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Russische Streitkräfte

Die Paschtunen sind starke Krieger aber die anderen Ethnien stehen den Paschtunen im nichts nach. Die Mujahid waren den Soviets unterlegen, Die Soviets haben ständig neue Waffen benutzt die Mujahedin bekamen erst später Gute Waffen von den Amis. Die Zahl der Mujahideen die als Märtyrer gefallen sind soll zwischen 75000-90000 liegen und jeder dieser Gefallenen ist ein Sieger. Das ist viel aber dennoch hatten die Mujahid nicht mal den Gedanken daran zu Kapitulieren die hätten noch 20 Jahre weiter gekämpft bis zum Tod. Warum haben die Afghaner mehr erfahrung? von wie vielen 18 Jährigen Soldaten sprechen wir hier? 2000? 5000? es gab auf beiden Seiten Junge, aber der Rest waren alle Männer, die Sowjets werden ja wohl nicht so dumm Gewesen sein und 17,18 Jährige in den Krieg geschickt zu haben. Die Politiker haben sich doch klar und deutlich geäussert wegen den Rückzug, Der Krieg konnte nicht gewonnen werden deshalb ist man Abgezogen.

Neue Waffen? Welche meinst du genau? Wie kann man die Raketenwerfer gegen die Partisanen einsetzen?
Die Schusswaffen haben die Afghaner genug. Hier waren sie den Sowjets nicht unterlegen. Was andere Waffensysteme angeht, natürlich unterlegen, wie SMERSCH schon sagte, diese konnte man ja auch nicht wirklich einsetzen. Darum brachten die Panzer uns. nicht viel. Man konnte nicht die Grenze zw. Afgh. und Pakistan schließen bzw. hat es nicht gemacht.

In diesem Krieg gab es keinen wirklichen Sieger, denn die Afghaner haben mehr verloren als gewonnen:
- das Land wurde nicht mehr aufgebaut
- Drogenproduktion zugenommen
- Afghaner führen einen Krieg gegeneinander

Die Anzahl der Wehrpflichtigen - dies waren alles 18-20-jährige Soldaten. Es waren auch ältere, natürlich. Trotzdem keine Erfahrung was Partisanenkriege angeht. Heute kämpfen gegen Taliban genau die Soldaten, die Ahnung von Partisanenkriegen haben sollten - Spezialeinheiten. Das Ergebnis kennen wir. Nun vergleichen wir diese Erfolge mit den von SMERSCH genannten Zahlen.

Die Politiker konnten nichts anderes sagen, weil sie ihre Fehlentscheidung nicht zugeben wollten.
Zudem solltest du dir genau die Führungsspitze anschauen: wer und wann regiert hat. Dann weisst du bescheid, warum so etwas von den Politikern gesagt wurde.
 
Mit Vietnam meinte ich das die Die Soviets nicht vorankamen, so wie die Amis nicht in Vietnam siegen konnten.

Die Politiker kamen nicht voran. Hier etwas mehr zu den sowjetischen Truppen in Afghanistan:

Russlands Luftlandetruppe weltweit weiter Spitze

21:28 02/08/2010
MOSKAU, 02. August (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Am 2. Juni feiern Russlands Luftlandetruppen ihr 80-jähriges Bestehen.
Als Anfang der Luftlandetruppe gilt die erste Landeübung am 2. August 1930 nahe der zentralrussischen Stadt Woronesch. Seitdem kann die Truppe auf viele erfolgreiche Einsätze vom 2. Weltkrieg über dem Afghanistan-Krieg bis zu Konflikten im Kaukasus stolz sein. Am Vortag des Jubiläums sprach Ilja Kramnik, Militärexperte der RIA Novosti, mit dem Befehlshaber der Truppe, Wladimir Schamanow.



"Auch die anderen Armeen verfügen über Luftlandetruppen. Können die russischen Luftlandetruppen mit den ausländischen verglichen werden?
Die wichtigste Grundlage für einen Vergleich sind die Kampfhandlungen. Heute können wir beobachten, wie schlecht bewaffnete und ausgebildete Insurgenten in Afghanistan eine riesige Koalition aus führenden westlichen Ländern in Angst halten. Die Koalitionssoldaten wagen sich nicht aus den kontrollierten „grünen Zonen" hinaus. Das sowjetische Militär, darunter auch die Luftlandetruppen, konnte seinerzeit die gestellten Aufgaben in Afghanistan erfüllen, wenngleich es technisch viel schlechter ausgerüstet war.
Die NATO zeigt sich derzeit völlig unfähig, ihre Aufgaben zu erfüllen. Es sei allein darauf hingewiesen, dass der Drogenschmuggel aus Afghanistan nach Russland ums vierzigfache angestiegen ist, obwohl die Unterbindung der Drogenproduktion zu den wichtigsten Zielen der Kampagne zählte.
..."
 
Neue Waffen? Welche meinst du genau? Wie kann man die Raketenwerfer gegen die Partisanen einsetzen?
Die Schusswaffen haben die Afghaner genug. Hier waren sie den Sowjets nicht unterlegen. Was andere Waffensysteme angeht, natürlich unterlegen, wie SMERSCH schon sagte, diese konnte man ja auch nicht wirklich einsetzen. Darum brachten die Panzer uns. nicht viel. Man konnte nicht die Grenze zw. Afgh. und Pakistan schließen bzw. hat es nicht gemacht.

In diesem Krieg gab es keinen wirklichen Sieger, denn die Afghaner haben mehr verloren als gewonnen:
- das Land wurde nicht mehr aufgebaut
- Drogenproduktion zugenommen
- Afghaner führen einen Krieg gegeneinander

Die Anzahl der Wehrpflichtigen - dies waren alles 18-20-jährige Soldaten. Es waren auch ältere, natürlich. Trotzdem keine Erfahrung was Partisanenkriege angeht. Heute kämpfen gegen Taliban genau die Soldaten, die Ahnung von Partisanenkriegen haben sollten - Spezialeinheiten. Das Ergebnis kennen wir. Nun vergleichen wir diese Erfolge mit den von SMERSCH genannten Zahlen.

Die Politiker konnten nichts anderes sagen, weil sie ihre Fehlentscheidung nicht zugeben wollten.
Zudem solltest du dir genau die Führungsspitze anschauen: wer und wann regiert hat. Dann weisst du bescheid, warum so etwas von den Politikern gesagt wurde.

Die Sovjets haben ja nicht den Ganzen Krieg über die Gleichen Waffen benutzt. Bis 1986 Waren die Mujahid den Sovjets Waffentechnisch Haushoch Unterlegen, erst dann kamen die Stinger Raketen und bessere Waffen. Die Hubschrauber waren auch ein Vorteil der Sovjets. Kannst du mir sagen wie hoch das Durchschnittsalter der Sowjets war in dem Krieg? Schau dir mal jetzt den Afghanistan krieg an, wie viele Taliban hat man bis jetzt getötet nicht viele und das kann noch 20 Jahre dauern denn es werden immer mehr, Das Afghanische Volk hat so oder so verloren, Die Besatzer werden irgendwann abziehen und die Taliban werden immer noch da sein, das ist die Traurige Wahrheit. Das Gleiche mit den Sowjets, wenn man hat die Mujahideen nicht gekriegt hat, hat man die Zivilbevölkerung umgebracht.
 
Der Winter hat nichts damit zu tun. Schließlich mussten die Russen auch irgendwie den Winter überstehen.

Oben hast Du die afghanischen Bauern genannt, die ihr Land kannten. Das trifft auch auf die Russen zu, die im Gegensatz zu den Deutschen, genau wussten, was der Winter bedeutet.

Wie erfolgreich die Einsätze waren, beweisen auch die Aussagen aus den USA (damals) und auch heute.

Solche Aussagen kenn ich nicht und die Special Forces sind mein Steckenpferd. Der Widerstand wurde vorwiegend von der britischen SAS ausgebildet, finanziert durch die USA.

Afghanistan ist Russlands Vietnam und die Parallelen wurden hier auch schon erwähnt. Junge, unerfahrene Soldaten, hochspezialisierte Sondereinheiten, die man nicht ernst nahm (konventionelle Militärs sahen in ihnen eher eine Bedrohung, als eine Unterstützung).
 
Die Sovjets haben ja nicht den Ganzen Krieg über die Gleichen Waffen benutzt. Bis 1986 Waren die Mujahid den Sovjets Waffentechnisch Haushoch Unterlegen, erst dann kamen die Stinger Raketen und bessere Waffen. Die Hubschrauber waren auch ein Vorteil der Sovjets. Kannst du mir sagen wie hoch das Durchschnittsalter der Sowjets war in dem Krieg? Schau dir mal jetzt den Afghanistan krieg an, wie viele Taliban hat man bis jetzt getötet nicht viele und das kann noch 20 Jahre dauern denn es werden immer mehr, Das Afghanische Volk hat so oder so verloren, Die Besatzer werden irgendwann abziehen und die Taliban werden immer noch da sein, das ist die Traurige Wahrheit. Das Gleiche mit den Sowjets, wenn man hat die Mujahideen nicht gekriegt hat, hat man die Zivilbevölkerung umgebracht.

Die Waffensysteme konnte man nicht voll einsetzen - das war das Problem, die Panzer brachten wenig, die Flugzeuge als Transportmittel viel...mit Stinger dann gefährlich gewesen...aber mit den Schutzsystemen dann "normal" ... in Vietnam haben die Amis ihre Hubrschrauber als Transportmittel benutzt und es hat nichts gebracht. Die Auswahl an Waffen war sehr groß, zum Einsatz kamen sie aber nicht so, wie es geplant war. In den Bergen können sich die Soldaten nur auf die Schusswaffen verlassen. Dazu muss man auch die dafür nötige Ausbildung haben.

<20-Jährige ___________8655 tote Soldaten + 2 Offiziere
20-25-Jährige________________3557 + 842 Offiziere
...

Damals war es ein anderer Krieg, die Afghaner kämpften gegen die Besatzer (stimmte aber so nicht), wie sie gennant wurden. Nach dem Koran - ein heiliger Krieg - Dschihad.
Heute wurde dieser Krieg nicht ausgerufen. Kannst die Afghaner fragen. Inzwischen gibt es viele Dokus, die dies beweisen.
Die Afghaner führen einen Krieg gegen die Afghaner - das ganze Land ist verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben hast Du die afghanischen Bauern genannt, die ihr Land kannten. Das trifft auch auf die Russen zu, die im Gegensatz zu den Deutschen, genau wussten, was der Winter bedeutet.

Dies kann man nicht vergleichen, weil es zwei ganz andere Arten von Kriegen waren.


Dies kann man gar nicht vergleichen. So ein Winter wie es damals war, kommt nicht jedes Jahr vor und war selbst für die Russen eine Überraschung. Sibirien und das europäische Russland sind sehr unterschiedlich.



Solche Aussagen kenn ich nicht und die Special Forces sind mein Steckenpferd. Der Widerstand wurde vorwiegend von der britischen SAS ausgebildet, finanziert durch die USA.

Afghanistan ist Russlands Vietnam und die Parallelen wurden hier auch schon erwähnt. Junge, unerfahrene Soldaten, hochspezialisierte Sondereinheiten, die man nicht ernst nahm (konventionelle Militärs sahen in ihnen eher eine Bedrohung, als eine Unterstützung).

Man kann nicht alles wissen. Solche Aussagen gab es genug, nicht nur aus den USA wu/erden russische Spezialeinheiten von positiv bis sehr positiv (grob gesagt) bewertet.

Einerseits "ja". Andererseits nicht - Beweise wurden schon erwähnt.

Sowjetische Soldaten kannten nicht einmal die Speznas. Als eine Bedrohnung wurden sie nie eingestuft, weil die Einsätze geheim waren. Selbst das Wort Speznas wurde nie benutzt. Ein weiterer Beweis: als sowjetische Soldaten Afghanistan verlassen haben, haben die Speznas sie unterstützt bzw. Deckung gegeben. Speznas waren die Letzten, die Afghanistan verlassen haben.
 
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Selbst das Wort Speznas wurde nie benutzt. Ein weiterer Beweis: als sowjetische Soldaten Afghanistan verlassen haben, haben die Speznas sie unterstützt bzw. Deckung gegeben. Speznas waren die Letzten, die Afghanistan verlassen haben.
Und die Minen haben deine specnaz wohl vergessen mitzunehmen.Fakt ist doch folgendes.Wegen solchen wie euch haben dutzende Kinder in Afghanistan keine Arme und beine und trotzdem haben die Afghanen euch Russen weggefickt ähnlich wie es der Vietcong mit den USA gemacht hat.Die Russen haben feige reagiert.Ähnlich wie der Ami in Hiroshima und Nagasaki.Womit brüstet ihr euch eigentlich? Grozny? Afghanistan? Stalingrad? Lächerlich!
 
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Und die Minen haben deine specnaz wohl vergessen mitzunehmen.Fakt ist doch folgendes.Wegen solchen wie euch haben dutzende Kinder in Afghanistan keine Arme und beine und trotzdem haben die Afghanen euch Russen weggefickt ähnlich wie es der Vietcong mit den USA gemacht hat.Die Russen haben feige reagiert.Ähnlich wie der Ami in Hiroshima und Nagasaki.Womit brüstet ihr euch eigentlich? Grozny? Afghanistan? Stalingrad? Lächerlich!

Lächerlich!!!


Weltweit gibt es die Minen aus den Kriegen, die noch scharf sind. Wenn du es wüsstest, hättest du es nicht gesagt. Der Krieg wird von den Politikern geführt. Die Soldaten führen nur die Befehle aus. Du hast nur keine Ahnung von diesem Krieg, darum die komische Reaktion und die entsprechenden Behauptungen. Außerdem, die Aussagen kommen gerade vom Richtigen: ein Land, welches so eine Armee wie Aserbaidschan hat, kann nur ruhig und stiller als Wasser sein.

Grozny wurde von den Russen gebaut.
Stalingrad - was ist denn damit? Haben die Russen auch die Stadt angegriffen?
Afghanistan - es war eine Hilfe für die kommunistische Partei Afghanistans. Scharia, darf man nicht vergessen, passt zu keinen politischen System, weder zum Kommunismus noch zur Demokratie.

Die Geschichte ist nicht so einfach, wie du sie gerade dargestellt hast.

Feige reagiert? hahahahaha Kluge Aussage mit Fakten. Feige haben eher deine Landsleute reagiert, die russische Speznas oft um Hilfe gebeten haben.
Heute arbeiten die Russen mit Armenien zusammen. Ist auch besser so.

Nenne mal einen Krieg wo keine unschuldige Menschen gestorben sind? Waren die Mudschahid nett zu den Afghanern, die nicht nach Scharia leben wollten? Haben die Mudschahid etwas gutes für das Land gemacht? Wo ist denn das ganze Drogengeld, welches Taliban verdient? Die Sowjets haben dem Land geholfen. Lerne mal die Geschichte!
Die Russen haben Tschetschenien aufgebaut. Angefangen bei Grozny bis zu der Republik. Was haben die Rebellen mit ihrem Geld für die Bevölkerung der Republik getan? NICHTS! Scharia will in Tschetschenien auch keiner.

Russen und die Minen:

Russische Minenräumer bleiben fünf weitere Jahre in Serbien

© RIA Novosti. Alexandre Natruskin

18:39 17/10/2011
NIS, 17. Oktober (RIA Novosti).



Russland will laut dem russischen Zivilschutzminister Sergej Schoigu das Abkommen über den Einsatz seiner Minenräumer in Serbien um fünf weitere Jahre verlängern.
Schoigu verwies darauf, dass die Minenräumer-Abteilungen des russischen Zivilschutzes bereits das vierte Jahr in Serbien tätig seien. Dieses Projekt, das Russland mit 16 Millionen US-Dollar finanzierte, geht 2012 zu Ende.
„Wir hoffen, diese Arbeit um mindestens fünf Jahre zu verlängern“, sagte Schoigu.
Diese Frist sei nötig, um Serbien von der Kriegsmunition aus der Zeit ab dem Ersten Weltkrieg bis hin zu den Nato-Bombenangriffen 1999 zu räumen.
Das russische Zivilschutzministerium führt in Serbien eine humanitäre Hilfsaktion zur Minenräumung durch, die die Entschärfung von Explosivkörpern in der serbischen Stadt Paracin beinhaltet, wo die Gaspipeline South Stream verlegt werden soll.
Im Rahmen der ersten Etappe der humanitären Hilfsaktion zum Entminen von Objekten in Serbien hatten russische Minenräumer 2008 den Flughafen im Raum der serbischen Stadt Nis vollständig entmint und insgesamt über 450 Einheiten Munition entschärft, die noch von den Nato-Bombardements von vor neun Jahren stammten. Allein in diesem Jahre entschärften russische Minenräumer rund 400 Explosivkörper im Raum der serbischen Stadt Paracin.
 
Oben hast Du die afghanischen Bauern genannt, die ihr Land kannten. Das trifft auch auf die Russen zu, die im Gegensatz zu den Deutschen, genau wussten, was der Winter bedeutet.

Gibt es denn in Deutschland keinen Winter? Damals war der Winter einer der härtesten selbst für die Russen. Ich sagte bereits:

"Leningrader Blockade solltest du bei der ganzen Wintergeschichte auch nicht vergessen.:weise:" - hier mussten die Russen mehrere Jahre gegen die Nazis, das Wetter usw. kämpfen.


Der Winter hat nichts damit zu tun. Schließlich mussten die Russen auch irgendwie den Winter überstehen.
Der Krieg wurde nicht nur im Winter geführt. Die Nazis wollten seine Blitzkrieg schon vor dem Winter beenden.

Der Winter ist nichts mehr als nur eine Ausrede für die Verlierer.

Ein Beweis dafür:


Als Leningrader Blockade (russisch блокада Ленинграда) bezeichnet man die Belagerung Leningrads durch die deutsche Heeresgruppe Nord und finnische Truppen während des Zweiten Weltkrieges. Sie dauerte vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944.
Schätzungen gehen von etwa 1,1 Millionen zivilen Bewohnern der Stadt aus, die in Folge der Blockade ihr Leben verloren.
Der beabsichtigte Verzicht auf eine Einnahme der Stadt durch die deutschen Truppen, mit dem Ziel, die Leningrader Bevölkerung systematisch verhungern zu lassen, war eines der eklatantesten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Krieges gegen die Sowjetunion.

Leben in der belagerten Stad


Beschaffen von Wasser aus einer gebrochenen Leitung, Januar 1942


Zwar wurden bis zum Winter 1941/1942 etwa 270 Betriebe und Fabriken geschlossen, aber das riesige Kirow- und Ischorskij-Werk und die Admiraltejskij-Werft arbeiteten weiter.
Auch die Hochschulen und wissenschaftlichen Institute blieben geöffnet. 1000 Hochschullehrer unterrichteten im Blockadewinter und 2500 Studenten schlossen ihr Studium ab. 39 Schulen hielten den Lehrbetrieb aufrecht. 532 Schüler beendeten die 10. Klasse.
Strom und Energie

Wegen mangelnder Stromversorgung mussten viele Fabriken geschlossen werden und im November wurde der Betrieb der Straßenbahnen eingestellt. Mit Ausnahme des Generalstabs, des Smolnij, der Distriktausschüsse, der Luftabwehrstellungen und ähnlicher Institutionen war die Nutzung von Strom überall verboten. Ende September waren alle Reserven an Öl und Kohle verbraucht. Die letzte Möglichkeit zur Energiegewinnung war, die verbliebenen Bäume im Stadtgebiet zu fällen. Am 8. Oktober beschlossen der Exekutivausschuss von Leningrad (Ленгорисполком) und der regionale Exekutivausschuss (облисполком), mit dem Holzeinschlag in den Distrikten Pargolowo und Wsewolschskij im Norden der Stadt zu beginnen. Es gab jedoch weder Werkzeug noch Unterkünfte für die aus Jugendlichen gebildeten Holzfällergruppen, die aus diesem Grund nur geringe Mengen an Holz liefern konnten.
Straße des Lebens

Hauptartikel: Straße des Lebens



US-Propagandafilm über die Straße des Lebens, 1943. (Englisch)


Im Chaos des ersten Kriegswinters war kein Evakuierungsplan vorhanden, weshalb die Stadt und ihre Außenbezirke bis zum 20. November 1941 in vollständiger Isolation hungerte. Zu diesem Zeitpunkt wurde die als Straße des Lebens (offiziell: „Militärische Autostraße Nummer 101“) bezeichnete Eisstraße über den zugefrorenen Ladogasee eröffnet. Die über die Straße herangeschafften Lebensmittel reichten aber bei weitem nicht aus, alle Einwohner der Stadt zu versorgen. Immerhin gelang es, über die Straße eine große Anzahl von Zivilisten zu evakuieren. In den Sommermonaten des Jahres 1942 wurde die Versorgungsroute mit Hilfe von Schiffen aufrechterhalten. Nach der Schaffung eines schmalen Landkorridors am südlichen Ufer des Ladoga-Sees im Januar 1943 schwand die Bedeutung des Weges über den See, obgleich er bis zum Ende der Belagerung im Januar 1944 in Benutzung blieb.




DEZEMBER 1941:
RIAN_archive_907_Leningradians_queueing_up_for_water.jpg

AUSSERDEM!



Der Winter war für beide Seiten eine Herausforderung. Der konnte den Nazis aber nicht helfen. Hitler hatte vor:
15 August - Moskau erobern.
1 September - den Krieg in Russland beenden.
Wo ist hier denn der Winter?

Eine Verzögerung die eher mit der Strategie was zu tun hat.
Blitzkrieg gescheitert.
Die Nazis mussten damit Leben können und die Strategie ändern. Haben sie aber nicht wirklich gemacht.
Die Russen haben den Schnee, Schlamm usw. auch im Osten gehabt, und noch schwerer als im Westen. Somit müsste der Winter eher den Nazis helfen.[/QUOTE]
 
Die Sovjets haben ja nicht den Ganzen Krieg über die Gleichen Waffen benutzt. Bis 1986 Waren die Mujahid den Sovjets Waffentechnisch Haushoch Unterlegen, erst dann kamen die Stinger Raketen und bessere Waffen. Die Hubschrauber waren auch ein Vorteil der Sovjets. Kannst du mir sagen wie hoch das Durchschnittsalter der Sowjets war in dem Krieg? Schau dir mal jetzt den Afghanistan krieg an, wie viele Taliban hat man bis jetzt getötet nicht viele und das kann noch 20 Jahre dauern denn es werden immer mehr, Das Afghanische Volk hat so oder so verloren, Die Besatzer werden irgendwann abziehen und die Taliban werden immer noch da sein, das ist die Traurige Wahrheit. Das Gleiche mit den Sowjets, wenn man hat die Mujahideen nicht gekriegt hat, hat man die Zivilbevölkerung umgebracht.

Mujahideen haben schon genug Waffen gehabt. Schau dir mal einfach die Zahlem der Toten an. Allein durch die Schusswaffen konnten diese nicht entstehen. Minen, die hier schon angesprochen wurden, wurden auch von Mujahideen benutzt. Durch diese sind auch die Kinder gestorben. Die Speznas "installierte" diese nur an den "verdächtigen Stellen". Da sollten keine Kinder sein.
Die Afghaner machen viel zu wenig dafür um in Frieden leben zu können. Man spricht immer wieder von Diskussionen mit Taliban usw. Wo sind die Ergebnisse? Die Afghaner sind Moslems. Scharia kommt ja auch aus dem Islam. Trotzdem will kein normales Land nach diesen Gesetzen leben. Weder in Tschentschnien noch in Afghanistan.

Taliban ist das Kind des Westens. Wie erzogen, so gelebt. Wenn man etwas nicht machen kann, sollte man es lieber lassen.

Die Sowjets haben der Regierung Deckung gegeben. Wie die Opferzahlen der Mujahideen zeigen, ganz erfolgreich. In Pakistan hat der Westen die bösen Mujahideen aufgerüstet und ausgebildet. Seit vielen Jahren kämpft man nun gegen die Taliban. Paradox!?
Interessant wäre: wie hoch ist die Opferzahl der Afghaner, die duch Taliban und damals duch Mujahideen enstand?

Wer sind hier nun die Bösen?

Die Sowjets, die das Land aufbauen wollten und der Regierung geholfen haben, und das Land gegen Scharia verteidigt haben?

Der Westen, der die Mujahideen bzw. Taliban ausgebildet, aufgerüstet und finanziert hat? Der das Land mehr zerstört und nicht aufbaut, wie es sein sollte? Drogenproduktion hat zugenommen! Die berühmten Drohnen sind nicht mal in der Lage die Grenze zw. Afg. und Pakistan zu kontrollieren, sonst wäre es deutlich schwerer für die Taliban über die Grenze zu kommen? Drogenfelder werden nicht vernichtet. Taliban und Scharia leben immer noch, obwohl die Spezialeinheiten, die modernsten Waffensysteme im Einsatz sind. Unschuldige Afghaner kommen auf eine schreckliche Art und Weise ums Leben (Angriffe auf Zivilpersonen, Demütigungen usw.)...

Mujahideen bzw. Taliban haben nicht weniger Verbrechen auf ihrem Konto!
 
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