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Russische Streitkräfte

Raketenabwehr-Streit: Pentagon schließt Übergabe von Geheimdaten an Moskau nicht aus

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland




13:29 07/03/2012
MOSKAU, 07. März (RIA Novosti).



Die US-Administration Barack Obama schließt nicht aus, Russland Geheimdaten aus dem Bereich der Raketenabwehr zu übergeben, um so die stockenden Gespräche wieder zu beleben.

Dies teilte Bradley Roberts, der für die Raketenabwehr zuständige Assistent des US-Verteidigungsministers, am Dienstag nach Angaben der Agentur Reuters mit. Nach seinen Worten hatte bereits die frühere Administration unter Präsident Georg W. Bush mit Russland Verhandlungen über eine technische Verteidigungskooperation begonnen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit könnte das Pentagon Russland einige Geheimdaten übergeben.

„Wir denken, dass die Übergabe von Geheiminformation die Zusammenarbeit fruchtbarer machen könnte“, sagte Roberts.

Die Nato hatte im November 2010 bei ihrem Gipfel in Lissabon beschlossen, ein Raketenabwehrsystem aufzubauen. Im Rahmen des Projektes sollen die Raketenabwehsysteme der europäischen Nato-Mitglieder sowie der USA vereint werden. Unter anderem sollen ein Radar in der Türkei, SM-3-Abfangraketen in Rumänien und Polen sowie US-Lenkwaffenschiffe in Spanien genutzt werden.

Obwohl sich Russland und die Nato auf eine Kooperation einigten, verliefen die Verhandlungen jedoch im Sand, weil die USA die Forderung Russlands abgelehnt haben, rechtsverbindlich zu garantieren, dass der entstehende Raketenschirm nicht Russlands Atomraketen zum Ziel hat.

Obwohl US-Vizeaußenministerin Ellen Tauscher im November 2011 Russland die technischen Daten der seegestützten Abfangraketen SM-3 anbot, gab Russlands Staatschef Dmitri Medwedew eine Reihe von militärischen Gegenmaßnahmen bekannt, um den entstehenden Raketenschild im Kriegsfall neutralisieren zu können. Das Paket reicht von der Aufstellung neuer Angriffswaffen über die Modernisierung der Atomraketen bis zu einem möglichen Ausstieg aus den Abrüstungsverträgen.


„Kommersant“: USA will Russland Raketenschild-Geheimnisse verraten

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland

„Kommersant“: USA will Russland Raketenschild-Geheimnisse verraten
© RIA Novosti. Waleri Melnikow


12:27 12/03/2012
MOSKAU, 12. März (RIA Novosti).



Die US-Administration ist bereit, Russland Geheiminformationen über Komponenten des in Europa entstehenden Raketenabwehrsystems vorzulegen, schreibt die Tageszeitung „Kommersant“ am Montag. Es handelt sich in erster Linie um technische Daten der Abfangraketen des Typs SM-3, die die Basis des Raketenschilds bilden werden.

Im Weißen Haus wird die Meinung vertreten, dass dies Moskau zu einer Zusammenarbeit bei diesem besonders schmerzhaften Thema der russisch-amerikanischen Beziehungen bewegen könnte. Auf eine substantielle Erörterung dieser Frage sollen Russland und die USA noch vor der für Anfang Mai angesetzten Amtseinführung von Wladimir Putin zurückkommen.

„Ende vergangener Woche hat US-Vizeverteidigungsminister Bradley Roberts im Streitkräfte-Unterausschuss des US-Kongresses mitgeteilt, dass Washington die Übergabe einiger technischer Daten dieses Systems an Moskau erwäge. Zugleich betonte er, dass dies ‚erst möglich ist, wenn die notwendigen Zustimmungen vorliegen’.“

„Diese Informationen hat auch die offizielle Pentagon-Sprecherin April Cunningham bestätigt“, schreibt das Blatt. „Momentan vertreten die USA den Standpunkt, dass die Übergabe solcher Informationen bezüglich der Möglichkeiten des Raketenabwehrsystems in unserem Interesse wäre“, sagte sie.

„Erstmals wurde im November vergangenen Jahres bekannt, dass die US-Administration die Übergabe von Daten zu SM-3 an Russland erwägt. Damals hatte Michael Turner, Vorsitzender des Unterausschusses für strategische Streitkräfte, mitgeteilt, dass die damalige Vizeaußenamtschefin Ellen Tauscher während ihres Moskau-Besuchs im Oktober 2011 vorgeschlagen hatte, Moskau Daten über die Höchstgeschwindigkeit von SM-3 zu übergeben“, führt das Blatt weiter aus.

„Mit diesen Daten, die mit der Abkürzung VBO (Velocity at Burnout, Geschwindigkeit bei Brennschluss) bezeichnet werden, lässt sich feststellen, ob die Abfangraketen eine potentielle Bedrohung für die russischen interkontinentalen ballistischen Raketen darstellen können. Für Russland sind diese Daten von besonderem Interesse. Wie der für die Verhandlungen über den Raketenschild zuständige Vizeaußenminister Sergej Rjabkow mitteilte, ist Moskau über die taktisch-technischen Daten von SM-3 in den modernen Modifizierungen - Block 2A und insbesondere Block 2B –, die bis 2020 in den Dienst gestellt werden sollen, sehr besorgt.“

„Der Skandal, der nach der Erklärung von Mark Turner ausbrach, hat die Prozedur der Bestätigung des neuen US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, in diesem Amt stark gebremst“, stellt die Zeitung fest. „Ende November richtete Mark Kirk, Senator für den Bundesstaat Illinois, einen Brief an Herrn McFaul mit der Forderung, den Gesetzgebern alle Informationen über Geheimverhandlungen mit Moskau bereitzustellen. In seiner offiziellen Antwort gab der designierte Botschafter indirekt zu, dass das Weiße Haus die Übergabe von Geheiminformationen an die russische Seite für möglich hält… Das Nationale US-Komitee für Politik der Geheimhaltung (NDPC) habe die Offenlegung von Informationen über die Geschwindigkeit der Abfangraketen noch nicht geprüft. Der Diplomat versicherte dem Kongress, es handle sich nicht um die Übergabe der Fernmessdaten. Der Brief von Herrn McFaul beruhigte die Gesetzgeber.“

Laut Cunningham „geht es vorerst nicht um einen umfassenden Zugang zu den Fernmessdaten der Abfangraketen. Zugleich hieß es im US-Außenamt, Washington erwarte weiterhin russische Militärexperten im Luftwaffenstützpunkt Petersen, wo Teile des Raketenabwehrsystems, SM-3 eingeschlossen, getestet würden.“

Russland erwarte von den USA Schritte, die die Raketenschild-Verhandlungen aus der Sackgasse herausführen könnten, schreibt die Zeitung. Die Frage der SM-3-Daten könnte bereits für Ende März geplanten Moskau-Besuch der US-Vizeaußenamtschefin Rose Gottemoeller erörtert werden.
 
Russische Marine erstmals bei internationaler Übung Danex-2012 mit dabei

Russische Marine. Archivbild
© RIA Novosti. Witali Ankow


15:22 12/03/2012
MOSKAU, 12. März (RIA Novosti).



Kampfschiffe der Ostseeflotte werden im September erstmals an der internationalen Marineübung Danex-2012 (Danish Exercise) teilnehmen, teilte der Sprecher des Westlichen Militärbezirks, Fregattenkapitän Wladimir Matwejew, am Montag RIA Novosti mit.
„An der internationalen Marineübung Danex-2012, die vom 1. bis 12 September in der Ostsee stattfindet, werden etwa 50 Schiffe der Seestreitkräfte von 20 Ländern teilnehmen. Darunter Russland, Dänemark, Italien, Portugal, die Türkei und Deutschland. An der Übung werden sich insgesamt etwa 4000 Soldaten beteiligen.
Matwejew zufolge nimmt eine russische Militärdelegation am Dienstag in der dänischen Stadt Jonstrup an einer Konferenz für die Planung der Übung teil, bei der Vertreter der Teilnehmerstaaten die Organisation der Übung besprechen und deren Hauptepisoden bestimmen werden.
„Das Ziel der Übung ist das Durchspielen eines Gefechtseinsatzes sowie des Zusammenwirkens einer internationalen, verschieden zusammengesetzten Schiffsgruppierung bei der Regelung eines lokalen Konflikts und die Durchführung einer Friedensoperation“, fügte er hinzu.


Moskau und Seoul verhandeln erstmals über militärische Zusammenarbeit

Südkoreas Großmanöver. Archivbild
© REUTERS/ Park Ji-Ho/Yonhap


09:09 12/03/2012
MOSKAU, 12. März (RIA Novosti)


Russland und Südkorea werden in dieser Woche in Moskau erstmals in der Geschichte der bilateralen Beziehungen Verhandlungen über die regionale Sicherheit und Zusammenarbeit im militärischen Bereich durchführen, meldet am Montag die Agentur Yonhap unter Hinweis auf eine Erklärung des südkoreanischen Verteidigungsministeriums.
Der südkoreanische Vizeverteidigungsminister für strategische Fragen, Lim Kwan-bin, soll am Donnerstag in Moskau eintreffen. Er wird mit seinem russischen Amtskollegen Anatoli Antonow zusammentreffen.
„Die Seiten werden die Sicherheitslage auf der koreanischen Halbinsel und in der ganzen Region besprechen. Zur Sprache wird auch die militärische Zusammenarbeit kommen“, heißt es in der Erklärung des südkoreanischen Verteidigungsministeriums.
Russland und Südkorea haben insbesondere die Absicht, die Möglichkeit für die Ausbildung von Offizierschülern an Militärakademien der beiden Länder sowie die Zusammenarbeit im militärtechnischen Bereich zu erörtern.
„Wir hoffen, bei dem bevorstehenden Treffen einen Konsens beim Erzielen von Frieden in der internationalen Arena zu erreichen, sowie bei der militärischen Kooperation voranzukommen“, wird in der Erklärung des südkoreanischen Verteidigungsministeriums betont.
 
Sechs Extremisten bei Sondereinsatz im Nordkaukasus getötet

16:44 12/03/2012
NALTSCHIK, 12. März (RIA Novosti).



Die russischen Sicherheitskräfte haben am Montag bei einem Sondereinsatz in der Kaukasus-Teilrepublik Kabardino-Balkarien fünf bewaffnete Extremisten und deren Komplizin getötet, erfuhr RIA Novosti bei den Rechtsschutzorganen der Republik.
Niemand von den Sicherheitskräften sei dabei zu Schaden gekommen. An der Identifizierung der Toten werde gearbeitet, hieß es.
Am Montagmorgen war in einem Dorf ein Privathaus, in dem sich eine Extremistengruppe verschanzte, von den Sicherheitskräften umstellt worden. Auf das Angebot, sich zu ergeben, eröffneten die Extremisten das Feuer.
„Vor dem Beginn der aktiven Phase des Einsatzes hatten die Sicherheitskräfte die Einwohner der benachbarten Häuser in Sicherheit gebracht. Danach wurde den Banditen angeboten, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben. Daraufhin eröffneten diese das Feuer. Im Antwortfeuer wurden fünf Banditen und eine ihrer Komplizinnen getötet, eine weitere Komplizin wurde festgenommen“, heißt es in einer Mitteilung des Nationalen Anti-Terror-Komitees.
 
Russische Luftabwehr deckt sich mit neuen S-300-Systemen ein

S-300
© RIA Novosti. Dmitry Korobeinikow


13:57 12/03/2012
MOSKAU, 12. März (RIA Novosti).



Das russische Verteidigungsministerium und der Rüstungskonzern Almas-Antej haben einen Drei-Jahres-Vertrag über die Lieferung von Fla-Raketensystemen S-300W4 unterzeichnet, teilte der Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums am Montag mit.
Das S-300-System ist als Grundlage des russischen „Raketenschildes“ vorgesehen.
Das Dokument wurde von Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Almas-Antej-Generaldirektor Wladislaw Menschikow unterzeichnet.
„Gemäß dem Vertrag werden die ersten drei Abteilungen von S-300W4 an den Südlichen Militärbezirk geliefert und dort in Dienst gestellt“, sagte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums.
Seinen Worten nach ist der Vertrag für drei Jahre angelegt und sieht die Zahlung eines Vorschusses in Höhe von 80 Prozent des Vertragspreises an den Lieferanten und den Mitauftragnehmer vor.
Serdjukow zufolge wird die Erfüllung des Vertrages es ermöglichen, den Park der zur Bewaffnung der Truppen gehörenden Fla-Raketensysteme S-300 späterer Modifikationen in der nächsten Zeit in beträchtlichem Maße zu erneuern.
Das Fla-Raketensystem S-300W4, eine weitere Modifizierung der Fla-Raketensysteme S-300W und S-300WM, dient der Bekämpfung von ballistischen Raketen und aerodynamischen Zielen in einer Entfernung von über 300 Kilometern.
Anders als die Vorgängermodelle ist S-300W4 mit neuer Elektronik gespickt. Dadurch sei es unter anderem gelungen, die Arbeitsbedingungen der Gefechtsbesatzungen zu verbessern.
 
z.B die hier:
1963822_BLD_Online.jpg


Davon hat russland sehr viele,die sind mitlerweile richtig veraltet.
Wenn wir wieder zu der T90 kommen,dass T90 war nur eine erweiterung also kein nex gen panzer.Aber das T-90M variante sieht aufjedenfall nett aus,davon habt ihr aber nicht so viele.


Man kann sie nicht von heute auf morgen "vernichten"... dies sind einfache Transportfahrzeuge...
ES gibt schon über 500 BMP-3... BMP-2 kommt auch zum Einsatz, wo es nicht so gefährlich ist.

Alle T-90 Panzer werden in Russland modernisiert...
T-72BA: Nachrüstprogramm für die russischen Streitkräfte der Unternehmen UVZ und ChTZ. Ältere T-72A/B werden auf den Standard des T-90 nachgerüstet. Inkl. 1A45-Feuerleitanlage, AT-11-Lenkwaffen, verbessertem Ladekarussel und Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt-5.

Sind nun Kaukaus.

Tank T-90MS. winter demonstration


Tank T-90MS. winter demonstration - YouTube


Im Oktober 2011 präsentiert. 2015 kommt der Panzer der nächsten Generation. Weltweit werden die Russen die einzigen bzw. die ersten sein, die so etwas haben werden.


Hier kommen die weiteren Maschinen dazu:



Russlands Armee bekommt demnächst neuesten Schützenpanzer Bumerang

BTR- 80
© RIA Novosti. Ilja Pitaljew


17:30 21/02/2012
MOSKAU, 21. Februar (RIA Novosti)


Die ersten neuesten Schützenpanzer Bumerang bekommt die russische Armee bereits 2013, die Massenbelieferung wird 2015 beginnen.
Dies teilte der Befehlshaber des russischen Heeres Generaloberst Alexander Postnikow am Dienstag in einem Interview für RIA Novosti mit.
Zurzeit stehen der russischen Armee zwei Typen von Schützenpanzern zur Verfügung - der BTR- 82A und BTR-80. Die neuen Schützenpanzer Bumerang sollen die alten BTR-82 A ersetzen.
Der Bumerang ist für den Transport von Schützenabteilungen und für deren Feuerunterstützung bestimmt. Er soll Schützenabteilungen bei allen Kampfarten unterstützen, die Bekämpfung des gegnerischen Heeres und gleichartiger Schützenpanzer sichern, die Panzer und Kampfhubschrauber des Gegners vernichten, den Schutz der Mannschaft und von Landungssoldaten vor gegnerischem Feuer und vor Geschosssplittern schützen. Das Fahrzeug kann selbständig Wasserhindernisse überwinden.
Die Mannschaft des Schützenpanzers und der Landungstrupp seien in der Lage, drei Tage lang getrennt von den Hauptkräften eingesetzt zu werden, so der Generaloberst.
„Wir rechnen damit, dass die massenweise Belieferung der Armee mit den Schützenpanzern 2015 beginnt“, sagte der Befehlshaber. Er betonte dabei, dass die Armee 2015 nicht nur die Schützenpanzer „Bumerang“, sondern auch die neuen Panzer „Armata“ bekomme.
„Generell kann ich sagen, dass die Landstreitkräfte bis zum Jahr 2015 zu 30 Prozent mit den neuen Waffen ausgerüstet werden“, fügte Postnikow an.


usw.


T-72BA (in Kaukasus/ Tschetschenien):


Т-72Б� обр.2011г в Чечне.flv - YouTube


�ова� техника ЮВО.mp4 - YouTube


T-80:

T-80 U / T-72 / T-84 Demonstration - YouTube


T-90:

Russian T-90 vs Abrams M1 tank (English sub)



Russian T-90 vs Abrams M1 tank (English sub) 2999 - YouTube


T-90 vs. Leopard 2A6 Militärexperten modellieren Panzergefecht 2999


T-90 vs. Leopard 2A6 Militärexperten modellieren Panzergefecht 2999 - YouTube



T-90MS:

Т-90 С Модернизированный - YouTube


BMD-3:


Voennoe Delo: BMD-3! Airborne Fighting Vehicle of Russian VDV! (English subtitltes - YouTube


BTR-90 & BMD-3 - YouTube


BMD-4:



BMD-4 Airbourne IFV - YouTube


SPRUT-SD:


Sprut-SD. The 125 mm air-droppable tank. - YouTube





BMP-3:

BMP-3 /


BTR-82:


Armoured personnel carrier BTR- 82 - YouTube


BTR-82A BTR-82 wheeled armoured vehicle personnel carrier Russia Russian defence industry - YouTube


2S9 Nona-S Airborne Assault Gun-Mortar -- 2С9 Нона-С Cамоходное Oрудие


2S9 Nona-S Airborne Assault Gun-Mortar -- 2


Ural-63095 Ural 63095 Typhoon New Russian Armored truck Russia defence industry Video RIA Novosti

Ural-63095 Ural 63095 Typhoon New Russian Armored truck Russia defence industry Video RIA Novosti - YouTube

SPM-3 Medved Bear test driving new Russian armored vehicle Video RIA Novosti


SPM-3 Medved Bear test driving new Russian armored vehicle Video RIA Novosti - YouTube


КАМАЗ ТАЙФУН KAMAZ TYPHOON



К�М�З Т�ЙФУ� KAMAZ TYPHOON - YouTube


USW. ...


INFO:

Jeder Panzer hat seine Vor- und Nachteile. Die Nachteile der T-Serie (gegenüber der Konkurrenz) wie z.B. das machanische Getriebe exististieren schon lange. Das Militär und der Panzer-Produzent stehen unter dem Druck. Während die Regierung immer mehr Geld in die neuen Waffen investiert, wird vom Militär gleichzeitig die Modernisierung gefordert. Das Militär seinerseits fordert vom Entwickler etwas neues und in einer großen Menge. Wenn man schon weiss, dass ein anderer Panzer ein automatisches Getriebe, mehr PS, eine 360° Rundumsicht hat, dann will man es auch. WEitere Nachteile habe ich vorher schon genannt, diese müssen beseitigt werden, damit die Überlebenschancen der Besatzung ihr Maximum erreichen.

Es ist auch zu beachten, dass nicht alle beim Militär diese Meinung mit ausländischen Panzern teilen. Dies sind einzelne Personen...
es gilt zwar: nichts ist unmöglich, besonders dann, wenn man genung Geld hat...aber unnötig Geld auszugeben, werden die Generäle nicht, die wissen genau wer besser ist, wolle aber das Beste noch besser machen... so z.B. im Fall mit T-95, das Militär hat auf diesen Panzer lange gewartet...nun musste man zugeben, dass der Panzer zu kompliziert geworden ist...das war sicherlich einer der Gründe für die Modernisierung und Entwicklung der rus. Panzern. Denn mit T-95 wurde klar, es geht noch weiter nach oben...




Hier ist meine Antwort auf den Thread, den du gemeint hast:


"Das mit dem Preis stimmt schon mal gar nicht:
Eine russische T-90 Version kostet ca. 70 Millionen Rubel (bis zu 3 Millionen US-Dollar). Leo kostet zwischen. 5 und 10 Millionen US-Dollar (ca. 143,5-287 Millionen Rubel).



Im Vergleich mit der Konkurrenz hat T-90 mehrere Vorteile, wie:



- kleineres Gewicht (T-90A: 46,5t __ Leo2A6: 62,4t __ Abrams: 61,3t __ Merkava IV: 65t)
- Besatzung: 3 Personen, statt 4
- bessere Schutzsysteme
- Preis
- 125 mm Glattrohrkanone (alle andere 120mm)
- Rohrraketen verschießen (dies kann auch Merkava)
- Feuerleitanlage: höherer Gefechtswert
- wirksame Kampfentfernung liegt zwischen 100 und 5000 m (!!!)
- Schießen bei einer Geschwindigkeit von 30km/h



Nachteile:
- Motor bietet weniger Leistung an (V-max: T-90A: 65km/h __ Leo2A6: 72km/h __ Abrams: 72km/h __ Merkava IV: 64km/h)
- mechanisches Getriebe
- Rundumsicht



Die Nachteile wurden bei der Version T-90 AM beseitigt. Diese wird im September präsentiert.



T-90A wurde in wurde in drei Klimazonen und drei Ländern getestet (Saudi Arabien, Indien und in Malaysia). Das Ergebnis war positiv.
Der einzige Panzer der in Saudi Arabien "bis zum Ende" kam (dabei waren auch der deutsche Leopard, französische Leclerc und us-amerikanische Abrams) und danach noch mehr als 60% aller Ziele getroffen hat. Innerhalb von 10 Tagen legte jeder Panzer ca. 1300 km zurück.




Das Problem bei dieser Auseinandersetzung zwischen dem Militär und dem Panzer-Produzenten liegt darin, dass die ersten zu hohe Ansprüche/Forderungen haben und wollen ganz viel und sofort.



Der deutsche Panzer wird seit 1979, Abrams seit 1980, Merkava seit 1978 produziert. Seitdem wurden sie mehrmals modifiziert.
Russische Experten haben die Kampfeigenschaften des russischen Panzers T-90 und des deutschen Leopard 2A6 verglichen:
T-90 vs. Leopard 2A6: Militärexperten modellieren Panzergefecht (RIA Novosti)




YouTube - T-90 vs. Leopard 2A6: Militärexperten modellieren Panzergefecht (RIA Novosti)





und so schnell kann T-90 abfeuern:


T-90 tank autoloader

YouTube - T-90 tank autoloader



Die Russen werden die deutschen Panzer nicht kaufen, weil sie es nicht nötig haben.

Russische Armee erwartet neuen Panzer


Die russische Armee soll bereits 2015 einen neuen Kampfpanzer bekommen. Die Maschine heißt Armada und gehört zu einer neuen Panzergeneration.

Dies teilte General Juri Kowalenko, der ehemalige Vizechef der Panzerverwaltung im russischen Verteidigungsministerium, mit. Ihm zufolge wird der Armada-Panzer über neue Automatik und Bewaffnung verfügen und für das Projekt T-95 einspringen, auf dessen Bau verzichtet worden sei.

Derzeit ist der T-90AM, eine Nachentwicklung des 1989 konzipierten T-90, der modernste russische Kampfpanzer.

Russische Armee erwartet neuen Panzer | Sicherheit und Militär | RIA Novosti



ein weiterer Vergleich:



Voennoe delo: Abrams M1 tank vs Russian T-90 or PR vs Reality (English sub)

YouTube - Voennoe delo: Abrams M1 tank vs Russian T-90 or PR vs Reality (English sub)






Leider ist Leo nicht in der Lage feindliche Panzer auf der Entfernung bis 5000m zu bekämpfen.

"Aufgrund der Verbesserungen bei der Schutztechnologie gegen Hohlladungsgeschosse entwickelte die Firma Rheinmetall ein HE-Geschoss (Sprenggranate). Sie soll die alte MZ-Munition bei der Bundeswehr ersetzen und so die Wirksamkeit des Leopard 2 gegen Flächenziele, gegen Lenkflugkörperstellungen hinter Deckungen und in Unterständen, gegen Infanterie, Schützenpanzer, leichtgepanzerte Transportfahrzeuge und Stellungen in Gebäuden steigern. Die Mündungsgeschwindigkeit des 19 Kilogramm schweren Geschosses beträgt mit der L/55 etwa 1100 m/s und ermöglicht Kampfentfernungen bis 5000 Meter. Dazu verfügt die Munition neben einem Zeitzünder über einen Aufschlagzünder mit und ohne Verzögerung. Das Einstellen des Zünders erfolgt dabei entweder manuell über ein separates Zünderstellgerät oder automatisch durch eine Anbindung an den Feuerleitrechner. Mit Hilfe des Zeitzünders ist es möglich, die Munition in der Luft in einem vorgegebenen Abstand zum Ziel detonieren zu lassen."


LAHAT wird nicht für Leo produziert.
"Seit 1992 wird sie von Israel Aerospace Industries entwickelt und hergestellt."
Seitdem gab es viele Vergleiche bzw. Tests zwischen den Panzern. In keinem von ihnen war Leo mit Lahat ausgerüstet. Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass es heutzutage anders sei.

Und die Version hat eine Reichweite von ca. 6-8 km (Schuss vom Boden aus) und 13 km aus der Luft:
"Die Reichweite beträgt 6-8 Kilometer bei Verschuss vom Boden und bis zu 13 km bei Abschuss aus großer Höhe."

Wobei diese Munition nie in einem sehr großen Umfang eingesetzt wird, weil der Preis einer schon im Jahr 1998 bei ca. 20 000 US-Dollar lag.
Ob die Israelis es wirklich im Arsenal haben, ist nicht wirklich bekannt. Die Deutschen haben es nicht. Selbst die Amis, die an einem Flugkörper mit einer Reichweite von 8 km gearbeitet haben, mussten 2002 das Projekt abbrechen. Es ist aber klar, dass kein anderes außer Russland solche Munition in einer großen Anzahl bzw. in einer großen Serienproduktion hat.

Was die Russen angehnt, die haben ihre Munition für eine Entfernung bis zu 5km schon sehr lange in der Serienproduktion. Somit ist die ganze Geschichte im Video wahr.

Hier ein Paar Vergleiche:
"The Lahat would significantly increase a tank’s effective engagement range and greatly increase its first-round probability of hit and probability of kill, according to company officials. The range performance of the Lahat is classified, but the current maximum effective range of Western-designed 105- and 120-millimeter tank guns is 2,000 to 3,000 meters. By comparison, the Russian-made AT-10 Stabber, AT-11 Sniper and AT-12 Sheksna, which are also gun-launched antitank missiles, have maximum effective ranges of 4,000 to 5,000 meters."
"The Lahat will be launched from the tank gun barrel using its own rocket motor, which is ignited in the gun chamber. The ostensibly similar Russian AT-10, AT-11 and AT-12 antitank missiles, which are already in production, fire from tank guns like regular tank rounds, using separate propellant charges before their rocket motors ignite."

Das betrifft seine KE-Munition, die für die Bekämpfung anderer Panzer zum Einsatz kommt. Somit ist da nichts falsch. Es gibt ganz viele Seiten wo du etwas findest, das Video wurde von den Fachexperten gemacht.
Es war dir nicht egal was Lahat angeht, als du diese Muniton vorher genannt hast.
Wer sprach denn von einem ganz freien Feld? Darum geht es nicht.
Hier ein kleines Beispiel von Leo2:
"Aufgrund der Verbesserungen bei der Schutztechnologie gegen Hohlladungsgeschosse entwickelte die Firma Rheinmetall ein HE-Geschoss (Sprenggranate). Sie soll die alte MZ-Munition bei der Bundeswehr ersetzen und so die Wirksamkeit des Leopard 2 gegen Flächenziele, gegen Lenkflugkörperstellungen hinter Deckungen und in Unterständen, gegen Infanterie, Schützenpanzer, leichtgepanzerte Transportfahrzeuge und Stellungen in Gebäuden steigern."

Zu diesem ist zu sagen:

Der T-90 kann 42 Geschosse und Lenkwaffen für die Kanone mitführen (davon 22 im Ladeautomat). Ein normaler Kampfsatz besteht aus folgenden Geschossarten:

  • 15 Stück APFSDS-Geschosse vom Typ BM-42. Durchschlag 590–630 mm Panzerstahl
    auf 2000 Meter.
  • 6 Stück HEAT-Granaten vom Typ BK-29M. Durchschlag 650–750 mm Panzerstahl.
  • 15 Stück FRAG-HE-Granaten vom Typ OF-19 oder OF-26.
  • 6 Stück AT-11-Lenkwaffen. Reichweite 5000 m, Durchschlag 650−700 mm Panzerstahl.
Optional kann folgende Munition verschossen werden:

  • HEAT-Granate BK-21M mit einer Hohlladung ausgekleidet mit einer Uraneinlage
    . Durchschlag 550–750 mm Panzerstahl.
  • HEAT-Granate BK-27 mit Dreifach-Hohlladung. Durchschlag 700–800 mm Panzerstahl.
  • APFSDS-Geschoss vom Typ BM-29 und BM-32 mit DU-Penetrator.
Wie schon der T-64 und der T-80 kann auch der T-90 lasergelenkte Raketen mit der 125-mm-Kanone abfeuern. Das Waffensystem trägt den Namen 9K119 REFLEKS (NATO: AT-11 SNIPER-B). Der eigentliche Flugkörper 9M119M INVAR wird wie gewöhnliche Munition in das Rohr geladen, während das Zielobjekt mit dem Hauptzielfernrohr 1G46 anvisiert wird. Nach dem Abschuss zündet ein Feststoffmotor, während die Steuerflächen entfaltet werden und die Rakete im Laserleitstrahlkanal das Ziel anfliegt. Die Reichweite des Waffensystems beträgt 5000 m, die Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei etwa 90 %. Die 4,5 kg schwere Tandemhohlladung
penetriert 900–950 mm Panzerstahl und 800–850 mm hinter einer reaktiven Panzerung.




Die Raketen werden im Flug auf das Ziel gelenkt, somit muss das Kampffeld nicht 100% frei bzw. flach sein.

Wenn die Panzer aufeinander fahren werden, wird die Entfernung immer kleiner, T-90 hat somit einen großen Vorteil, denn es dauert ca. 2500m bis er in die Sichtlinie des Gegners kommt. 2600-3000m würden somit ausreichen, so ein Feld ist natürlich leichter zu finden als die 5km...



Mit der Sichtlinie war die Schussreichweite gemeint.)

Wie schon der T-64 und der T-80 kann auch der T-90 lasergelenkte Raketen mit der 125-mm-Kanone abfeuern. Das Waffensystem trägt den Namen 9K119 REFLEKS (NATO: AT-11 SNIPER-B). Der eigentliche Flugkörper 9M119M INVAR wird wie gewöhnliche Munition in das Rohr geladen, während das Zielobjekt mit dem Hauptzielfernrohr 1G46 anvisiert wird. Nach dem Abschuss zündet ein Feststoffmotor, während die Steuerflächen entfaltet werden und die Rakete im Laserleitstrahlkanal das Ziel anfliegt. Die Reichweite des Waffensystems beträgt 5000 m, die Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei etwa 90 %. Die 4,5 kg schwere Tandemhohlladung
Tandemhohlladung"> Tandemhohlladung" /> Tandemhohlladung
penetriert 900–950 mm Panzerstahl und 800–850 mm hinter einer reaktiven Panzerung.


So einfach ist das nicht. Erstens hat Leo keine Munition, die er gegen andre Panzer auf einer Reichweite über 2500m einsetzen kann. Womit soll er denn schießen?
Was hat Lasereichweite mit dem Panzer zu tun? Aber ok, auch wenn er seinen Gegner so früh sehen könnte, kann er ih nicht bekämpfen. So einfach ist das Leben.



DIES POSTETE ICH SCHON EINMAL. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Als erstes ist zu sagen, dass es verschiedene Versionen bzw. Generationen von SVD gibt. Das Gewehr wurde seit seiner Entwicklung mehrmals modernisiert. Dragunow ist eine hervorragende, sehr zuverlässige Waffe. SVD ist einfach, günstig, bietet eine hohe Feuergeschwindigkeit, beinhaltet sowohl die Eigenschaften einer Kriegs- als auch einer präzisen Sportwaffe.
Dragunow funktioniert hervorragend unter den schwierigsten Kampfbedingungen, bleibt immer zuverlässig. Zählt zu den besten halbautomatischen Scharfschützengewehren. "


IZHMASH Presentation: SVD




YouTube - IZHMASH Presentation: SVD




Es gibt folgende Versionen (effektive Schussreichweite 800m):
- SVD



- (SVD-N_) mit Nachtsichtgeräten;
- SVD-S mit klappbarer Schulterstütze, verkürztem Lauf und anderen technischen Veränderungen






+
SVDK (Russian : СВДК) is a Russian sniper rifle from the Dragunov sniper rifles family chambered for the 9.3x64mm Brenneke cartridge. The Dragunov SVDK large caliber sniper rifle (any rifle caliber above 9 mm is considered a large caliber in Russia) is a somewhat controversial weapon, recently adopted by Russian army. It was developed through "Vzlomshik" (Breaker) research and development program, along with 7.62 mm SV-98 sniper and 12.7 mm ASVK anti-materiel rifles. The purpose of SVDK is to deal with targets which are too hard for standard 7.62x54R sniper rifles like SV-98 or SVD, such as assault troops in heavy body armor or enemy snipers behind cover. There also were rumors that SVDK will serve as a long-range anti-personnel weapon.
The effective range of SVDK is cited as 'about 600 meters'


svdk.jpg



Dragunov SVDK sniper Rifle (Russia) 9,3x64mm - YouTube



- (SVD-AS bzw. SVU-AS) Bullpup – Version mit Zweibein und Dauerfeuermodus;


- Jagdversionen;





SV-99 mit Kaliber 5,6 mm (effektive Schussreichweite 100m)




SV-98 mit Kaliber 7,62 mm (effektive Schussreichweite 800 – 1000m)
Izhmash SV-98 sniper 7/10



YouTube - Izhmash SV-98 sniper 7/10




Es gibt Sturmgewehre, die speziell für das lautlose Schießen entwickelt wurden:
VSS „Vintorez“ (effektive Schussreichweite 400m) – eine der Lieblingswaffen der Speznas, Einzel- und Dauerfeuer

ВСС Винторез / VSS Vintorez



YouTube -


ВСС Винторез и АС ВАЛ



YouTube -




VSK-94 (effektive Schussreichweite 400m) – erlaubt Einzel- und Dauerfeuer

АС Вал Видео (c) KardeN



YouTube -


Russian Sniper Rifle Vsk 94



YouTube - Russian Sniper Rifle Vsk 94




Zu den Großkalibergewehren gehören:
OSV-96 (effektive Schussreichweite 1800m) auf 100m durchschlägt panzerbrechendes Geschoss eine 20mm-Panzerstahl mit 90% Wahrscheinlichkeit
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OSV-96



YouTube - OSV-96




ASVK-94 KORD (effektive Schussreichweite 1000-1500m) auf bis zu 1000m durchschlägt das Geschoss eine 10mm-Stahlpanzerplatte mit 80% Wahrscheinlichkeit
ASVK-KORD sniper rifel 12.7

YouTube - ASVK-KORD sniper rifel 12.7




VSSK „VYCHLOP“ (effektive Schussreichweite 600m) zum lautlosen Schießen, im Auftrag von FSB entwickelt


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Combat small arms "KBP" Tula (Стрелковое оружие "КБП" Тула)



YouTube - Combat small arms "KBP" Tula (


Russian sniper rifles take aim at US market



YouTube - Russian sniper rifles take aim at US market




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The V-94 large-bore anti-material sniper rifle in caliber 12.7x108 mm has beeThe V-94 large-bore anti-material sniper rifle in caliber 12.7x108 mm has been successfully used in recent war conflicts.n successfully used in recent war conflicts.[SIZE=-1][/SIZE]

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Now, Russian industry provides shooters with the new dedicated sniper round, with the bullet weighing 56 g, and the muzzle velocity of 730 m/sec. For longer ranges, the rifle can be equipped with a new POS-13x60 13-power telescopic sight.

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The 12.7x108 mm armor-piercing-incidiatory cartridges are used as a means of anti-materiel warfare.

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IZHMASH has recently disclosed their new project - the SVDK sniper rifle in caliber 9.3x64 mm. The rifle features a bipod, detachable 10-rd magazine, folding stock. The rifle can accommodate any type of sighting devices of both daytime and night vision.

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SVDK is built around the 9.o SN sniper cartridge (9.3x64 mm). Its 17 g bullet escapes muzzle at 760 m/sec.

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The VSK, VSS and 9A91 assault silenced rifles in caliber 9x39 mm are issue weapons of the Russian SPETSNAZ troops.

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SVDS, developed primarily for the air-borne troops, has a shorter barrel, a conical flash suppressor, a detachable bipod. The rifle is equipped with novel "Giperon" scope with variable magnification capability.

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SVD now has a new synthetic furniture, detachable bipod, adjustable buttplate and a 3-9x42 MINUTA scope.
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SV-98 is a dedicated sniper weapon in caliber 7.62x54 mm has a fully adjustable stock, a detachable bipod and can accommodate a variety of scopes and muzzle devices.


und:

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AK-107 - the Alexandrov-Kalashnikov Assault Rifle - is a revolutionary concept in gun design. Firing in the rate of 900 RPM, the rifle features the mechanism of the so-called "balanced automatics". AK-107 has an unusual construction. The gas engine has 2 cylinders and 2 pistons that transmit the synchronized opposite motion of its mechanics thus significantly reducing shock impulse and enhancing hit probability.

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[SIZE=-1]http://izhevsk.club.guns.ru/eng/ak100.htm[/SIZE]
AK-101 in caliber 5.56x45 NATO mm in special operations can be equipped with the COBRA collimator sight.

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SV-99 represents a new trend in developing short-range compact sniper weapons of enhanced accuracy. The rifle has become a favorite weapon in urban terrain for the purpose of removing sentries, watchdogs and dangerous criminals. Its overall length is only 1000 mm. The straight-pull action is protected by the Russian National Patent.
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AN-94 - the Nikonov Assault Rifle - fires in 2 selective rate of 1800 and 600 rounds per minute, providing exceptional hit probability, 13 times more accurate than AKM when fired in the unsupported position. The rifle is based on the Blowback Shifted pulse. When 2 rounds are being fired, the barrel-and-receiver assembly is sliding rearwards inside the carrier-stock. The shooter receives the recoil shock, only after the 2 bullets escape the muzzle and are heading downrange toward the target.

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Colonel Manvel Airyan - a professional marksman - finds the "Bizon" SMG equipped with a cylindrical helical large-capacity magazine that accommodates 64 rounds a very accurate and comfortable weapon. To enhance accuracy, the gun can be equipped with a collimator scope and a laser target indicator. For special "quiet" operation, BIZON accepts a tactical silencer.

THE FIRST ALL-RUSSIAN CONVENTION OF SPETSNAZ
 
Hi,
Ich greiffe mal auf ein altes Thema zurück.
Ich bin mit SMERSCH nicht ganz einverstanden was die Erfahrung der Russen angeht.

Ich muss mal klar stellen bin ein rißen Fan der rus. Technik.

Aber was die Kommunikation, Überwachung und ins besodere die Geschwindigkeit der Aktionen (zu wenig Satelliten, Drohnen, und Fachpersonal für genau diese bereiche und usw.) angeht sind die Rus um ein paar jahre zurück gefallen.(ca.15 Jahre)

Was das angeht sind die Amis erfahrener. (moderne Kriegsführung mit kalte Krieg waffen).

Aber den 2en platz haben die Russen auf jeden fall und in der Verteidigung wahrscheinlich sogar den Ersten (erfahrung mit Partisanen, Terroristen, usw).

Bitte um deine Meinung.
 
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Hi,
Ich greiffe mal auf ein altes Thema zurück.
Ich bin mit SMERSCH nicht ganz einverstanden was die Erfahrung der Russen angeht.

Ich muss mal klar stellen bin ein rißen Fan der rus. Technik.

Aber was die Kommunikation, Überwachung und ins besodere die Geschwindigkeit der Aktionen (zu wenig Satelliten, Drohnen, und Fachpersonal für genau diese bereiche und usw.) angeht sind die Rus um ein paar jahre zurück gefallen.(ca.15 Jahre)

Was das angeht sind die Amis erfahrener. (moderne Kriegsführung mit kalte Krieg waffen).

Aber den 2en platz haben die Russen auf jeden fall und in der Verteidigung wahrscheinlich sogar den Ersten (erfahrung mit Partisanen, Terroristen, usw).

Bitte um deine Meinung.


Kommunikation:

z.B. vor Kurzem gekauft:

-2 500 neue Handfunkgeräte namens "Asart"
-GLONASS einsatzbereit

Anzahl der Satelliten ist mehr als ausreichend. Wenn ich mich nicht irre, kommen bis 2020 8 weitere dazu. Für welche Zwecke? Für das Militär.

Überwachungsdrohnen gibt es auch. Von den ganz kleinen bis zu der "Mittel-Klasse".
Hier einige Beispiele:



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usw.

Fachpersonal gibt es natürlich auch. Größere Drohnen sind in der Entwicklung.

Die Russen reden nicht darüber. Der Westen hat "keine Ahnung" bzw. die Öffentlichkeit.

Einsatz der Drohnen bringt der Armee keinen Respekt. Sehen wir uns die USA an. Haben mehr Erfahrung und mehr Zivilopfer duch die Angriffe auf dem Konto.

...

Was die Verteidigung angeht, da hast du Recht.
 
Fachpersonal gibt es natürlich auch. Größere Drohnen sind in der Entwicklung.
Genau da daruf basiert meine These.

Es ist vieles in der Entwiklung (bzw. in der Erprobung), aber solange es noch nicht öffentlich ist, ist es noch nicht in der Serienproduktion.(in der Serienproduktion kann man nicht mehr viel geheim halten,sogar die UDSSR hat das nicht immer geschaft.)

Und genau da sehe ich die Amis vorne.

Ich informiere mich auch was das Thema angeht, zwar nur Halbherzig aber immerhin schon seit 10 Jahren.

Ich rede von jetzt und heute und hoffe das die Rus es schaffen was die geplant haben, das dauert aber noch bis 2022.
 
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Genau da daruf basiert meine These.

Es ist vieles in der Entwiklung (bzw. in der Erprobung), aber solange es noch nicht öffentlich ist, ist es noch nicht in der Serienproduktion.(in der Serienproduktion kann man nicht mehr viel geheim halten,sogar die UDSSR hat das nicht immer geschaft.)

Und genau da sehe ich die Amis vorne.

Ich informiere mich auch was das Thema angeht, zwar nur Halbherzig aber immerhin schon seit 10 Jahren.

Ich rede von jetzt und heute und hoffe das die Rus es schaffen was die geplant haben, das dauert aber noch bis 2022.


Die Drohnen für die Aufklärung existieren schon und kommen auch zum Einsatz. Die Angriffsdrohnen, wie man diese aus Israel oder aus den USA kennt, "gibt es noch nicht". Einer der Gründe: immer wieder neue Forderungen des Militärs.

p.s.

Asart/Azart und co. (auf Russisch):

Azart.avi - YouTube


...

Запуск БПЛА "Груша"



Запу�к БПЛ� "Груша" - YouTube



Russian UAV Tipchak


Russian UAV Tipchak - YouTube


UAV (Orlan-3, -10) above Sakhalin for the first time

UAV (Orlan-3, -10) above Sakhalin for the first time - YouTube


Dozor-600 UAV


Dozor-600 UAV - YouTube


usw.


Damit sage ich nicht, dass Russland auf dem Gebiet der (Angriffs-)Drohnen besser als Israel oder die USA sei, aber allein mit Drohnen wurde noch keine bedeutende Schlacht gewonnen, vom Krieg ist gar nicht die Rede.

Es ist deutlich leichter eine Drohne abzuschießen als ein Kampfflugzeug. Beispiele gibt es mehr als genug. Darum setzen die Streitkräfte auf der ganzen Welt auf die Kampfflugzeuge.



....

Das dauert bis 2020.
 
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