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Russische Streitkräfte

F-117 haben die Amis dank den Russen.

Wohl eher wegen denen hier
Ausserdem wird sie gerade ausgemustert und dreimal darfst Du raten, woher die Ingenieure bei Suchoi ihre Erkenntnisse bezüglich RAM-Beschichtung haben.

F-35B haben die Amis dank den Russen. Wobei die Amis damit sehr viele Probleme haben.

MAKS 2011: T-50-Kampfjet bricht Start wegen Triebwerksdefekt ab (Berichtigung) | Panorama | RIA Novosti

Die werden auch die Russen noch haben, nicht nur bei den Triebwerken, sondern auch bei der Avionik. Da hinken sie noch hinterher.

Das passiv phasengesteuerte Puls-Doppler-Radar „Irbis-E“ mit 120° Schwenkbereich besitzt die Möglichkeit 30 Ziele zu verfolgen und bis zu acht Luft- oder vier Bodenziele simultan zu bekämpfen. Weiterhin ist ein rückwärts gerichtetes Radar im vergrößerten Heckkonus untergebracht. ÜBER 400 KM!!!

....wenn das Ziel eine Radarquerschnitt von 2,5m² hat. Laut Pogosyan ( Suchoi ) liegt dieser bei der PAK-TA bei 0,5m² in der Front, SU-27 bei 6m² (!!!). Der der F-22 liegt bei unter 0,1m². Viele Zahlen, die aber eine grosse Bedeutung haben. Sie zeigen nähmlich, wie "unsichtbar" die Flugzeuge wirklich sind. Und Du kannst mir glauben, NIIP weis, dass sie da noch eine Menge aufholen müssen.

gehört das Flugzeug so gut wie zu der 5 Generation und steht „praktisch“ auf einer Ebene mit F-22.

Nicht mal ansatzweise.

Dass SU-35BM ist schon wegen der 3D Schubvektorsteuerung besser und besitzt somit sehr viele Vorteile gegenüber der Konkurrenz.

Westliche Modelle sind nicht so manövrierfähig, wie die SU (ich bin übrigens ein richtiger Fan der SU-27er Familie), doch diese Eigenschaft der SU`s hat auch grosse Nachteile. So braucht es grössere Triebwerke, die wiederum die IR-Signatur erhöhen (früher eine Domäne der Russen), sie werden also anfälliger auf Raketen, die der Wärmequelle folgen. Westliche Hersteller wiederum nutzen die Schubvektorsteuerung wiederum vermehrt für eben diese Raketen. Der Grund ist auch logisch, schau mal das Gewicht/Leistungsverhältnis Flugzeug/Rakete an. So werden die Raketen nicht mehr so einfach abgeschüttelt oder ausmanövriert.

Da hat die F-22 auch die Nase vorne, sie nutzt ein ausgeklügeltes Abgassystem um die IR-Signatur klein zu halten.

Bezüglich Dog Fight: weiter vorne wurde "Red Flag 2008" erwähnt, doch leider die Hälfte weggelassen. So hatten die indischen Piloten fast alle Luftkämpfe verloren, wenn sie gegen die Piloten der "Aggressor"-Staffeln flogen, diese wiederum lobten ihre indischen Kollegen wegen der hohen Kompetenz und ihrer Fähigkeiten. Damit ein SU-Pilot seine Fähigkeit im Dog Fight ausnutzen kann, muss der Gegner schon sehr nahe sein und die erfahrenen US-Piloten wussten das und SU`s hingen relativ hilflos am Himmel. Wie gesagt, dass sind keine Normalos, sondern Piloten mit Luftkampferfahrungen, deren Aufgabe es ist, ihre eigenen Piloten auszubilden.
Bei dieser Uebung wurde übrigens mit "angezogener Handbremse" geflogen, will heissen, ohne voll aktivierte Radare. Man wollte schlicht dem anderen nicht die Leistungsfähigkeit der Systeme offenlegen (die Franzosen z.B. flogen immer mit voll aktivierten Sensoren, um alles "aufzusaugen", waren eigentlich nur zum spionieren da).

Zur F-35: hier wird ein genereller Denkfehler gemacht, nähmlich der, dass man die beiden Einsatzdoktrins der USA und Russlands ausser acht lässt. Die Amis führen Krieg anders, als die Russen. Die F-35 operiert unter dem Schutzschirm der F-22 als Multirole-Fighter und ist selber beschränkt luftkampftauglich. Das heisst, die Piloten sollten sich nicht um andere Luftüberlegenheitsjäger kümmern müssen, sondern auf ihre Luft-Boden-Aufträge. Allerdings ist es mir schleierhaft, warum bei der F-35 nicht das bewährte Triebwerkssystem der F-22 übernommen wurde.

RIA Novosti

Ich möchte niemandem hier auf die Nüsse steigen, aber eine neutrale Quelle sind die nicht gerade. Da könnte ich auch FOX-TV schauen, Propaganda pur, auf beiden Seiten.
 
Wow, endlich mal jemand mit Plan :D

Wie bewertet ihr eigentlich die Exportchancen für russische und chinesische Kampfflugzeuge in Zukunft?
Sehr gut; Wobei sich die Russen und chinesen da eine starke konkurrenz heranzüchten.

Die nato-Länder werden nach wie vor Nato technik kaufen (großteils); Der Rest der Welt hat nun mehr optionen offen - das wird den Druck auf die russische Rüstungsindustrie verstärken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut; Wobei sich die Russen und chinesen da eine starke konkurrenz heranzüchten.

In einigen Jahren wird die Schweiz die F/A-18 ersetzen müssen, ich wäre nicht dagegen, dass auch russische Systeme miteinbezogen werden. Was nicht mal so unwahrscheinlich ist, da verschiedene westliche Technologie in den Fliegern sitzt. Wenn dann auch die Vernetzung unter den verschiedenen Systemen klappt, haben wir vielleicht bald ein russisches Model :eh:
 
Wohl eher wegen denen hier
Ausserdem wird sie gerade ausgemustert und dreimal darfst Du raten, woher die Ingenieure bei Suchoi ihre Erkenntnisse bezüglich RAM-Beschichtung haben.



MAKS 2011: T-50-Kampfjet bricht Start wegen Triebwerksdefekt ab (Berichtigung) | Panorama | RIA Novosti

Die werden auch die Russen noch haben, nicht nur bei den Triebwerken, sondern auch bei der Avionik. Da hinken sie noch hinterher.



....wenn das Ziel eine Radarquerschnitt von 2,5m² hat. Laut Pogosyan ( Suchoi ) liegt dieser bei der PAK-TA bei 0,5m² in der Front, SU-27 bei 6m² (!!!). Der der F-22 liegt bei unter 0,1m². Viele Zahlen, die aber eine grosse Bedeutung haben. Sie zeigen nähmlich, wie "unsichtbar" die Flugzeuge wirklich sind. Und Du kannst mir glauben, NIIP weis, dass sie da noch eine Menge aufholen müssen.



Nicht mal ansatzweise.



Westliche Modelle sind nicht so manövrierfähig, wie die SU (ich bin übrigens ein richtiger Fan der SU-27er Familie), doch diese Eigenschaft der SU`s hat auch grosse Nachteile. So braucht es grössere Triebwerke, die wiederum die IR-Signatur erhöhen (früher eine Domäne der Russen), sie werden also anfälliger auf Raketen, die der Wärmequelle folgen. Westliche Hersteller wiederum nutzen die Schubvektorsteuerung wiederum vermehrt für eben diese Raketen. Der Grund ist auch logisch, schau mal das Gewicht/Leistungsverhältnis Flugzeug/Rakete an. So werden die Raketen nicht mehr so einfach abgeschüttelt oder ausmanövriert.

Da hat die F-22 auch die Nase vorne, sie nutzt ein ausgeklügeltes Abgassystem um die IR-Signatur klein zu halten.

Bezüglich Dog Fight: weiter vorne wurde "Red Flag 2008" erwähnt, doch leider die Hälfte weggelassen. So hatten die indischen Piloten fast alle Luftkämpfe verloren, wenn sie gegen die Piloten der "Aggressor"-Staffeln flogen, diese wiederum lobten ihre indischen Kollegen wegen der hohen Kompetenz und ihrer Fähigkeiten. Damit ein SU-Pilot seine Fähigkeit im Dog Fight ausnutzen kann, muss der Gegner schon sehr nahe sein und die erfahrenen US-Piloten wussten das und SU`s hingen relativ hilflos am Himmel. Wie gesagt, dass sind keine Normalos, sondern Piloten mit Luftkampferfahrungen, deren Aufgabe es ist, ihre eigenen Piloten auszubilden.
Bei dieser Uebung wurde übrigens mit "angezogener Handbremse" geflogen, will heissen, ohne voll aktivierte Radare. Man wollte schlicht dem anderen nicht die Leistungsfähigkeit der Systeme offenlegen (die Franzosen z.B. flogen immer mit voll aktivierten Sensoren, um alles "aufzusaugen", waren eigentlich nur zum spionieren da).

Zur F-35: hier wird ein genereller Denkfehler gemacht, nähmlich der, dass man die beiden Einsatzdoktrins der USA und Russlands ausser acht lässt. Die Amis führen Krieg anders, als die Russen. Die F-35 operiert unter dem Schutzschirm der F-22 als Multirole-Fighter und ist selber beschränkt luftkampftauglich. Das heisst, die Piloten sollten sich nicht um andere Luftüberlegenheitsjäger kümmern müssen, sondern auf ihre Luft-Boden-Aufträge. Allerdings ist es mir schleierhaft, warum bei der F-35 nicht das bewährte Triebwerkssystem der F-22 übernommen wurde.

RIA Novosti

Ich möchte niemandem hier auf die Nüsse steigen, aber eine neutrale Quelle sind die nicht gerade. Da könnte ich auch FOX-TV schauen, Propaganda pur, auf beiden Seiten.



„Ausgemustert“ würde es wohl heißen. Die Nighthawks sind mittlerweile zwar außer Dienst gestellt, können aber jederzeit wieder reaktiviert werden.






Pyotr Yakovlevich Ufimtsev (Russian: Пётр Я́ковлевич Уфи́мцев) (born 1931 in Altai Krai) is a Soviet/Russian physicist and mathematician, considered the seminal force behind modern stealth aircraft technology. In the 1960s he began developing equations for predicting the reflection of electromagnetic waves from simple two-dimensional shapes.
Much of Ufimtsev's work was translated into English, and in the 1970s American Lockheed engineers began to expand upon some of his theories to create the concept of aircraft with reduced radar signatures.[1] Northrop made extensive use of Ufimtsev's work in developing the B-2 bomber.
Developing the mathematics

Ufimtsev became interested in describing the reflection of lasers while working in Moscow. He gained permission to do work on it after being advised that work was useless and would curtail his advancement. Because the work was considered of no military or economic value, Ufimtsev was allowed to publish his work internationally.[2]
A stealth engineer at Lockheed, Denys Overholser, had read the publication and realized that Ufimtsev had created the mathematical theory and tools to do finite analysis of radar reflection.[3] This discovery inspired and had a big role in the design of the first true stealth aircraft, the Lockheed F-117. Northrop also used Ufimtsev's work to program super computers to predict the radar reflection of the B-2 bomber.



Russian Stealth: The Hunt for the Invisible (Complete - English Subtitles) - YouTube






Die erste Version der RAM-Beschichtung hieß Schornsteinfeger und wurde von den Nazis eingesetzt und zwar mit λ von 3 bis 30cm (U-Boote).
Auch Horten Ho IX hatte eine RAM-Beschichtung.



Gibt es dieses Problem mit allen Triebwerken. Dies war nur ein Einzelfall. Die Tests gehen weiter, die T-50s fliegen. Außerdem gibt es mehrere Triebwerke: AL-41F1, die möglicherweise bei den ersten Serienmaschinen zum Einsatz kommen werden, und später rus. „Изделие 129“ (deu. Erzeugnis/ Produkt 129). Die Entwicklung vom Letzten läuft schneller als geplant und kommt auch bei den Tests zum Einsatz (die ersten sollten mit SU-27M stattgefunden sein). Außerdem wird die Anzahl der Versuchsmaschinen erhöht. Dies spricht genau gegen deine Behauptung.
Die potentielle Avionik dafür kommt in SU-35S (schon bei der Streitkraft) zum Einsatz. Wie kann es dann zu den Problemen damit kommen?
N035 Irbis-E
Irbis-E can detect and track up to 30 airborne targets at one time at ranges near 400 kilometers, and attack up to 8. In air-to-surface mode the Irbis-E provides mapping allowing to attack four surface target with precision-guided weapons while scanning the horizon searching for airborne threats that can be engaged using active radar homing missiles.
Tikhomirov NIIP has provided the ability to spot super-low observable targets with RCS equal to 0.01 square meter at ranges out to 90 kilometers.
This capability allows the aircraft to engage cruise missiles and unmanned aerial vehicles as well as fifth-generation stealth fighter aircraft, such as the F-22 and F-35. The Irbis-E was clearly designed to support the ramjet RVV-AE-PD/R-77M missile in Beyond Visual Range combat against reduced signature Western fighters like the Block-II F-18 Hornet and Eurofighter Typhoon.
The Irbis multifunctional radar employs a 900mm passive phased array antenna mounted on a hydraulic actuator. With electronically steering, it can scan sectors of 60 degrees in both azimuth and elevation. Using the hydraulic actuator (mechanical steering), the azimuth coverage boosts to 120 degrees. It can detect and track up to 30 airborne targets with a Radar Cross Section (RCS) of three square meters at ranges of 400 kilometers using track-while-scan mode while engaging two targets with semi-active radar homing missiles or up to eight targets with active radar homing missiles. In the air-to-surface mode the Irbis provides clues allowing to attack two surface targets with precision-guided weapons while tracking up to four targets on the ground and scanning the horizon searching for airborne threats that can be engaged using active radar homing missiles.
Tikhomirov NIIP has provided the ability to spot super-low-observable targets with RCS = 0.01 square meters at ranges out to 90 kilometers. This capability might allow Su-35 aircraft to engage cruise missiles and unmanned aerial vehicles as well as fifth generation stealth fighter aircrafts such as the F/A-22 Raptor and F-35 Lightning II. NIIP and GRPZ will take care of the Irbis production with the first radar system slated for installation on the Su-35 in August 2007.



Irbis






N036 – die Avionik für Pak Fa. Die Technologie von Irbis sollte hier genutzt werden. Die genauen technischen Daten sind unbekannt.
Eins ist sicher: OLS (optical radar station). Laut der Meinung einiger Experten wird dies der Vorteil für die Russen sein in einem möglichen Luftkampf mit F-35 oder mit Raptor (z.B. Air Combat: Russia?s PAK-FA versus the F-22 and F-35 ). Die genauen technischen Daten sind natürlich unbekannt.
Hier etwas mehr zu der Überlegenheit der russischen Maschine (Assessing the Sukhoi PAK-FA / Sukhoi/KnAAPO T-50/I-21/Article 701 PAK-FA ????????????? ??????????? ???????? ????????? ??????? ). Schon jetzt sprechen die Experten darüber, obwohl sich PAK FA noch in der Entwicklungs- Test- Phase befindet.






Radarquerschnitt: der der F-22 liegt bei unter 0,1m². Hier muss jeder, der sich damit auskennt lächeln. Die genauen Angaben wird es weder seitens der Amis noch seitens der Russen geben. Der mittlere Radarquerschnitt von SU-35S liegt zwischen 0,5-2 m² (ob das stimmt?).
Die Tarnkappentechnik umfasst deutlich mehr als nur die einen kleinen Radarquerschnitt. Dabei ist zu beachten, dass: Flugzeuge mit Tarnkappentechnik: <0,1 m² (!).
Alle Entwickler hat etwas nachzuholen: selbst die von F-22. Auch wenn die präzisen Angaben klassifiziert sind, lassen Berechnungen darauf schliessen, dass der Radarquerschnitt der F-22 unter vollen Stealth-Konditionen etwa dem einer Stahlmurmel entspricht (Quelle: David A. Fulghum, “F-22 Raptor To Make Paris Air Show Debut“, Aviation Week, 04.02.2009). Neue Generation von Kampfflugzeugen: F-22 – Update 01 | Offiziere.ch









„...From an RCS engineering perspective, the shaping design of the PAK-FA is an excellent first attempt by the Russians to produce a high quality VLO design. The forward fuselage and engine inlet area shaping design is highly competitive against more recent US designs, and with mature high quality RAS and RAM application, have genuine VLO potential. The upper fuselage, wing and tail surface shaping and planform alignment are also competitive against US designs.

The problematic lower and aft fuselage designs, if retained in production aircraft, will deny the PAK-FA the kind of deep penetration capability sought in the design of the F-22A and YF-23.

The only cited RCS performance data was a recent claim by Sukhoi that the PAK-AF will have 1/40 of the RCS of the Su-35S. Unfortunately this was not qualified by threat operating band, aspect, or whether the Su-35S was clean or laden with external stores. The RCS of the Su-35S, head-on in the X-band, has not been disclosed, but given the extensive RAM treatments applied could be as low as 0.5 - 2 m2 for a clean aircraft with no stores. If the latter were true, then the PAK-FA X-band head-on RCS would be of the order of -13 to -19 dBSM. Such performance would be consistent with the shaping design, but not with the application of mature RAM and RAS to same.

Analysis of tactical options, as published in March 2009, assumed a PAK-FA forward sector X-band RCS of about -20 dBSM, which fits the outer envelope of the Sukhoi disclosure almost exactly5,6.

The Russians have claimed that the design has engine infrared signature reduction measures, but these have not been detailed. The conventional axi-symmetric nozzle design is generally ineffective, from an infrared signature perspective, as the nozzle shrouds are exposed radiators, and the cylindrical exhaust aperture radiates into a conical volume behind the aircraft.

The use of 3D TVC nozzles with high angle rates, which are fully integrated in the DFCS, would present opportunities to minimise RCS contributions resulting from aerodynamic control surface movements, by employing where possible TVC controls for primary pitch, roll and yaw control when performing stealthy penetration. Given that this flight regime entails flight in cruise configuration, and gentle turning manoeuvres to minimise bank angles, observably large deflection control inputs would be unusual and thus very infrequent. As a result the pitch, roll and yaw rates produced by the TVC system alone would be sufficient for most control inputs in the stealthy penetration regime of flight....“




Assessing the Sukhoi PAK-FA / Sukhoi/KnAAPO T-50/I-21/Article 701 PAK-FA ????????????? ??????????? ???????? ????????? ???????






gehört das Flugzeug so gut wie zu der 5 Generation und steht „praktisch“ auf einer Ebene mit F-22.“
SU-35S sollte die Lücke zwischen den Generationen schließen. Darum kommen die Technologien der 5 Generation zum Einsatz.
...Wie bereits die Su-30MKI verfügt sie über eine höhere Leistung als die früheren Su-35 Maschinen, wobei zwei Saturn 117S Triebwerke für je 86,3 kN (mit Nachbrenner je 142 kN) Schub sorgen. Sie erreicht damit jedoch nicht ganz die Leistung einer Lookhead Martin F-22. Gemäss Dr. Carlo Kopp von Air Power Australia verfügt die Su-35BM als erster nicht US-amerikanische Kampfjet über Supercruise-Fähigkeit. Teilweise wurde bei der Su-35BM Radarwellen absorbierendes Material (RAM) eingesetzt, was zwar den Radarquerschnitt verringert, jedoch noch nicht an die Stealthfähigkeit eines Kampfflugzeugs der 5. Generation heran kommt. Ebenfalls verbessert wurde die Avionik sowie die Radar- und Waffentechnologie. Gemäss der US-amerikanischen Einteilung der Kampfflugzeuge in Generationen (in Europa existieren teilweise andere Kriterien zur Einteilung) werden Kampfflugzeuge mit modernerer Avionik, neuerer Waffentechnologie und ersten Ansätzen von Stealth-Technologie (aber nicht “voll” stealthfähig) der 4.5 Generation zugerechnet, was auch für den Su-35BM zutrifft (vgl. auch “Su-35 multi-role Fighter“, Sukhoi Company). Bezogen auf die Leistung und wahrscheinlich auch technisch scheint der Su-35BM trotzdem diesen 4.5 Generationen Kampfjets (F/A-18E/F, Dassault Rafale, JAS 39 Gripen, Eurofighter Typhoon usw.) etwas überlegen zu sein (vgl.: Carlo Kopp, “Sukhoi/KnAAPO Su-35BM/Su-35-1/Su-35S Flanker“, Air Power Australia, August 2009). Planmässig sollte die Su-35BM die Lücke bis zur Serienproduktion der PAK FA T-50 ausfüllen, also bis zur Verfügbarkeit eines Kampfflugzeugs 5. Generation. (Quelle: “Sukhoi plans further Su-27 derivative“, Flightglobal, 06.09.2005). „
Neue Generation von Kampfflugzeugen: Su-35BM – Update 01 | Offiziere.ch



Der Entwickler der Triebwerken, E.Martschuk, sagte bereits:“Die ersten Triebwerke wurden nach dem traditionellen Schema konstruiert. Wie arbeiten an dem Abgassystem, an der rechteckigen Form der Düsen und an der Schubumkehr.“



Die rechteckige Form der Düsen hat auch ihre Nachteile: die runde Form der Triebwerke muss in die eckige Form überlaufen können. Dadurch gehen ca. 5-7% vom Schub verloren. Die Turbine soll mit den „Ecken“ geschlossen werden. Dieses Regime sollte nur 5-10 dauern, um das Luftabwehrsystem der Gegners durchbrechen zu können. Die Russen arbeiten daran, dass nur 2-3% vom Schub dabei verloren gehen.
Im August 2011 sagte Martschuk, dass es schon mehr als 20 Triebwerke für Pak Fa produziert wurden. Im Jahr 2013 sollte die „Regierung“ (Russische Luftstreitkräfte)die Tests durchführen können.
Der Flug auf MAKS-2011 musste ganz normal abgebrochen werden, weil die Systeme nicht „vorschriftsgemäß“ funktioniert haben. Davor flog die Maschine ohne Probleme. Zu beachten ist: das Flugzeug befindet sich in der Entwicklungs- Test- Phase. Es gab einen Fehler mit der Automatik der Triebwerkes, welches zu einer pompage führte. Das Triebwerk selbst wurde nicht beschädigt und konnte schon am nächsten Tag wieder zum Einsatz kommen.



F-22 und die Schubvektorsteuerung:
...Durch die integrierte Schubvektorsteuerung konnte zum einen die Wendigkeit der Maschine wesentlich erhöht werden, zum anderen verringert deren spezielle Konstruktion die Infrarot- und Radarsignatur gegenüber konventionellen Triebwerken.[35] So kühlen sich die Abgasfahne, besonders in der Kernzone, sowie die Düse durch ihre rechteckige Form wesentlich schneller ab als bei konventionellen runden Düsen.[35][52] Außerdem sind diese mit diversen Materialien beschichtet, welche die Abstrahlung von IR-Energie verringern und in wenig beobachtete Frequenzbereiche verschieben.[35][41] Die Schubvektordüsen können um bis zu 20° ausgelenkt werden, wobei ein kompletter Durchgang (von +20° auf −20°) eine Sekunde dauert.“
Lockheed Martin F-22







Zum „Red Flag 2008" gab es schon eine Diskussion. In einem Dog Fight müssen sich die Gegner in einem Nahbereich befinden. Zu den Fähigkeiten der SU-30MKI gab es schon genug Berichte. Nicht nur vom Red Flag.
F-22 ist ein Luftüberlegenheits- und Mehrzweckkampfflugzeug. Deshalb kam es zu einer Bezeichnung F/A-22. Raptor ist auch für Tiefangriffe ausgelegt.
F-35 sollte ein universelle Maschine werden. Die F-35B Version entstand dank der russischen Technologie.
Du hast etwas falsch verstanden, denn: wie kann Raptor F-35B oder F-35C unter den Schutzschirm nehmen? Weder Raptor noch F-35 haben einen Einsatz bestanden, obwohl sich der Erste schon seit 2005 im Dienst befindet (außer Begleitung anderer Flugzeuge).
F-35 ist ein Mehrzweckkampfflugzeug. Ist diese Maschine deiner Meinung nach ein Flugzeug der 5 Generation?



RIA Novosti nehme ich als Quelle, weil dies die einzige russische Quelle in deutscher Sprache ist. Diese wird auch in den ausländischen (nicht russischen) Militärzeitschriften benutzt. Ich persönlich lese mir die Texte durch und vergleiche sie mit den anderen Quellen, damit keine Fehler entstehen. Die russischen Quellen habe ich selbst übersetzt und durch RIA Novosti ergänzt.


 
In einigen Jahren wird die Schweiz die F/A-18 ersetzen müssen, ich wäre nicht dagegen, dass auch russische Systeme miteinbezogen werden. Was nicht mal so unwahrscheinlich ist, da verschiedene westliche Technologie in den Fliegern sitzt. Wenn dann auch die Vernetzung unter den verschiedenen Systemen klappt, haben wir vielleicht bald ein russisches Model :eh:

JAS 39 Gripen wird die Schweiz bekommen. Leider keine perfekte Entscheidung:


Gripen: Sechsmal Note ungenügend

KW07_Front.jpg
Favorisierte den Gripen E/F:

Bundesrat Ueli Maurer

Fotos: Keystone




VBS-Chef Ueli Maurer in Bedrängnis: Ein Bericht der Luftwaffe deckt die Schwächen seines Jet-Deals auf
von Titus Plattner
Bern An der Pressekonferenz zum Kauf des schwedischen Gripen-Jets im November liess Verteidigungsminister Ueli Maurer keine Zweifel aufkommen: «Der Gripen ist ein für unsere Verhältnisse technisch hervorragendes Flugzeug, das alle militärischen Anforderungen erfüllt.» Der Chef der Schweizer Luftwaffe, Markus Gygax, hingegen unterschrieb im entscheidenden Prüfbericht für die Beschaffung: Der Gripen «erreichte in allen Missionen nie die minimalen erwarteten Anforderungen».
Die Details und die Einzelauswertungen dieses Luftwaffenberichtes vom November 2009 lassen kein gutes Haar am Gripen: Für Luftpolizei-Missionen erhielt er auf einer Skala von 0 bis 10 die Note 5,33. Mindestens eine 6 muss ein Jet erreichen, um die «minimalen erwarteten Fähigkeiten» zu erfüllen. Der Eurofighter kam im Bereich Luftpolizei auf 6,48, der Rafale auf 6,98.
Die künftigen Verbesserungen der Flugzeuge hat die Luftwaffe im Bericht bereits einkalkuliert. Doch auch der neue Gripen E/F, den die Schweiz beschaffen will (im Bericht als MS21 bezeichnet), erreichte in keinem der sechs getesteten Bereiche die Note 6. Für die Mission «Luftpolizei» erhielt der Gripen sogar die schlechteste Note. Vor allem wegen zu langsamer Abflugzeiten im Notfall (Note 4,7) und einer schlechten Ausdauerleistung (Note 3,8).
Dieses Testurteil der Luftwaffe ist gravierend. Man kann sich streiten, ob Schweizer Flugzeuge in der Lage sein müssen, Ziele in 5000 Kilometer Entfernung zu bombardieren. Luftpolizeimissionen sind aber die einzigen Aufgaben, die sie mit Sicherheit durchführen müssen, etwa um die Flugverbotszone beim WEF durchzusetzen. Doch die Luftwaffe hält es sogar für möglich, dass der Gripen «unfähig ist, Luftpolizeimassnahmen mit Erfolg durchzuführen».
Finanzielle Komponente gab den Ausschlag
Als Minimalnote 6 gilt die Leistung des F/A 18, den die Schweiz seit 1997 im Einsatz hat. Das heisst im Klartext: Das Flugzeug, das die Schweiz für 3,1 Milliarden Franken kaufen will und ab 2016 bis mindestens ins Jahr 2035 einsetzen will, wäre laut Luftwaffe weniger leistungsfähig als der Jet, den die Schweiz seit 15 Jahren im Einsatz hat.
Die «Basler Zeitung» hat im November aus einem der sechs Abschnitte des Luftwaffenberichtes zitiert. VBS-Chef Maurer sagte damals, es handle sich nur um einen Teilbereich. Ins Gewicht gefallen seien andere Vorteile des Gripen, wie die militärische Kooperation und die industrielle Beteiligung. VBS-Sprecherin Silvia Steidle bestätigte jetzt aber, dass der Luftwaffenbericht alleine 60 Prozent der Endnote ausmacht.
Verschiedene Personen, die den Schlussbericht gesehen haben, versichern ausserdem, dass der Gripen in den meisten anderen Teilen des Schlussberichtes gleich oder schlechter abschnitt als Eurofighter und Rafale. «Bei der Übergabe des Dossiers an das VBS hatte der Gripen im militärischen Bereich eine ungenügende Note», sagt eine Person, die mit der Bewertung vertraut ist. «Nur dank der finanziellen Komponenten des Dossiers hat er knapp genügend abgeschnitten.»
Welche Überlegungen das VBS bewogen, den Gripen trotz des ungenügenden Zeugnisses seiner Luftwaffe zu beschaffen, bleibt unklar. Das VBS wollte nicht zu Einzelheiten des Berichtes Stellung nehmen. «Der Gripen erfüllt die militärischen Anforderungen», schreibt das VBS auf Anfrage.
Publiziert am 12.02.2012


SonntagsZeitung | Gripen: Sechsmal Note ungenügend
 
Die potentielle Avionik dafür kommt in SU-35S (schon bei der Streitkraft) zum Einsatz. Wie kann es dann zu den Problemen damit kommen?

Man kann nicht einfach die Avionik austauschen, alleine schon wegen den möglicherweise ungünstigeren Platzverhältnisse. Da dann wieder gepfuscht und wieder ist was von Stealth weg. Dasselbe gilt für die Triebwerke.

„Ausgemustert“ würde es wohl heißen. Die Nighthawks sind mittlerweile zwar außer Dienst gestellt, können aber jederzeit wieder reaktiviert werden.

Das nennt man ausgemustert.:weise:

[quoteDie erste Version der RAM-Beschichtung ][/quote]

Hatte die F-117 die erste Version ?

Tikhomirov NIIP has provided the ability to spot super-low observable targets with RCS equal to 0.01 square meter at ranges out to 90 kilometers.

Hättest Du aus Wiki/deutsch kopiert, hättest Du das hier noch lesen können

Da dies etwa der Ortungsreichweite einer E-3 Sentry ohne RISP-Upgrade entspricht, sind die Angaben sehr unglaubwürdig.

Wer was davon versteht, weis, was ich meine.

N036 – die Avionik für Pak Fa. Die Technologie von Irbis sollte hier genutzt werden. Die genauen technischen Daten sind unbekannt.

Aber es reicht, um zu behaupten, die US-Muster hätten keine Chance ? Mangels Vergleiche (was ja bei einem Prototyp natürlich ist) klotzt man trotzdem mit markigen Worten ?

Hier etwas mehr zu der Überlegenheit der russischen Maschine

Eins ist sicher: OLS (optical radar station). Laut der Meinung einiger Experten wird dies der Vorteil für die Russen sein in einem möglichen Luftkampf mit F-35 oder mit Raptor (z.B. Air Combat: Russia?s PAK-FA versus the F-22 and F-35 ). Die genauen technischen Daten sind natürlich unbekannt.

Auch hier wieder, technische Daten unbekannt, aber schon wieder in den Himmel gelobt. Im übrigen, die Berichte des Kopp werden gerne missbraucht, um Kohle für gewisse Programme locker zu machen. Bei ihm ist es ziemlich klar, für welches, nähmlich den F-22. Dafür ist er ein fast schon fanatischer Kritiker des F-35.

Radarquerschnitt: der der F-22 liegt bei unter 0,1m². Hier muss jeder, der sich damit auskennt lächeln. Die genauen Angaben wird es weder seitens der Amis noch seitens der Russen geben. Der mittlere Radarquerschnitt von SU-35S liegt zwischen 0,5-2 m² (ob das stimmt?).

Ja, dann lächle Du nur, denn offenbar liest Du Deine eigenen Links nicht, denn da steht

Radar Cross Sections cited (X-band):
F-22A Front Aspect = 0.0001 m2, Side and Rear Aspect = 0.01 – 0.001 m2 (0.005 used in this analysis);
F-35A Front Aspect = 0.001 m2, Side and Rear Aspect = 0.01 m2;
PAK-FA All Aspect = 0.01 m2;
Su-35-1 Front Aspect= 2 m2.

Meine Angaben sind von einem offiziellen Vertreter von Suchoi, dennoch (weil man z.B. die Triebwersschaufeln noch sieht) denke ich, hier wird noch weiter verbessert werden, um diese Daten zu erreichen. Bei den jetztigen Prototypen ist es aber definitiv nicht der Fall.
Das ein Prototyp Probleme bereitet, ist ganz klar, sonst würde es ihn gar nicht brauchen und man könnte gleich losproduzieren.

Raptor ist auch für Tiefangriffe ausgelegt.

Nö ist er nicht, er kann zwar Präzisionsbomben mitschleppen, was bei seinem Einsatzgebiet auch logisch ist (Abwurf aus grossen Höhen -mehr kinetische Energie). Das wars dann auch schon.

Du hast etwas falsch verstanden, denn: wie kann Raptor F-35B oder F-35C unter den Schutzschirm nehmen? Weder Raptor noch F-35 haben einen Einsatz bestanden, obwohl sich der Erste schon seit 2005 im Dienst befindet (außer Begleitung anderer Flugzeuge).

Blöder gehts jetzt (sorry) aber nimmer.....So sollen die Zukunftsszenarien aussehen. Oder waren Deine schon so oft erwähnten S-400 oder S-500 schon im Einsatz ?

F-35 ist ein Mehrzweckkampfflugzeug. Ist diese Maschine deiner Meinung nach ein Flugzeug der 5 Generation?

Was die wegweisende Technik im Cockpit usw anbelangt ja. Beim Rest nein oder noch nicht.

Ein recht kritischer Bericht einer russischen Wissenschaftszeitung, die zurecht auch Fragen aufwirft und Du vielleicht die Skepsis verstehst

Flugzeuge: Technik als Politik

@SMERSCH, der Gripen ersetzt den F5 Tiger, nicht die F/A-18
 
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