klar.....selbst in der DDR wurden Verbrechen der roten Armee nicht geahndet.....die Behörden haben es totgeschwiegen...um ja nicht den " grossen Bruder " zu verärgern...
ach deshalb hat man Polinen, Serbinen etc....vergewaltigt ?
der eine oder andere sicher.....und der Rest ?
ah ja...
als der rote Abschaum in Polen einmarschiert ist und dort Verbrechen begangen hat war das Verständnis wohl in der Wodka Flasche
haben die Sowjets humaner getötet im Gulag....oder nennt man das Sterben auf Zeit ?
seit die Russen weg sind atmen die Menschen des ehm. Warschauer Pakts auf...
lächerlich.....das Sowjet Pack hat Tod und Verderben gebracht...nicht zu vergessen der Hitler Stalin Pakt...
die Polen.. haben durch die Nazis und Sowjets genug erleiden müssen..
kümmer dich lieber um die Waldbrände.....grosse Klappe und keine Geräte..
deine Heimat angreifen....was ist deine Heimat ? die Sowjetunion ?
jeder ist sich hier der Verbrechen der Nazis bewusst. Sie schreibt als Russin ganz offen über die Verbrechen der Sowjets.....das dir das nicht schmeckt ist klar.....
du gehörst zu den Russen, die ihre Argumente mit Gewalt durchsetzen wollen....in typischer Sowjet Marnier...
na ja...die rote Armee hat genug Russen auf dem Gewissen...das macht die Sache für dich einfacher....
der Krieg hat Stalin und Hitler angefangen in dem sie in Polen einmarschiert sind.....
Gott sei Dank lebst du nicht in Deutschland,sonst würde man nicht merken, dass es aufrechte Russen wie Lilith gibt...
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Warum wundert es mich gar nicht, dass du die meisten Aussagen bzw. Argumente meines Beitrags ausgelassen hast.
Polen wurde angegriffen und wurde nach dem Pakt aufgeteilt. Zu diesem Zeitpunkt gab es aber keine sehr große Anzahl von Opfern.
Wie ich sehe leugnest du die Verbrechen der Nazis. Sollte dir schon bekannt sein, dass es in Deutschland strafbar ist.
Ich bin kein Stalinist und kein Kommunist. In diesem Thread geht es um Russland. Wenn ihr von der UdSSR spricht, macht ihr keinen Unterschied zwischen den Beiden.
Wir kommen mit unseren Problemen zurecht. Hättest du dich besser informiert, hättest du gewusst, dass bei uns fast 100 Torfbrände gibt. Bei diesen Bränden werden auch die Maschinen nicht schnell etwas bringen können. Informiere dich besser!
Zu der Hitze: nun wissen auch die „Deutschen“ des Bfs, dass es in Russland auch sehr heiß sein kann.
Falls du keine Ahnung von den russischen Maschinen hast:
Berijew Be-200
Für Einsätze als Löschflugzeug kann die Be-200 in acht Tanks unter dem Kabinenboden insgesamt 12.000 Liter Wasser aufnehmen. Zusätzlich lassen sich sechs Tanks mit Löschmittelzusätzen in der Kabine installieren. Das Füllen der Tanks kann während des Gleitens über Wasser durch vier Wassereinlässe erfolgen und dauert nur 18 Sekunden. Feuerlöscheinsätze erfolgten im August 2004 und zwischen Juli und September 2005 in Italien, 2006 in Portugal und Sumatra und 2007 in Portugal.
Be-200 MULTIPURPOSE AMPHIBIOUS AIRCRAFT
YouTube - Be-200 MULTIPURPOSE AMPHIBIOUS AIRCRAFT
In Westeuropa ist diese Maschine sehr bekannt! Du lebst wahrscheinlich in deiner eigenen NS-Welt!
Video of hit NATO chopper tugged by Giant Russian helicopter
YouTube - Video of hit NATO chopper tugged by Giant Russian helicopter
Die NATO Mitglieder würden deine Meinung nicht teilen, was unsere Geräte angeht! Das sagt auch ganz viel über dein Wissen auf diesem Gebiet!
Gerade für solche Leute, die keine Ahnung von russischen Geräten haben, habe ich diesen Thread eröffnet.
Ich bin auch sehr froh, nicht mit so einem Abschaum der Gesellschaft in einem Land zu leben!
Ich bin in der CCCP geboren. Meine Vorfahren haben sowohl für Russland als auch später für die UdSSR gekämpft. Greifst du diese Union an, greifst du meine Vorfahren an! Es bleibt nur zu hoffen, dass deine Vorfahren sich in der Geschichte der Menschheit für die richtigen Seiten entschieden haben! Es wird mich auch nicht wundern, wenn sie von deiner NS-Leugnung nichts wissen bzw. dagegen sind!Hoffentlich.
Nun etwas zu Polen und Kommunismus. Habe in diesem Beitrag schon mehrmals betont, dass du einfach keine Ahnung hast, sonst hättest du es gewusst, dass es auch polnische Kommunisten gibt:
Polska Partia Robotnicza
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Polska Partia Robotnicza (Polnische Arbeiterpartei, PPR) war eine polnische kommunistische Partei, die am 5. Januar 1942 im Untergrund in Warschau gegründet wurde. Ihre Vorgängerin, die Komunistyczna Partia Robotnicza Polski (Kommunistische Arbeiterpartei Polens, KPP), war 1938 auf Befehl Stalins von der Kommunistischen Internationale aufgelöst worden. Nach dem Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges waren vor allem in Polen lebende Kommunisten zu der Ansicht gelangt, eine Wiederbelebung zu versuchen, um den Widerstand gegen die deutschen Besatzer zu stärken und die Nachkriegsarbeit vorzubereiten. In den Jahren bis 1945 bestand eine gewisse Konkurrenzsituation zum in Moskau fungierenden Związek Patriotów Polskich (Bund der Polnischen Patrioten, ZPP) Wanda Wasilewskas, doch wäre ein Entstehen der neuen Partei ohne die Billigung Stalins undenkbar gewesen.
Die PPR schuf als ihre militärische Organisation zunächst die Gwardia Ludowa (Volksgarde, GL), die 1944 in Armia Ludowa (Volksarmee, AL) umbenannt wurde. Das Führungspersonal der Partei befand sich entweder schon im polnischen Untergrund oder sprang als Fallschirmspringer im Osten des deutsch besetzten Gebietes ab. Der erste Vorsitzende Marceli Nowotko wurde aus bis heute ungeklärten Ursachen 1942 vom Bruder seines Stellvertreters Bolesław Mołojec ermordet, sein Nachfolger Paweł Finder 1943 von der Gestapo enttarnt und erschossen. An ihre Stelle traten mit Władysław Gomułka und Bolesław Bierut die beiden wichtigsten kommunistischen Politiker der Jahre nach 1945.
Einheiten der Volksgarde beteiligten sich am Warschauer Aufstand 1944, obwohl die offizielle Politik der Partei diesen ablehnte und offiziell verurteilte. Die PPR bemühte sich um eine Zusammenarbeit mit anderen linken Gruppierungen aus dem sozialdemokratischen und dem bäuerlichen Spektrum. Nach dem Juli 1944 stellte sie einen großen Teil der neuen Provisorischen Regierung von Moskaus Gnaden. In ihre Führung traten nun auch Politiker ein, die die Kriegsjahre in Moskau verbracht hatten, wie Hilary Minc und Jakub Berman. Die Zahl der Mitglieder stieg von etwa 37.000 im Jahre 1945 auf knapp eine Million Ende 1948.
Gemäß dem Modell in allen sozialistischen Staaten erfolgte am 21. Dezember 1948 der Zusammenschluss mit der von Antikommunisten gesäuberten Polska Partia Socjalistyczna (Polnische Sozialistische Partei, PPS) zur Polska Zjednoczona Partia Robotnicza (Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, PZPR).
Polska Partia Robotnicza
Die Kommunistische Partei Polens (poln. Komunistyczna Partia Polski, kurz KPP) ist eine linksgerichtete politische Partei, deren Bezeichnung auf drei politische Organisationen bezogen werden kann, die sich auf verschiedene Perioden der polnischen Geschichte verteilen.
Die Zeit der II. Republik
Die marxistisch-leninistische Partei wurde am 16. Dezember 1918 auf dem Vereinigungsparteitag der SDKPiL und der Polnischen Sozialistischen Partei - die Linke in der Zielna-Straße in Warschau gegründet. Bis zum III. Parteitag im Jahre 1925 trug sie den Namen Kommunistische Arbeiterpartei Polens. Der neue Name sollte die Öffnung der Partei für neue Kreise symbolisieren. Seit Juli 1921 gehörte die KPP der Komintern an und erhielt aus Moskau sowohl finanzielle Mittel als auch Direktiven, zu deren Erfüllung sie unter ständiger Kontrolle durch die Organe der Internationale verpflichtet war. Ab 1923 traten der KPP auch solche Organisationen bei wie die Kommunistische Partei der Westukraine und die Kommunistische Partei Westweißrusslands, die, gemäß dem Grundsatz, dass es in einem Staat nur eine kommunistische Partei geben kann, die die Sektion der Komintern bildet, als autonome Bezirke der KPP behandelt wurden. Die KPP koordinierte auch die Tätigkeit solcher Organisationen wie "Pionier", Kommunistischer Verband der Polnischen Jugend oder die Sektion der "Internationalen Hilfsorganisation für Revolutionäre" (die sog. "Rote Hilfe", formal drei Organisationen umfassend - gesondert für die polnischen Gebiete, eine für die Westukraine und Westweißrussland). Die KPP wurde ab 1919 wegen der Unterstützung Russlands in der Zeit des polnisch-sowjetischen Krieges 1919-1920 für illegal erklärt. Das ergab sich aus den Bestimmungen der polnischen Märzverfassung, die die Arbeit der Organisation, deren Sitz sich im Ausland befindet, in Polen verbot.
In den Jahren zwischen den Weltkriegen wurde die KPP in zwei Fraktionen zerrissen: die Minderheits- und die Mehrheitsfraktion. Die erstere sprach sich für die Zusammenarbeit mit den Sozialisten, für die Schaffung einer "Gemeinsamen antikapitalistischen Front" aus, die andere jedoch war sektiererischer, dogmatischer. Trotz der Fortsetzung der antistaatlichen Tätigkeit und der finanziellen Abhängigkeit vom östlichen Nachbarn bis Ende der 20er Jahre, verwahrte sich ein Teil der Funktionäre der KPP, wie z.B. Adolf Warski, Maria Koszutska oder Maksymilian Horwitz, gegen die Umwandlung der Partei in einen sowjetischen Geheimdienst. Im Jahre 1928 verabschiedete die III. Internationale ein Programm (das allen kommunistischen Parteien aufgezwungen wurde), das den Sturz des bourgeois-kapitalistischen Systems durch Gewalt, die Erlangung der Herrschaft auf dem Wege einer Revolution und die Einführung der weltweiten Diktatur des Proletariats voraussetzte. Die Parteisäuberungen im Ergebnis dieses Beschlusses bewirkten die Übernahme der Herrschaft in der KPP durch eine Gruppe von Personen, die Stalin und Julian Leszczyński-Leński an der Spitze bedingungslos untergeben waren. Von diesem Augenblick an war die KPP und die mit ihr verbundenen Parteien, Organisationen und legalen Gruppierungen völlig Moskau untergeordnet. Die KPP setzte während der ganzen Zeit ihrer Tätigkeit mit mehr oder weniger großer Intensität die gegen den polnischen Staat gerichtete Propaganda-, Spionage- und diversive Sabotagetätigkeit fort.
…
Im Jahre 1956 erfolgte auf dem XX. Parteitag der KPdSU die offizielle Rehabilitierung der KPP.
SIE EXISTIERT IMMER NOCH!!!
Kommunistische Partei Polens
Es gibt auch deutsche Kommunisten. Dies sollte dir hoffentlich bekannt sein.
Hast du schon mal gewusst, dass Polen West-Ukraine und West-Weißrussland mal besetzt hat?
Und was sagt ihr zu dem relativ kleinen Beispiel aus dem Verbrechen der Nazis:
Massaker von Chatyn
Am Vormittag des 22. März 1943 kam es nahe dem Dorf Kosyri (Козыри), wenige Kilometer westlich von Chatyn zu einem Gefecht zwischen Angehörigen der 1. Kompanie des Schutzmannschafts-Bataillons 118 und Partisanen, bei dem der Hauptmann Hans Woellke sowie drei ukrainische Kollaborateure fielen. Per Funk forderte das Bataillon Unterstützung an. Die Verfolgung der Partisanen, die sich Richtung Chatyn zurückgezogen hatten, wurde abgebrochen, da nicht genügend Kräfte zur Verfügung standen. Auf dem Rückmarsch ermordeten die Schutzmannschaftsleute 20 bis 25 Waldarbeiter, die die Partisanen begünstigt haben sollen.[1]
Als Verstärkung traf nach kurzer Zeit die deutsche Kompanie des SS-Sonderbataillon Dirlewanger ein. Gemeinsam mit den Schutzmannschaftsleuten umstellten und besetzten sie am Nachmittag Chatyn', plünderten dann das Eigentum der Dorfbewohner, die sie in eine Scheune trieben. Dabei vergewaltigten sie auch eine junge Frau, die anschließend zu den anderen in die Scheune gebracht wurde. Die Soldaten legten Feuer an die Scheune und schossen auf die Menschen, die versuchten, sich aus dem Inferno zu retten.[2] Außer drei Kindern (einem von ihnen, Anton Baranovskij, war es gelungen, sich verletzt aus der Scheune zu retten) und Josif Kaminskij, der aus der brennenden Scheune kriechen konnte, sowie Stefan Rudak, der von den Tätern als Kutscher für den Transport des geraubten Gutes mitgenommen wurde, überlebte niemand das Massaker. 152 Personen (darunter 76 Kinder) wurden ermordet.[3]
Juristische Folgen
In Deutschland wurde nie jemand für das Massaker zur Rechenschaft gezogen, Ende 1975 stellte die Staatsanwaltschaft Itzehoe, der der Fall vom Bundesgerichtshof übergeben worden war, das Ermittlungsverfahren ein. Der Prozess gegen den Kommandeur des Schutzmannschafts-Bataillons während dieser Aktion, den Ukrainer Hryhorij N. Wasjura, fand erst 1986 statt.
Chatyn
Und noch etw. Zu Polen:
Schon um die Mittagszeit war die Stadt endgültig in der Hand der Wehrmacht, und die Leichenschau in den drei Hauptgefängnissen wurde beendet. Obwohl sich deutsche Ärzte aufgrund der fortgeschrittenen Verwesung dagegen ausgesprochen hatten, die NKWD-Opfer von Angehörigen identifizieren zu lassen, war das Auslegen der Leichen ein Teil der antisemitischen Inszenierung. Viele Juden wurden gezwungen, auf den Knien zu den Leichen zu kriechen und sie zu waschen. Divisionskommandeur Generalmajor Hubert Lanz inspizierte die Stadt, und auf Flugblättern und Plakaten wurde pauschal „jüdischen Bolschewiken“ die Verantwortung für die Morde zugeschoben.[1][2] Unmittelbar danach kam es zu massiven Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung. Dabei tat sich vor allem die ukrainische Miliz OUN hervor. Sie verhaftete Juden und trieb sie zu den Gefängnissen. Auch auf Befehl von deutschen Offizieren wurde zum Pogrom aufgehetzt. Zivilisten und Bewaffnete prügelten mit Latten, Knüppeln und Fäusten auf die Juden ein.
Weder Lanz noch der mit umfangreichen Vollmachten ausgestattete Stadtkommandant Oberst Karl Wintergerst unternahmen etwas gegen das Pogrom. Major Salminger führte sogar die Gebirgsjäger seines Bataillon an die Mordstätten, um sie dort auf die „völlige Vernichtung und Ausrottung der jüdisch-kommunistischen Verbrecherbande“ einzuschwören.
Wie viele Wehrmachtsangehörige selber an dem Pogrom teilnahmen, ist nicht mehr genau festzustellen. Bei der Aktion wurde am 30. Juni und 1. Juli eine unbekannte Zahl von Juden misshandelt und mehrere hundert ermordet. Anschließend traf die Einsatzgruppe C in Lemberg ein. Sie mordete planmäßiger, erschoss in der Stadt selber 100 und am Stadtrand weitere 3.000 Juden.
Gleichzeitig wurde mit Hilfe ukrainischer Studenten eine Liste von etwa 45 Lemberger Professoren polnischer Abstammung angefertigt. In der Nacht vom 3. zum 4. Juli wurden diese Professoren samt ihren Familienangehörigen und allen Personen, die sich in ihren Wohnungen aufhielten, von der Gestapo unter dem Befehlshaber der Einsatzgruppe zur Besonderen Verfügung (z.b.V.), dem damaligen SS-Oberführer Karl Eberhard Schöngarth und von ukrainischen Angehörigen des Bataillon Nachtigall verhaftet und noch in der gleichen Nacht erschossen. Man vermutete, dass bei dem Verbrechen auch Raubmotive eine Rolle spielten, weil die Wohnungen selbst geplündert wurden und die Kunst- und Wertgegenstände geraubt wurden. Die Beteiligung von Ukrainern bzw. des Bataillon Nachtigall an diesen Verhaftungen ist umstritten.[3]
Unmittelbare Verantwortung für diesen Mord wird vom polnischen Institut für Nationales Gedenken dem Brigadeführer der SS, Eberhard Schöngarth, der auch schon für die Verhaftung der Professoren der Jagiellonen-Universität im Rahmen der „Sonderaktion Krakau“ im November 1939 verantwortlich war, sowie dem Hauptsturmführer Hans Krüger, der die Geheime Feldpolizei-Einheit führte, zugeschrieben. Die Verantwortung des späteren Bundesministers für Vertriebene Theodor Oberländer vom ukrainischen Bataillon Nachtigall, dessen Soldaten an den Verhaftungen beteiligt waren, wird heute kontrovers beurteilt. Ein Urteil der DDR von 1960, das ihn als „Mörder von Lemberg“ verurteilte, wurde vom Landgericht Berlin 1993 wegen formaler Mängel aufgehoben. Ende 1997 schloss die zuständige Kölner Staatsanwaltschaft, die von 1996 bis 1998 weitere Nachforschungen anstellte, die Ermittlungen zu Oberländers Rolle im Bataillon Nachtigall ab. Nach Oberländers Tod am 4. Mai 1998 stellte sie auch die restlichen Ermittlungen ein, die sie gegen ihn wegen des Vorwurfs weiterer Massaker im Kaukasus geführt hatte.[4]
Im weiteren Verlauf der deutschen Besatzung wurden 110.000 bis 120.000 Lemberger Juden von den Besatzern ermordet.
Massenmorde in Lemberg im Sommer 1941
Wen es nicht interessiert, muss es nicht lesen!!!
p.s. unter Hungernot mussten alle Nationen der UdSSR leiden!!!