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Russische Streitkräfte

Armata_468.JPG


Russia’s future main battle tank (MBT) will be equipped with a remotely controlled gun
, the Izvestia newspaper said on Monday citing a defense industry source.

The gun will be digitally controlled by a crewmember located in a separate compartment, which would be made from composite materials and protected by multi-layered armor. The crew compartment will be also isolated from the motor compartment to increase survivability on the battlefield.

The secret project, dubbed Armata, has been approved by the Russian Defense Ministry. It is being implemented by the tank manufacturer Uralvagonzavod in Russia’s Urals region.

Work from other projects, including Object 195 and Black Eagle, will be incorporated in Armata's design.

The prototype of Armata MBT is expected to be ready by 2013. The first deliveries to the Russian Armed Forces are scheduled for 2015.

Russian experts believe that the appearance of the remotely controlled gun would eventually lead to the development of a fully robotic tank which could be deployed as part of a spearhead in the offensive.



New Russian Tank to Have Remotely Controlled Gun | Defense | RIA Novosti

nicht schlecht hört sich vielversprechend an.

Der Turm sieht ziehmlich geil aus. Hoffe nur man verzichtet auf spielerein wie eine reaktiv Panzerung.
 
sie haben aber schon bei der Vorbereitung des Krieges gegen UdSSR eine falsche Entscheidung getroffen: Russland anzugreifen.
Jep

Die Sowjets haben Berlin eingenommen. Schon ab diesem Punkt war für Deu. alles verloren. Ich träume nicht, es sind alles Fakten, die du nicht akzeptieren willst.
An diesem Punkt war schon alles verloren. Schon vor der Eroberung gab es zwei Zonenprotokolle, die die Besatzung Deutschlands regelten. Die Alliierten im Westen bremsten ihren Vormarsch, was einigen Generälen absolut nicht passte, u.a. Patton. Die Protokolle stammten übrigens von der Europäischen beratenden Kommission EAC und wurden in Jalta abgesegnet.

Ist ja nur deine eigene Meinung. Nichts mehr. Unter der Wende versteht man etwas anderes als die Bombardements, die seit dem 1 Tag jedes Krieges stattfinden.
Hier sieht man deutlich, dass Du nicht die geringste Ahnung hast, was die Aufstellung der Bomberflotten für England bedeutete, nähmlich eine Kraftanstrengung. Die Sowjets flogen nicht einen grossen Bomberangriff, nur Mückenstiche.
Klar ist es meine Meinung, mit der steh ich nicht alleine, die andere ist eben die Deinige und auch Du stehst damit nicht alleine da und das ist gut so :^^:

WELTWEIT ist man einer ganz bestimmten Meinung! Die Wende war in der UdSSR! Ob du es willst oder nicht. :nemafrke::mesje:
In Deiner kleinen Welt, die grosse kann mit Anstand darüber diskutieren.

Während des Krieges gegen die Nazis im Osten gab es keinen Krieg zwischen UdSSR und Japan.
Nein nachher (9.August), in Jalta verpflichtete sich die Sowjetunion, zwei oder drei Monate nach der Niederlage Deutschlands, den Japse den Krieg zu erklären.
13. April 1941- Nichtangriffspakt Japan _UdSSR

Wenn die Amis alles im Griff hatten, wozu dann die Zusammenarbeit mit UdSSR? :rolleyes: :hinterkopf:
Im Pazifik ?:slap:

Pearl Harbor - schau dir mal die Anzahl der Verschwörungstheorien an. Die Amis haben eine wichtigen Grund für eine Kriegserklärung gebraucht. Pazifik und Co. reichte gar nicht aus!!! Ergebnis: D-Day
äääähm, Japan und Deutschland erklärten den Amis den Krieg, nicht andersrum- 11Dez. 1941. Schon bevor (wie Du auch richtig festgestellt hast) Deutschland die UdSSR überfiel, gab es deftige Spannung zwischen den Deutschen und den Amis, siehe Lieferungen an GB. Deine Logik ist also ziemlich quer in der geschichtlichen Landschaft und zu Deiner vorherigen Argumentation

Was meinst du mit "dass es hier ganz einfach an Geschichten mangelt" ? Heißt das, dass man im Westen den 2 Weltkrieg nur auf dem westeuroräischen Boden behandelt oder?
Die Geschichte geht ja auch über die Grenzen eigens Landes. Das weiss jeder Historiker. Meiner Meinung nach ist das eine Schande für den Westen vieles aus der Weltgeschichte auszulassen!!!
Nicht ganz, bist aber nicht weit davon entfernt. Was ich meine ist, dass es sehr wenig bekannte Schicksale von Menschen aus dem Osten gibt. Die historischen Tatsachen der Schlachten sind bekannt, von der menschlichen Seite gibts fast nichts. Das ist schade, doch langsam aber sicher ändert sich das.

Der Turm sieht ziehmlich geil aus. Hoffe nur man verzichtet auf spielerein wie eine reaktiv Panzerung.
Reaktive Panzerungen sind keine Spielereien, sondern u.U. lebensrettend.
 
Rüstungsmesse in Indien: Russland lässt die Panzer rollen

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Mehr als 150 Erzeugnisse stellen russische Rüstungsbetriebe bei der 7. Internationalen Waffenmesse DEFEXPO 2012 vor, die am Donnerstag in Neu-Delhi eröffnet worden ist.

Die größte Aufmerksamkeit zieht die neuste Modifikation des T-90S-Panzers auf sich, nicht zuletzt weil Indien der größte ausländische Abnehmer dieses Modells ist (T90S-Kampffahrzeuge machen etwa ein Viertel aller Panzer der indischen Streitkräfte aus).

Bei der DEFEXPO stehen Verhandlungen über die Modernisierung aller bisher nach Indien gelieferten Panzer der Typen T-90S und T-72 an. Das teilte der Vizechef der russischen Waffenexportbehörde Rosoboronexport, Viktor Komardin, in einem Pressegespräch vor der Eröffnung der Messe mit.

„Messe-Hit“

Im Jahr 2001 hatte Russland Indien die Lizenz für den Bau von 1000 T-90S-Panzern verkauft. Die Serienproduktion dieser Panzer unter dem Namen Bhishma wurde aber erst 2009 in die Wege geleitet worden. Bis dahin wurde die erste große T-90S-Partie (310 Maschinen) 2002 nach Indien geliefert. Der zweite Vertrag (124 gebaute Panzer und 223 fertigzubauende Garnituren) wurde zwischen 2008 und 2011 erfüllt.

Derzeit verfügen die indischen Streitkräfte über schätzungsweise 640 T-90S-Panzer, bis zu 2000 T-72M1-Panzer und etwa 800 veraltete T-54/T-55 und 120 Arjun-Panzer aus eigener Produktion. Die indischen Tanks sind den russischen in vielerlei Hinsicht unterlegen.

Komardin erwartet großes Aufsehen um den modernisierten T-90S bei der DEFEXPO 2012, zumal es die erste Präsentation dieser Modifikation im Ausland ist. „Die indische Armee hat bereits T-90S-Panzer, aber seine modernisierte Version - im Grunde ist das ein absolut neues Fahrzeug - könnte für die indische Seite interessant sein“, betonte er.

modernisiert. Das Kampffahrzeug verfügt jetzt über ein neues automatisiertes Feuerlenksystem, eine präzisere 125-Millimeter-Kanone, ein ferngesteuertes 7,62-Millimeter-Maschinengewehr und ist besser gegen hochpräzise Waffen, lenkbare Anti-Panzer-Raketen und Minen geschützt.

Dank des neuen stabilisierten Panorama-Visiers, eines Mehrweg-Aufsatzvisiers und eines Rundumbeobachtungssystems ermöglicht das automatisierte Feuerlenksystem die Ortung und Vernichtung von Zielen im Stand und in der Bewegung unabhängig von Tages- oder Nachtzeit.

Die Lenkbarkeit des Panzers wurde dank eines neuen automatischen Getriebes und eines neuen Schwenkantriebssystems verbessert.

Die modernisierte T-90S hat einen 1130 PS starken Dieselmotor.

Darüber hinaus verfügt der Panzer über einen Dieselgenerator für den Standbetrieb weshalb der Treibstoffverbrauch stark verringert werden konnte und der Panzer schwieriger im Infrarotlicht auszumachen ist. Dabei ist die T-90S relativ leicht mit den denselben Außenmaßen geblieben, was einer der Vorteile der russischen Panzer sind.

Indien – wichtiger Kunde im Waffenhandel

Indien ist seit vielen Jahren der größte Importeur von russischen Rüstungen. Laut dem Zentrum für die Analyse des globalen Waffenhandels war Russland zwischen 2008 und 2011 die Nummer eins auf dem indischen Waffenmarkt (51,6 Prozent, 7,16 Milliarden Dollar). Experten rechnen damit, dass sich Russlands Waffenexport nach Indien bis 2015 mehr als verdoppeln und 14,6 Milliarden Dollar übertreffen wird. 2013 werden die USA allerdings zur Nummer eins auf dem indischen Rüstungsmarkt aufsteigen. „In den letzten Jahren wird der Druck der Konkurrenz zunehmend größer“, räumte Viktor Komardin ein. „Das ist ein objektiver Prozess: Der indische Markt ist sehr attraktiv. Aber auch die Ausschreibungsbedingungen sind enorm hart. Deshalb zeuge die Tatsache, dass wir viele Ausschreibungen gewinnen, von der hervorragenden Qualität der russischen Waffen, wie auch von der Effizienz unserer Marketingpolitik.“

Die DEFEXPO ist traditionell eine der wichtigsten Waffenmessen im Asiatisch-Pazifischen Raum. Die russischen Rüstungsbauer gehören seit der ersten Messe im Jahr 2000 zu den Ausstellern. Bei der DEFEXPO werden keine Kampfjets präsentiert – dafür ist die Luft- und Raumfahrtmesse in Bangalore da.

Nach Angaben des Zentrums für Strategien- und Technologienanalyse hat Indien im vergangenen Jahr 16 russische Su-30MKI-Kampfjets (sechs gebaute Maschinen und zehn fertigzubauende Garnituren) erhalten. Gleichzeitig wurde auch der Vertrag über die Lieferung von 16 MiG-29K-Bordjets erfüllt, die für den Flugzeugträger „Vikramaditya“ (Ex-„Admiral Gorschkow“) bestimmt sind.

In diesem Jahr wird Neu-Delhi nach russischen Angaben weitere 30 Su-30MKI-Bestandteile erhalten. Darüber hinaus ist die Unterzeichnung eines Vertrags über die Lieferung von weiteren 42 Maschinen dieses Typs geplant.

Mit seinen Kampfjets hat Russland bei den indischen Ausschreibungen bisher keine Erfolge verzeichnen können. Die Russen gingen mit ihrem Mehrzweck-Kampfjet MiG-35 2011 bei einer Ausschreibung über 126 Maschinen leer aus - die Inder entschieden sich für die französische Dassault Rafale der vierten Generation.

Beim Ringen um die Lieferung von 22 Kampfhubschraubern zog das russische Modell Mi-28N Night Hunter den Kürzeren (AN64D Apache von Boeing erhielt den Zuschlag). Derzeit laufen zwei weitere Ausschreibungen, an denen die Mehrzweckhubschrauber Ka-226 und der superschwere Mi-26 teilnehmen. Experten stellen beiden Modellen große Erfolgschancen aus.

Waffen für indisches Heer

Zudem zeigt Russland bei der indischen Rüstungsmesse den neusten automatischen hochpräzisen Anti-Panzer-Raketenkomplex Kornet-EM, der auf den neuen Panzerwagen „Tigr“ installiert werden kann. Seine Schussweite liegt zwischen acht bis zehn Kilometer, während das Brechungsvermögen der Raketen 110 bzw. 1300 Millimeter erreicht. Dank des gleichzeitigen Abfeuerns von zwei Raketen auf ein Ziel können jegliche bisher entwickelte aktive Panzerabwehrsysteme überwunden werden. Auch gegen Luftziele wie Hubschrauber, Drohnen und Schlachtflugzeuge ist die Kornet-EM geeignet.

Russland präsentiert in Neu-Delhi auch andere neue Technik wie Panzerunterstützungsfahrzeug BMPT, den Infanteriepanzerwagen BMP-3M, Schützenpanzerwagen BTR-80A, Mehrfachraketenwerfer Smertsch (Tornado), Selbstfahrlafette Nona-SWK usw.

Als Flugtechnik werden der Kampfhubschrauber Mi-28NE, der Mehrzweckhubschrauber KA-226T, der Radarseeaufklärungshubschrauber Ka-31, der Frachthelikopter Mi-18, das Frachtflugzeug Il-76MD und seine Tankmodifikation Il-78MK vorgestellt.

2008 hatte Russland mit Indien einen Vertrag über die Lieferung von 80 Mi-17W5-Helikoptern abgeschlossen. Seit dem Lieferbeginn Herbst wurden den Indern bereits 21 Maschinen übergeben.

Marinewaffen

Auch Marinewaffen hat Russland bei der DEFEXPO zu bieten. So wird das neuste Diesel-Elektro-U-Boot Amur-1650 präsentiert. Neben der Scorpene (Frankreich), dem Klasse 214 (Deutschland) und der S-80 (Spanien) ist dieses Modell an der indischen Ausschreibung über sechs U-Boote für insgesamt 11,8 Milliarden Dollar beteiligt. „Russland testet derzeit eine prinzipiell neue luftunabhängige Kraftanlage, mit der nicht nur U-Boote des Typs Amur-1650, sondern auch gemeinsame Projekte ausgestattet werden können“, so Komardin. „Das ist eine sehr wichtige Bedingung der indischen Seite. Die Perspektiven in diesem Bereich sind gut.“

Dank dem luftunabhängigen Betrieb kann das U-Boot bis zu 25 Tagen unter Wasser bleiben. Bei ausländischen U-Booten sind es lediglich 15 bis 20 Tage.

In den Admiralitätswerften in St. Petersburg werden derzeit zwei neue U-Boote dieses Typs gebaut, die mit neuen Kraftanlagen ausgerüstet werden, für deren Entwicklung das Zentrale Konstruktionsbüro Rubin zuständig ist.

Das Amur-1650-Projekt ähnelt dem nicht-atomgetriebenen U-Boot 677 Lada. Die „St. Petersburg“, das erste U-Boot dieses Typs (allerdings ohne luftunabhängigen Betrieb) wurde 2010 in Dienst gestellt.

Neben der Amur-1650 präsentiert Russland bei der DEFEXPO 2012 ein U-Boot des Projekts 636m, zwei Fregatten (Gepard 3.9 und Projekt 22356), zwei Wachschiffe (Tigr und Projekt 11356), das kleine Raketenschiff Tornado, mehrere Boote sowie verschiedene Schiffswaffen und Seekontrollmittel.

Laut dem Zentrum für Strategien- und Technologienanalyse sind die für 2012 geplanten Schiff-Deals hauptsächlich mit Indien verbunden. Dabei gehe es um den Flugzeugträger „Vikramaditya“ (früher „Admiral Gorschkow“), dessen Übergabe in diesem Jahr erfolgen soll. In diesem Jahr hat Neu-Delhi bereits das Atom-U-Boot „Nerpa“ (Projekt 971) für zehn Jahre gepachtet.

Außerdem bekommt Indien zwei Fregatten (Projekt 11356M) nach einem Vertrag aus dem Jahr 2006 und ein modernisiertes Diesel-Elektro-U-Boot (Projekt 877EKM) (sechs U-Boote haben die Inder bereits erhalten).

Abfangraketen

Russland und Indien haben zudem mehrere gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht. Unter anderem entwickeln sie eine neue Ultraschallrakete (BraMos), einen Kampfjet der fünften Generation und ein Mehrzweck-Kamfjet (MTA). Auch die Kooperation im Raketenabwehrbereich bietet gute Perspektiven.

„In Bezug auf die militärtechnische Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer zuverlässigen Luft- und Raketenabwehr in Indien erwähnenswert“, unterstrich Komardin. Deshalb präsentiert Russland bei der DEFEXPO gleich mehrere Luft- und Raketenabwehrsysteme. Die Abwehrraketen des Typs Antej-2500 haben eine Reichweite von 350 Kilometern und Flughöhe von 37 Kilometern. Lediglich fünf Minuten sind nötig, um die Raketen dieses Abwehrsystems startklar zu machen.

Wie Wassili Kaschin vom Zentrum für Strategien- und Technologienanalyse in einem Interview für RIA Novosti sagte, macht sich Neu-Delhi große Sorgen um Chinas Aktivitäten in Tibet, wo zuletzt große Manöver mit neuen Waffen stattgefunden haben. Die Inder befürchten, dass die Chinesen in Tibet Kurzstrecken und Mittelstreckenraketen aufstellen könnten.

Deshalb haben die Inder ihr Militärkonzept geändert und Interesse an Luft- und Raketenabwehrsystemen gefunden. Russland habe daher sehr gute Chancen, seine Abwehrsysteme an Indien zu verkaufen, stellte der Experte fest.

Rüstungsmesse in Indien: Russland lässt die Panzer rollen | Meinungen | RIA Novosti
 
Jep

An diesem Punkt war schon alles verloren. Schon vor der Eroberung gab es zwei Zonenprotokolle, die die Besatzung Deutschlands regelten. Die Alliierten im Westen bremsten ihren Vormarsch, was einigen Generälen absolut nicht passte, u.a. Patton. Die Protokolle stammten übrigens von der Europäischen beratenden Kommission EAC und wurden in Jalta abgesegnet.

Hier sieht man deutlich, dass Du nicht die geringste Ahnung hast, was die Aufstellung der Bomberflotten für England bedeutete, nähmlich eine Kraftanstrengung. Die Sowjets flogen nicht einen grossen Bomberangriff, nur Mückenstiche.
Klar ist es meine Meinung, mit der steh ich nicht alleine, die andere ist eben die Deinige und auch Du stehst damit nicht alleine da und das ist gut so :^^:

In Deiner kleinen Welt, die grosse kann mit Anstand darüber diskutieren.

Nein nachher (9.August), in Jalta verpflichtete sich die Sowjetunion, zwei oder drei Monate nach der Niederlage Deutschlands, den Japse den Krieg zu erklären.
13. April 1941- Nichtangriffspakt Japan _UdSSR

Im Pazifik ?:slap:

äääähm, Japan und Deutschland erklärten den Amis den Krieg, nicht andersrum- 11Dez. 1941. Schon bevor (wie Du auch richtig festgestellt hast) Deutschland die UdSSR überfiel, gab es deftige Spannung zwischen den Deutschen und den Amis, siehe Lieferungen an GB. Deine Logik ist also ziemlich quer in der geschichtlichen Landschaft und zu Deiner vorherigen Argumentation

Nicht ganz, bist aber nicht weit davon entfernt. Was ich meine ist, dass es sehr wenig bekannte Schicksale von Menschen aus dem Osten gibt. Die historischen Tatsachen der Schlachten sind bekannt, von der menschlichen Seite gibts fast nichts. Das ist schade, doch langsam aber sicher ändert sich das.

Reaktive Panzerungen sind keine Spielereien, sondern u.U. lebensrettend.

Morgen Tom.

Ich habe einen anderen Eindruck. Vor zwanzig Jahren hat vielleicht mal die Chance auf so etwas bestanden. Vorher hat der Kalte Krieg u.a. das seine getan. Und auch jetzt bestehen alte Feindbilder und zwar auch "im Westen" immer noch fort. Zur berechtigten Erinnerungen an sowjetischen Verbrechen passt dann nur schwer die Erinnerung an das millionenfache Leid, an verbrannte Erde, die der deutsche Vernichtungskrieg bei uns gebracht hatte.

Ein Vorschlag an euch alle: Falls jemand an der Fortsetzung des Gesprächs dazu interessiert ist, ich hatte letzten Sommer einen Thread eröffnet. Vielleicht können wir die Diskussion und auch enstprechende Beiträge dahin verlagern.

http://www.balkanforum.info/f16/70-jahre-unternehmen-barbarossa-200451/
 
Stimmt es das Putin beauftragt haben soll die schon vor jahren oder jahrzehnte auf eisgelegte waffetechnologie "psiycohotronic" wieder ins leben gerufen zuhaben? habe es heute in einem Türkischen zeitungsartikel gelesen.


ist etwas wahres dran ?
 
An diesem Punkt war schon alles verloren. Schon vor der Eroberung gab es zwei Zonenprotokolle, die die Besatzung Deutschlands regelten. Die Alliierten im Westen bremsten ihren Vormarsch, was einigen Generälen absolut nicht passte, u.a. Patton. Die Protokolle stammten übrigens von der Europäischen beratenden Kommission EAC und wurden in Jalta abgesegnet.

Hier sieht man deutlich, dass Du nicht die geringste Ahnung hast, was die Aufstellung der Bomberflotten für England bedeutete, nähmlich eine Kraftanstrengung. Die Sowjets flogen nicht einen grossen Bomberangriff, nur Mückenstiche.
Klar ist es meine Meinung, mit der steh ich nicht alleine, die andere ist eben die Deinige und auch Du stehst damit nicht alleine da und das ist gut so :^^:

In Deiner kleinen Welt, die grosse kann mit Anstand darüber diskutieren.

Nein nachher (9.August), in Jalta verpflichtete sich die Sowjetunion, zwei oder drei Monate nach der Niederlage Deutschlands, den Japse den Krieg zu erklären.
13. April 1941- Nichtangriffspakt Japan _UdSSR

Im Pazifik ?:slap:

äääähm, Japan und Deutschland erklärten den Amis den Krieg, nicht andersrum- 11Dez. 1941. Schon bevor (wie Du auch richtig festgestellt hast) Deutschland die UdSSR überfiel, gab es deftige Spannung zwischen den Deutschen und den Amis, siehe Lieferungen an GB. Deine Logik ist also ziemlich quer in der geschichtlichen Landschaft und zu Deiner vorherigen Argumentation

Nicht ganz, bist aber nicht weit davon entfernt. Was ich meine ist, dass es sehr wenig bekannte Schicksale von Menschen aus dem Osten gibt. Die historischen Tatsachen der Schlachten sind bekannt, von der menschlichen Seite gibts fast nichts. Das ist schade, doch langsam aber sicher ändert sich das.


Die Zonenprotokolle haben keine Auswirkung auf die Lage der Nazis gehabt. Schließlich konnte man nicht vorhersagen: wer und wo von den Alliierten ankommt. Die Russen waren schneller und somit haben sie die Ehre gehabt Berlin einzunehmen. Schon Schukow bestand darauf: wir werden es allein tun! Haben sie auch!


Die Bombardements haben die Nazis nicht besiegt. Sonst wären: die zweite Front im Westen (D-Day) nicht nötig gewesen.


Die wende brachten weder die Bombardements noch D-Day in diesem Krieg. Wobei diese auch wichtig waren.


"Während des Krieges gegen die Nazis im Osten gab es keinen Krieg zwischen UdSSR und Japan." - sagte ja, während des Krieges gegen die Nazis. Damit meine ich die aus dem Westen, die an der Ostfront kämpften, gegen die Sowjets.


Hier würde ich mal den Russisch-Japanischen-Krieg wieder kurz ansprechen: die Russen haben diesen Krieg "nicht verloren", wenn man sich die Länder heute anschaut.


hahaha hast du überhaupt meinen Text verstanden?


Angriff auf Pearl Harbor war die Ursache für die Kriegserklärung!


"Pearl Harbor - schau dir mal die Anzahl der Verschwörungstheorien an. Die Amis haben eine wichtigen Grund für eine Kriegserklärung gebraucht. Pazifik und Co. reichte gar nicht aus!!! Ergebnis: D-Day."


USA erklärte Japan den Krieg. Somit auch Deutschland.


"Zweiter Weltkrieg Krieg gegen Amerika


Am 11. Dezember vor 70 Jahren erklärte das Deutsche Reich den USA den Krieg. Bis heute rätseln Historiker, warum


© Keystone/Getty Images
US-Präsident Franklin D. Roosevelt appelliert an den Kongress, den Neutralitätspakt außer Kraft zu setzen.


US-Präsident Franklin D. Roosevelt appelliert an den Kongress, den Neutralitätspakt außer Kraft zu setzen.


Am 7. Dezember 1941 überfallen die Japaner Pearl Harbor. Sie versenken im Hafen der US-Basis auf der Pazifikinsel Hawaii ein Dutzend Schiffe und zerstören weit über hundert Flugzeuge, zweieinhalbtausend Soldaten sterben. Die USA, die bislang den deutschen Krieg in Europa und die japanische Aggression in Asien ungeachtet zahlreicher Hilfeleistungen an Großbritannien und China primär aus der Beobachterposition verfolgt haben, stehen unter Schock. Am Morgen danach fährt Präsident Franklin D. Roosevelt in Washington zum Kongress. Das amerikanische Volk werde, so verkündet Roosevelt, »in all seiner rechtschaffenen Kraft« bis zum vollständigen Sieg über das Kaiserreich Japan kämpfen. Er spricht seinen Landsleuten aus dem Herzen. Für Amerika ist die Zeit des Abwartens vorbei. Es ist ein Krieg, den der Senat auf Antrag Roosevelts an jenem 8. Dezember einstimmig und das Repräsentantenhaus mit überwältigender Mehrheit erklärt, nur die Radikalpazifistin Jeannette Rankin aus Montana stimmt dagegen.


Doch es ist der falsche Krieg. Gegen den falschen Feind. Denn Roosevelt plant seit Jahren die Niederringung eines Diktators, den er für viel gefährlicher hält als Japans Militärkaste: Adolf Hitler."


Zweiter Weltkrieg: Krieg gegen Amerika | Wissen | ZEIT ONLINE


Die Deutschen erklärten den USA den Krieg. Die Amis mussten antworten und kämpften gegen die Deutschen auch.




Die histroischen Tatsachen: in der UdSSR fanden die Wenden im Zweiten Weltkrieg statt.


"Die historischen Tatsachen der Schlachten sind bekannt"


sieht nicht so aus.




"... von der menschlichen Seite gibts fast nichts. Das ist schade, doch langsam aber sicher ändert sich das."


Und davor hast du den Kalten Krieg angesprochen. Den anderen so etwas vorzuwerfen ist leicht... in deinem Haus fand dieser Krieg eigentlich nicht einmal sein Ende, wenn man sich diese von dir stammende Sätze betrachtet.
 
Gibt es was neues übe das t 50? Wann wird es denn in Serie produziert? An welche Länder wird es verkauft?
Wenn die NATO Mitglieder Interesse hätten,würdet ihr es an denen verkaufen? Ich glaube eher nicht,die Gefahr ist zu hoch das sie es als Test objeckt benutzen werden oder? Das
Gleiche gilt auch für die Chinesen,weil sie es nachbauen werden.

In diesem Jahr sollten schon 4 Flugzeuge getestet werden. 2013 werden die Luftstreitkräfte Pak Fa selbst testen. Die ersten Serienflugzeuge sollten schon im Jahr 2014 in die russische Luftwaffe kommen.
Das sogenannte „aircraft canopy“ wird vergoldet ... dazu kommen noch andere Stoffe ... - dies war die letzte Nachricht, was die Maschine selbst angeht.


Wenn ein NATO-Mitglied sich entscheidet T-50 zu kaufen:
sollte eigentlich kein Problem sein, weil es die Maschine auch als Exportversion geben wird. Auch wenn man es anderen Ländern - nicht NATO-Mitgliedern verkauft, kann NATO T-50 trotzdem kriegen. Darum bietet man eine Exportversion an.


Es gibt noch viele neue Bilder.


*********************************************



Die Chinesen bauen ihr eigenes Flugzeug der "5 Generation" (sollte eigentlich die 5 sein): Chengdu J-20.


Vor kurzem haben die Chinesen Interesse an SU-35BM gezeigt. Man hatte Angst, dass sie die Maschiene kopieren könnten. Darum gab es sehr strenge Verträge, die das Ganze gebremst haben. Ob sie diese unterschrieben haben, weiss ich noch nicht...sollte noch nicht der Fall sein, wenn ich mich nicht irre.
P.S. es ist in der Realität nicht leicht alles nachbauen zu können. Die Chinesen haben zwar viele Kopien der sowjetischen/russischen Waffen, trotzdem sind sie der russischen Versionen unterlegen. Man braucht z.B. die Technologie, die z.B. die Qualität der Waffen auf das "wahre Niveau" bringt.
 
Diese Panzerung hat schon vielen das Leben gerettet.

Auf dem Bild ist Objekt 640 zu sehen:



Der Turm sieht ziehmlich geil aus. Hoffe nur man verzichtet auf spielerein wie eine reaktiv Panzerung.


Warten wir noch etwas ab, dann wird der neue Panzer dem Publikum gezeigt (spätestens 2014 - meiner Meinung nach - möglicherweise schon im Jahr 2013 als Prototyp vorgestellt).

Hier etwas mehr zum Objekt 640 - Black Eagle:
black.jpg

http://66i.ru/wp-content/uploads/2008/03/black.jpg

picture.jpg

http://img.lenta.ru/news/2009/09/12/blackhawk/picture.jpg

be3.jpg

be4.jpg

Òàíê ×åðíûé îðåë Îáúåêò 640
tank_ob640_06.jpg

http://t80leningrad.narod.ru/images_1/tank_ob640_06.jpg
 
Stimmt es das Putin beauftragt haben soll die schon vor jahren oder jahrzehnte auf eisgelegte waffetechnologie "psiycohotronic" wieder ins leben gerufen zuhaben? habe es heute in einem Türkischen zeitungsartikel gelesen.


ist etwas wahres dran ?

ES STIMMT:

Zum Ende des Jahres 2012 wird in Russland ein Programm zur Entwicklung/Herstellung von Strahlen-, physischen, Wellen-, genetischen und psychophysischen Waffen vorbereitet.

In Russland wurden / werden viele ungewöhnliche Waffensysteme entwickelt. Die meisten würde man als "Science-Fiction" einstufen - dabei ist sehr wichtig, dass es nur die Systeme sind, die entweder nicht mehr geheim sind oder über welche man nur spekuliert. Über wahre Geheimsysteme braucht man dann gar nicht zu reden...

Aufs Eis gelegt waren sie nicht. Das ist mehr als sicher. Sie wurden nur nicht von der regulären Armee eingesetzt...
 
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