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Russische Streitkräfte



Afghanistan sollte nicht erobert werden. Die afghanische Regierung hat mehrmals um Hilfe gebeten. Dann kam diese Hilfe. Kann jeden Afghaner fragen, was rus. Speznas heißt.
Zu beachten ist, dass in Afghanistan die Sowjets gekämpft haben. Nur so zur Info.
Die Sowjets haben den Krieg nicht verloren, sondern sich "zurückgezogen". Dies hat etwas mit der Innenpolitik der UdSSR zu tun gehabt. Die Geschichte-Politik und die Speznas lässt grüßen ^^
 
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Als währen die russen übermenschen. es gehört dazu, mal nicht zugewinnen.

Das hat eher nichts mit dem Thema zu tun.
1. In Afghanistan kämpften die Sowjets!
2. Speznas - Erfolge sprechen für sich.
3. Reguläre Armee konnte nicht ohne eine bestimmte Front kämpfen.
4. Sowjetische Gegner waren nicht allein.
5. Schrottplatz hat nichts mit Gewinnen oder Verlieren zu tun.
...
 
P.S. Alle Gegner, die Russland angegriffen haben, wurden geschlagen!

Afghanistan war eine Niederlage für die Politiker. UdSSR musste auch auf dem eigenen Boden "kämpfen". Der Anfang der Krieges, die Erfolge sowjetischer Spezialeinheiten sprechen für sich.

Tschetschenien: dieses Land hat es noch nie in der Geschichte gegeben. Die Russen haben Grozny aufgebaut. Dann auch die tsche. Republik. Der erste "moderne" Krieg musste "aufgegeben" werden. Der zweite Krieg wurde gewonnen, weil sich die politische Situation in Russland mehr oder weniger stabilisiert hat.
 
Afghanistan sollte nicht erobert werden. Die afghanische Regierung hat mehrmals um Hilfe gebeten. Dann kam diese Hilfe. Kann jeden Afghaner fragen, was rus. Speznas heißt.
Zu beachten ist, dass in Afghanistan die Sowjets gekämpft haben. Nur so zur Info.
Die Sowjets haben den Krieg nicht verloren, sondern sich "zurückgezogen". Dies hat etwas mit der Innenpolitik der UdSSR zu tun gehabt. Die Geschichte-Politik und die Speznas lässt grüßen ^^

Ich habe ja nicht von Erorberung gesprochen, selbst wenn die Sowjets es vor gehabt hätten, hätten sie es nicht geschafft, Von Allen Völkern in der Sowjetunion waren die Russen mit die Grösste Bevölkerung, vondaher nehme ich an, das in Afghanistan die Soldaten mehrheitlich Russen waren. Speznas ja ok, aber Die Sowjets wurden von Bauern auseinandergenommen die nichtmal ne Militärische Ausbildung hatten. Die Sowjets haben den Krieg Militärisch und Politisch verloren, die Soldaten hatten keine Kampfmoral mehr.

Sowjetische Intervention in Afghanistan

""Die sowjetische Führung gelangte zu der Einsicht, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und suchte nach einem Weg, die Truppen aus dem Land abzuziehen""
 
P.S. Alle Gegner, die Russland angegriffen haben, wurden geschlagen!

Afghanistan war eine Niederlage für die Politiker. UdSSR musste auch auf dem eigenen Boden "kämpfen". Der Anfang der Krieges, die Erfolge sowjetischer Spezialeinheiten sprechen für sich.

Tschetschenien: dieses Land hat es noch nie in der Geschichte gegeben. Die Russen haben Grozny aufgebaut. Dann auch die tsche. Republik. Der erste "moderne" Krieg musste "aufgegeben" werden. Der zweite Krieg wurde gewonnen, weil sich die politische Situation in Russland mehr oder weniger stabilisiert hat.

Die Russen sind ein Starkes Volk garkeine Frage, aber wären die Harten Winter nicht gewesen, wären Napoleon und Hitler durchgekommen da bin ich mir sicher.
 
Ich habe ja nicht von Erorberung gesproche, selbst wenn die Sowjets es vor gehabt hätten, hätten sie es nicht geschafft, Von Allen Völkern in der Sowjetunion waren die Russen mit die Grösste Bevölkerung, vondaher nehme ich an, das in Afghanistan die Soldaten mehrheitlich Russen waren. Speznas ja ok, aber Die Sowjets wurden von Bauern auseinandergenommen die nichtmal ne Militärische Ausbildung hatten. Die Sowjets haben den Krieg Militärisch und Politisch verloren, die Soldaten hatten keine Kampfmoral mehr.

Sowjetische Intervention in Afghanistan

""Die sowjetische Führung gelangte zu der Einsicht, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und suchte nach einem Weg, die Truppen aus dem Land abzuziehen""

Die Sowjets sollten die Speznas nicht zurückziehen - haben sie gemacht, weil es viel zu leicht für sie war Kabul "einzunehmen", den Präsidenten zu töten usw. Dann kam die reguläre Armee. Das war ein taktischer Fehler, welcher das Militär nicht vermeiden konnten, weil die kommunistische Partei das Sagen hatte.

Man sollte eher sich die Anzahl der gefallenen Soldaten aus allen sowjetischen Republiken vergleichen und nicht die Anzahl der Bevölkerung. Wobei dies nun auch keine Rolle spielt, weil es in Afghanistan die Soldaten aus der UdSSR gab.

Diese Bauern kannten sich in ihrem Land sehr gut aus, sie wurden von den Profis ausgebildet, sie haben seit vielen Jahren Kriege gegeneinander geführt... die haben weniger Erfahrung als die Speznas gehabt, aber auf jeden Fall mehr als die reguläre sowjetische Armee mit 18-Jährigen, die gerade mal das Schießen gelernt haben. Diese Soldaten haben von Anfang an keine wirkliche Kampfeinstellung gehabt. Selbst in der UdSSR gab es "Konflikte" wegen dem Krieg. Schließlich sind die Sowjets nicht nach der ersten "Bitte" gekommen.

Die UdSSR war ja auch kurz vor dem Zerfall. So etwas passiert nicht von heute auf morgen.
 
Die Russen sind ein Starkes Volk garkeine Frage, aber wären die Harten Winter nicht gewesen, wären Napoleon und Hitler durchgekommen da bin ich mir sicher.

Der Winter hat nichts damit zu tun. Schließlich mussten die Russen auch irgendwie den Winter überstehen.
Der Krieg wurde nicht nur im Winter geführt. Die Nazis wollten seine Blitzkrieg schon vor dem Winter beenden.

Der Winter ist nichts mehr als nur eine Ausrede für die Verlierer.

Ein Beweis dafür:


Als Leningrader Blockade (russisch блокада Ленинграда) bezeichnet man die Belagerung Leningrads durch die deutsche Heeresgruppe Nord und finnische Truppen während des Zweiten Weltkrieges. Sie dauerte vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944.
Schätzungen gehen von etwa 1,1 Millionen zivilen Bewohnern der Stadt aus, die in Folge der Blockade ihr Leben verloren.
Der beabsichtigte Verzicht auf eine Einnahme der Stadt durch die deutschen Truppen, mit dem Ziel, die Leningrader Bevölkerung systematisch verhungern zu lassen, war eines der eklatantesten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Krieges gegen die Sowjetunion.

Leben in der belagerten Stad


Beschaffen von Wasser aus einer gebrochenen Leitung, Januar 1942


Zwar wurden bis zum Winter 1941/1942 etwa 270 Betriebe und Fabriken geschlossen, aber das riesige Kirow- und Ischorskij-Werk und die Admiraltejskij-Werft arbeiteten weiter.
Auch die Hochschulen und wissenschaftlichen Institute blieben geöffnet. 1000 Hochschullehrer unterrichteten im Blockadewinter und 2500 Studenten schlossen ihr Studium ab. 39 Schulen hielten den Lehrbetrieb aufrecht. 532 Schüler beendeten die 10. Klasse.
Strom und Energie

Wegen mangelnder Stromversorgung mussten viele Fabriken geschlossen werden und im November wurde der Betrieb der Straßenbahnen eingestellt. Mit Ausnahme des Generalstabs, des Smolnij, der Distriktausschüsse, der Luftabwehrstellungen und ähnlicher Institutionen war die Nutzung von Strom überall verboten. Ende September waren alle Reserven an Öl und Kohle verbraucht. Die letzte Möglichkeit zur Energiegewinnung war, die verbliebenen Bäume im Stadtgebiet zu fällen. Am 8. Oktober beschlossen der Exekutivausschuss von Leningrad (Ленгорисполком) und der regionale Exekutivausschuss (облисполком), mit dem Holzeinschlag in den Distrikten Pargolowo und Wsewolschskij im Norden der Stadt zu beginnen. Es gab jedoch weder Werkzeug noch Unterkünfte für die aus Jugendlichen gebildeten Holzfällergruppen, die aus diesem Grund nur geringe Mengen an Holz liefern konnten.
Straße des Lebens

Hauptartikel: Straße des Lebens



US-Propagandafilm über die Straße des Lebens, 1943. (Englisch)


Im Chaos des ersten Kriegswinters war kein Evakuierungsplan vorhanden, weshalb die Stadt und ihre Außenbezirke bis zum 20. November 1941 in vollständiger Isolation hungerte. Zu diesem Zeitpunkt wurde die als Straße des Lebens (offiziell: „Militärische Autostraße Nummer 101“) bezeichnete Eisstraße über den zugefrorenen Ladogasee eröffnet. Die über die Straße herangeschafften Lebensmittel reichten aber bei weitem nicht aus, alle Einwohner der Stadt zu versorgen. Immerhin gelang es, über die Straße eine große Anzahl von Zivilisten zu evakuieren. In den Sommermonaten des Jahres 1942 wurde die Versorgungsroute mit Hilfe von Schiffen aufrechterhalten. Nach der Schaffung eines schmalen Landkorridors am südlichen Ufer des Ladoga-Sees im Januar 1943 schwand die Bedeutung des Weges über den See, obgleich er bis zum Ende der Belagerung im Januar 1944 in Benutzung blieb.




DEZEMBER 1941:
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Wrst du der Typ, der von einem möglichen sowjetischen Angriff auf Nazi-Deutschland sprach? :)

Ich akzeptiere jede Meinung, die mit Fakten ankommt und nicht so etwas:

-rus. Streitkräfte haben alte Waffen, in Russland ist immer kalt, AK-47 und alte Panzer sonst nichts... - Schwachsinn und keine normale Meinung.
-die Russen sind alkoholisierte Soldaten ( :D ) - leider denkt man nicht mal daran: die Russen haben viele Kriege, Schlachten (über 1000 hinter sich) gewonnen, gegen stärkere Gegner ... muss dann sehr peinlich für diese Gegner gewesen sein :D
-nenne mal einige Fakten und keine Theorien, dann weiss ich bescheid was du meinst.
Heyo digga, Fakten kommen noch..
Dass ich mich zuende informieren will, dauert noch...Sowas dauert bei mir immer.

Aber dass du sagst, der russische WInter hätte nix damit zutun, is ein Fail.

Denn: Die Deutschen Versorgungslinien hatten sowieso schon Schwierigkeiten, aufgrund des andersartigen russischen Eisenbahnnetzes, und der Schlamm..Davon gibs auch viele Bilder und Videos. Das war eine Verzögerung, sondergleichen.

Mit ww2 habe ich mich schon mein Leben lang beschäftigt....

P.S: Was steht hier zu Debatte? Dann kann ich ja schonma mitreden :D
 
Heyo digga, Fakten kommen noch..
Dass ich mich zuende informieren will, dauert noch...Sowas dauert bei mir immer.

Aber dass du sagst, der russische WInter hätte nix damit zutun, is ein Fail.

Denn: Die Deutschen Versorgungslinien hatten sowieso schon Schwierigkeiten, aufgrund des andersartigen russischen Eisenbahnnetzes, und der Schlamm..Davon gibs auch viele Bilder und Videos. Das war eine Verzögerung, sondergleichen.

Mit ww2 habe ich mich schon mein Leben lang beschäftigt....

:) Kein Problem. Hoffe nur, dass du es bis zu meiner "Reise" hinbekommst.

Der Winter war für beide Seiten eine Herausforderung. Der konnte den Nazis aber nicht helfen. Hitler hatte vor:
15 August - Moskau erobern.
1 September - den Krieg in Russland beenden.
Wo ist hier denn der Winter?

Eine Verzögerung die eher mit der Strategie was zu tun hat.
Blitzkrieg gescheitert.
Die Nazis mussten damit Leben können und die Strategie ändern. Haben sie aber nicht wirklich gemacht.
Die Russen haben den Schnee, Schlamm usw. auch im Osten gehabt, und noch schwerer als im Westen. Somit müsste der Winter eher den Nazis helfen.
 
Mit ww2 habe ich mich schon mein Leben lang beschäftigt....

P.S: Was steht hier zu Debatte? Dann kann ich ja schonma mitreden :D

Desto interessanter könnte es werden.
Hoffe nur, dass du dich mit den richtigen Büchern und Videos auseinandergesetzt hast.

Die Debatte kannst dir aussuchen: Afghanistan, Tschetschnein, Zweiter Weltkrieg, Tataro-Mongolen, Napolen usw. Die Auswahl ist groß. )
 
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