonderheiten der Flugzeuge der neuesten Generation sind eine Vergrößerung der Flugweite auf bis zu 4000 Kilometer, der Höchstgeschwindigkeit auf bis zu 1900 km/h sowie neuartige Navigationsgeräte und ein neues Waffensystem. In die Bewaffnung der Su-34 wurde eine 30-mm-Kanone aufgenommen. Die Gefechtszuladung des Bombenflugzeuges vergrößerte sich auf acht Tonnen. Außerdem hat das Suchoi-Konstruktionsbüro das Cockpit vollständig umgebaut.
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