Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Heldenhafter Tod zu Friedenszeiten: Kommandeur opfert sich für Soldaten

Sergej Solnetschnikow
© RIA Novosti.


19:46 29/03/2012
MOSKAU, 29. März (RIA Novosti).

Eine postmortale Auszeichnung von Major Sergej Solnetschnikow, der bei Militärübungen im fernöstlichen Gebiet Amur mehrere Soldaten um den Preis seines Lebens gerettet hatte, will die Partei Geeintes Russland beantragen.
Das teilte Franz Klinzewitsch, Vorsitzender des Zentralrates der Anhänger der Partei und Vize-Chef des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, am Donnerstag in Moskau mit.
Wie RIA Novosti inoffiziell bei einem unweit von Belogorsk stationierten Militärverband erfuhr, hatte der Kommandeur eines Nachrichtenbataillons Solnetschnikow am Mittwoch bei Übungen im Handgranatwerfen auf einen missglückten Wurf eines seiner Soldaten schnell reagiert. Er schob den Mann beiseite und bedeckte die Handgranate, die die Brustwehr getroffen hatte und zurückgeprallt war, mit seinem Körper. Der Offizier erlitt zahlreiche Verletzungen und starb kurz danach.
Sergej Solnetschnikow soll in seinem Heimatort nahe der Wolga-Stadt Wolgograd beerdigt werden.


Heldentat von russischem Militär: Straße nach Major Solnetschnikow benannt


10:01 02/04/2012
BLAGOWESCHTSCHENSK, 2. April (RIA Novosti).


In einem neuen Stadtviertel in Blagoweschtschensk an der Grenze zu China wird eine Straße nach Major Sergej Solnetschnikow benannt, der sein Leben geopfert hatte, um seine Kameraden zu retten. Das teilte am Montag der Pressedienst der Stadtverwaltung mit.
Der Militärangehörige war in der Vorwoche bei Militärübungen im fernöstlichen Gebiet Amur ums Leben gekommen. Solnetschnikow hatte als Kommandeur eines Nachrichtenbataillons am Mittwoch bei Übungen im Handgranatwerfen auf einen missglückten Wurf eines seiner Soldaten schnell reagiert. Er schob den Mann beiseite und bedeckte die Handgranate, die die Brustwehr getroffen hatte und zurückgeprallt war, mit seinem Körper. Der Offizier erlitt zahlreiche Verletzungen und starb kurz danach.
Die Initiative für die Straßenbenennung zu Ehren des heldenhaften Offiziers hatte der Gouverneur Oleg Koschemjako eingebracht.
Die besagte Straße existiert laut der Stadtverwaltung von Blagoweschtschensk derzeit nur als Projekt, die Bauarbeiten seien jedoch aktiv im Gange. In Zukunft sollen auf der Sergej-Solnetschnikow-Straße 300 bis 400 Wohnungen sowie eine Schule und ein Kindergarten entstehen.
Das Stadtparlament billigte den Vorschlag einstimmig.



RUHE IN FRIEDEN.
 
ES STIMMT:

Zum Ende des Jahres 2012 wird in Russland ein Programm zur Entwicklung/Herstellung von Strahlen-, physischen, Wellen-, genetischen und psychophysischen Waffen vorbereitet.

In Russland wurden / werden viele ungewöhnliche Waffensysteme entwickelt. Die meisten würde man als "Science-Fiction" einstufen - dabei ist sehr wichtig, dass es nur die Systeme sind, die entweder nicht mehr geheim sind oder über welche man nur spekuliert. Über wahre Geheimsysteme braucht man dann gar nicht mehr zu reden...

Aufs Eis gelegt waren sie nicht. Das ist mehr als sicher. Sie wurden nur nicht von der regulären Armee eingesetzt...

soweit so gut aber wie wahr ist es das man nach der benutzung dieser waffe denn menschen zu einem zombie ähnlichem motiertem Soldaten gestallten & kontrollieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heldenhafter Tod zu Friedenszeiten: Kommandeur opfert sich für Soldaten

Sergej Solnetschnikow
© RIA Novosti.


19:46 29/03/2012
MOSKAU, 29. März (RIA Novosti).

Eine postmortale Auszeichnung von Major Sergej Solnetschnikow, der bei Militärübungen im fernöstlichen Gebiet Amur mehrere Soldaten um den Preis seines Lebens gerettet hatte, will die Partei Geeintes Russland beantragen.
Das teilte Franz Klinzewitsch, Vorsitzender des Zentralrates der Anhänger der Partei und Vize-Chef des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, am Donnerstag in Moskau mit.
Wie RIA Novosti inoffiziell bei einem unweit von Belogorsk stationierten Militärverband erfuhr, hatte der Kommandeur eines Nachrichtenbataillons Solnetschnikow am Mittwoch bei Übungen im Handgranatwerfen auf einen missglückten Wurf eines seiner Soldaten schnell reagiert. Er schob den Mann beiseite und bedeckte die Handgranate, die die Brustwehr getroffen hatte und zurückgeprallt war, mit seinem Körper. Der Offizier erlitt zahlreiche Verletzungen und starb kurz danach.
Sergej Solnetschnikow soll in seinem Heimatort nahe der Wolga-Stadt Wolgograd beerdigt werden.


Heldentat von russischem Militär: Straße nach Major Solnetschnikow benannt


10:01 02/04/2012
BLAGOWESCHTSCHENSK, 2. April (RIA Novosti).


In einem neuen Stadtviertel in Blagoweschtschensk an der Grenze zu China wird eine Straße nach Major Sergej Solnetschnikow benannt, der sein Leben geopfert hatte, um seine Kameraden zu retten. Das teilte am Montag der Pressedienst der Stadtverwaltung mit.
Der Militärangehörige war in der Vorwoche bei Militärübungen im fernöstlichen Gebiet Amur ums Leben gekommen. Solnetschnikow hatte als Kommandeur eines Nachrichtenbataillons am Mittwoch bei Übungen im Handgranatwerfen auf einen missglückten Wurf eines seiner Soldaten schnell reagiert. Er schob den Mann beiseite und bedeckte die Handgranate, die die Brustwehr getroffen hatte und zurückgeprallt war, mit seinem Körper. Der Offizier erlitt zahlreiche Verletzungen und starb kurz danach.
Die Initiative für die Straßenbenennung zu Ehren des heldenhaften Offiziers hatte der Gouverneur Oleg Koschemjako eingebracht.
Die besagte Straße existiert laut der Stadtverwaltung von Blagoweschtschensk derzeit nur als Projekt, die Bauarbeiten seien jedoch aktiv im Gange. In Zukunft sollen auf der Sergej-Solnetschnikow-Straße 300 bis 400 Wohnungen sowie eine Schule und ein Kindergarten entstehen.
Das Stadtparlament billigte den Vorschlag einstimmig.



RUHE IN FRIEDEN.

R.I.P :ajs:
 
Das wird moderne Anti-Panzerraketen nur schwerlich beeindrucken. Diese durchlagen ohne weiteres eine Reaktivpanzerung.

Die Reaktivpanzerung besteht schon länger mit mehreren Generationen, die ständig modernisiert werden. Besonders in Russland, wo man viele Panzerabwehrsysteme zur Auswahl hat. Von außen ist die Generation nicht einfach zu erkennen, aber sie sieht anders aus, besonders das Innere wird modernisiert.
Selbst Kontakt-5 wird weiter modernisiert.
So einfach ist das Ganze somit nicht.
 
Die anderen haben Exportmodelle gehabt, die nicht modernisiert wurden. Vergleiche sie nun mit den modernisierten T-72 Maschinen aus Russland und anderen Ländern. Der Iwan und die Zeit waren immer gut im Spiel. Auch wenn man etwas nachholen musste, die Geschichte zeigt eindeutig, wer am Ende der Gewinner war.
Bringen den NATO-Ländern ihre moderne Waffen etwas in Afghanistan, Irak usw.? Vieles spricht für eine negative Antwort. Selbst die Ausbildung der Soldaten ist schon lange nicht mehr auf den guten Niveau.

einige Beispiele aus der Geschichte:

...Kriege gegen:

-Tataro-Mongolen
-Kreuzritter (aus Schweden, Deutschland)
-Polnisch-litauischer Staat
-Schweden
-Türkei
-Iran
-Japan
-Frankreich (Napoleon)
-3 Reich (Hitler;Nazis aus Deutschland usw.)

usw.
...

!SIEGER - RUSSLAND!
 
einige Beispiele aus der Geschichte:

...Kriege gegen:

-Tataro-Mongolen
-Kreuzritter (aus Schweden, Deutschland)
-Polnisch-litauischer Staat
-Schweden
-Türkei
-Iran
-Japan
-Frankreich (Napoleon)
-3 Reich (Hitler;Nazis aus Deutschland usw.)

usw.
...

!SIEGER - RUSSLAND!




Das ist richtig!

Russland ist in dieser Hinsicht zu bewundern keine Frage! Ich denke jedoch,dass es geschichtlich anders heißt.Russland hat sich gegen gewisse Völker am Ende durchgesetzt und Gewonnen.So sollte es richtiger sein denke ich,denn gerade die Herrschaft der Nomaden war nicht von kurzer Dauer und die Russen hatten in dieser Zeit nicht viel entgegenzusetzen. Sprich die verlierer waren die Russen.Das die Nomaden später verloren haben und Russland wachsen konnte ist natürlich fakt.Nur wenn man deinen Beitrag ließt bekommt so den Eindruck,dass die Russen nie verloren hätten.

Wollte nur geschichtlich etwas Aufklären und genauer sein.
 
einige Beispiele aus der Geschichte:

...Kriege gegen:

-Tataro-Mongolen
-Kreuzritter (aus Schweden, Deutschland)
-Polnisch-litauischer Staat
-Schweden
-Türkei
-Iran
-Japan
-Frankreich (Napoleon)
-3 Reich (Hitler;Nazis aus Deutschland usw.)

usw.
...

!SIEGER - RUSSLAND!


Nur das Russland immer am ende der Türken-Kriege erschien die Russischen Streitkräfte waren einfach nur hinterhältig .
 
Nur das Russland immer am ende der Türken-Kriege erschien die Russischen Streitkräfte waren einfach nur hinterhältig .




Das stimmt so nicht ganz.Ok die Osmanen erlitten in Wien eine bittere Niederlage und seitdem ging es nur noch abwärts und als man dann noch aktiv gegen die Russen kämpfen musste wurde es noch härter.Aber trotz dessen muss man sagen,dass die Russen fair gekämpft und die meisten Schlachten gegen die Osmanen fair gewonnen haben! Geschichte ist Geschichte und manchmal mag es vielleicht unangenehm sein aber fakten gehören auf den Tisch.Fakt ist auch,dass die Russen gemeinsam mit gewissen Völkern im Balkan gegen die Osmanen gekämpft haben.Auch später im Kaukasus siehe Armenier.Diese Völker witterten eine Unabhängigkeit und somit schlossen sie sich den Russen an und für die Osmanen wurde es noch viel schwieriger das Reich zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
einige Beispiele aus der Geschichte:

...Kriege gegen:

-Tataro-Mongolen
-Kreuzritter (aus Schweden, Deutschland)
-Polnisch-litauischer Staat
-Schweden
-Türkei
-Iran
-Japan
-Frankreich (Napoleon)
-3 Reich (Hitler;Nazis aus Deutschland usw.)

usw.
...

!SIEGER - RUSSLAND!
Ohne die Westallierten wärt ihr drangewesen, im ww2^^
Das muss man mal sagen. Aber ich wette das leugnest du. Weil du auf deine Ansicht beharrst
 
Zurück
Oben