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Russische Streitkräfte

Zahlen beweisen in der Regel gar nichts, ausser die Kosten der Waffensysteme, die angeschafft werden. Da gibts einen deutlichen Trend Richtung High-Tech, was auch Sinn macht, denn heutzutage versucht man mit wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen.

Diese Zahlen bzw. diese Beispiele spielten schon eine große Rolle. Weniger U-Boote, weniger Kampfschiffe. Man musste dabei nur die Gegner festlegen.


Hier hast Du einen kleinen Denkfehler, in der NATO ist die Bereitschaft, wegen jedem Furz einen Krieg vom Zaun zu brechen, sehr klein. Gerade Länder wie Deutschland haben in der Beziehung eine "Beisshemmung", die tief in der Gesellschaft verwurzelt ist. Die NATo wurde übrigens aus diesem Grund gegründet, weil man sich gegen einen ev. Angriff des Ostens schützen wollte, gerade die kleinen Länder können sich so der Unterstützung sicher sein ("NATO-Fall).

Darum sollte man nicht von NATO als einem starken Gegner sprechen, der jedes Land und jede Militärorganisation angreifen und besiegen kann. Diesen Denkfehler machen die NATO-Mitglieder bzw. die Leute, die für diese Mitglieder sind. Alles in allem: die, mit denen ich hier diskutiere.




:) Nicht wirklich.

Makarow - der Typ redet viel. Bekam in der letzten Zeit genau deswegen sehr viele Probleme, der Typ selbst wird sogar vom Militär kritisiert. Mehr muss man nicht dazu sagen.



Die Anzahl der Rekruten ist in der Regel ganz normal.

Es sollten nicht mehr die neuen Panzer gekauft werden. T-72 werden modernisiert...

Die Amis bekommen auch keine Abrams mehr. So als Bsp.

Die Russen warten auf Armata.

Es sind trotzdem mehr Panzer als in jedem anderen Land West-Europas. Wenn man sich die Zahlen anschaut, ist das normal, dass es weniger werden sollten. In Russland mangelt es nicht an den Panzern.

Und noch einal: die Russen warten auf den weltweit ersten Panzer der neuen Generation. Somit ist das ganze auch verständlich, dass T-90 nicht mehr gekauft werden sollte.
 
Das glaube ich nicht, die Fehden der Vergangenheit waren eher ideologisch bedingt. Ich bin übrigens nicht der Meinung, Russland stünde eher näher an China, denn die Lieferungen an Rohstoffen in den Westen scheinen Russland sehr wichtig zu sein. Auch in anderen, marktechnischen, Beziehungen gehts eher Richtung Westen. Selbst in Sachen Demokratie ist Russland den Chinesen um Welten voraus. Dazu kommt noch, dass Russland keine aggressive Aussenpoklitik wie die Chinesen betreibt. Die rüsten massiv auf und bedrohen damit nicht unbedingt die USA, sondern die Länder in ihrer Region. Der Streit um ein paar Inselchen im südchinesischen Meer sind ein gutes Beispiel dafür.



Zahlen beweisen in der Regel gar nichts, ausser die Kosten der Waffensysteme, die angeschafft werden. Da gibts einen deutlichen Trend Richtung High-Tech, was auch Sinn macht, denn heutzutage versucht man mit wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen.



Hier hast Du einen kleinen Denkfehler, in der NATO ist die Bereitschaft, wegen jedem Furz einen Krieg vom Zaun zu brechen, sehr klein. Gerade Länder wie Deutschland haben in der Beziehung eine "Beisshemmung", die tief in der Gesellschaft verwurzelt ist. Die NATo wurde übrigens aus diesem Grund gegründet, weil man sich gegen einen ev. Angriff des Ostens schützen wollte, gerade die kleinen Länder können sich so der Unterstützung sicher sein ("NATO-Fall).



Trifft auch auf andere zu :^^:

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Du siehst, in Russland wird man sich schon bald mit den gleichen Problemen rumschlagen, wie im Westen. Ich weis, Du wirst jetzt gleich wieder losschimpfen, aber bevor Du das tust, solltest Du Dir mal klar machen, dass genau diese Querellen den Raum für Innovationen öffnen.
Ich sehe vieles anders als du.
1)Militärisch auch mit gemeinsamen Manövern etc. und wirtschaftlich besteht als Nachbarn und im Rahmen der Shanghai-Organisation durchaus ein enges Bündnis mit China. Erstaunlich wenn man bedenkt, dass die Beziehungen bis 1989 nicht besser waren als USA etc.
2) Und ob es auch in den USA noch genung Kalter Krieg und Feindbilddenken gibt. Nimm nur den Wahlkampf Romneys.
3) China fährt wie zu alten Zeiten eine sehr kluge Außenpolitik auch natürlich in seinem Interesse. Die Beziehungen gerade zu eigentlich allen Nachbarstaaten, selbst mit sehr belasteten Verhältnissen, haben sich stabilisiert, meist sogar verbessert.
4) Was NATO-Bereitschaft zu Kriegen anbelangt: Hm, ein paar in den letzten Jahren gab es und sie laufen teils auch noch. Iran, Syrien, abwarten...
5) Auch in Russland setzt man seit der Armeereform schon seit einiger Zeit auf weniger Personal und Waffentechnik, dafür aber auf Modernisierung derselben

Guten Abend allerseits.
 
Wer sagt das ich die nicht kenne.(nicht so extrem wie du,das ja)

Verfolge das ganze schon seit min. 10 Jahren und gehe die tatsachen durch.(auch Bei RIA)
Bin nur der Meinung das nach dem zerfall der Sowjetunion und der Anarchie der 90 das im moment noch die USA die einzigste Supermacht ist was die konvetionele Kriegsführung angeht.(mal zumindenst im angriff)


Meiner meinung nach hat russland nicht die Kapazität den Angriff abzuwehren ohne das ganze Militär ( Luftverteidigung und Jets) einzusätzen.

Das hast du selbst gesagt.
Ist auch kein Problem, wenn man nicht alle Waffensysteme kennt. Das Ergebnis ist eher das Problem - eigene Meinung muss zwar nicht viel mit der Realität zu tun haben, aber beim Thema "Militär" ist das Wissen die #1.

Wieder mal die eigene Meinung. Die Supermacht sind sie schon lange nicht. Ja, die haben vllt. mal da und da mehr moderne Waffen ... in den letzten Jahren gibt es aber so viele Probleme... während die anderen: in erster Linie: Russland, China und Indien aufrüsten, müssen die Amis sparen.

Du gehst immer noch von den Kriegen gegen die kleinen Gegner aus. Die Amis haben es noch nie mit einem starken Luftabwehr zu tun gehabt. So ein kleiner Punkt zum US-Angriff.
 
Ich sehe vieles anders als du.
1)Militärisch auch mit gemeinsamen Manövern etc. und wirtschaftlich besteht als Nachbarn und im Rahmen der Shanghai-Organisation durchaus ein enges Bündnis mit China. Erstaunlich wenn man bedenkt, dass die Beziehungen bis 1989 nicht besser waren als USA etc.
2) Und ob es auch in den USA noch genung Kalter Krieg und Feindbilddenken gibt. Nimm nur den Wahlkampf Romneys.
3) China fährt wie zu alten Zeiten eine sehr kluge Außenpolitik auch natürlich in seinem Interesse. Die Beziehungen gerade zu eigentlich allen Nachbarstaaten, selbst mit sehr belasteten Verhältnissen, haben sich stabilisiert, meist sogar verbessert.
4) Was NATO-Bereitschaft zu Kriegen anbelangt: Hm, ein paar in den letzten Jahren gab es und sie laufen teils auch noch. Iran, Syrien, abwarten...
5) Auch in Russland setzt man seit der Armeereform schon seit einiger Zeit auf weniger Personal und Waffentechnik, dafür aber auf Modernisierung derselben

Guten Abend allerseits.

Guten Abend,
danke dir!
 
heißt das, dass die russen nicht weltweit denn ersten 3 gen auf denn markt bringen.

Doch, weil es um die 4 Generation geht - Armata.


T-90 basiert auf auf T-72BM. Bei der genauen Betrachtung sind dies am Ende unterschiedliche Maschinen gewesen.
Eingeführt wurde T-72A im Jahr 1979, genau wie Leo2. M1Abrams kam ein Jahr später. Somit sollten sie in einem möglichen Krieg gegeneinander kämpfen. T-72BM wurde im Jahr 1988 eingeführt. Merkava 3 im Jahr 1990.

T-90 wurde im Jahr 1992 eingeführt. Leclerc auch. In einigen Fachbüchern gehört Leclerc zur "4" Generation. In den anderen aber genau wie T-90, T-80U, T-84-U..., Leo2A5,6,6M, M1A2Abrams, Challenger 2, Merkava IV ------ Generation 3.
 
Das hast du selbst gesagt.
Ist auch kein Problem, wenn man nicht alle Waffensysteme kennt. Das Ergebnis ist eher das Problem - eigene Meinung muss zwar nicht viel mit der Realität zu tun haben, aber beim Thema "Militär" ist das Wissen die #1.

Wieder mal die eigene Meinung. Die Supermacht sind sie schon lange nicht. Ja, die haben vllt. mal da und da mehr moderne Waffen ... in den letzten Jahren gibt es aber so viele Probleme... während die anderen: in erster Linie: Russland, China und Indien aufrüsten, müssen die Amis sparen.

Du gehst immer noch von den Kriegen gegen die kleinen Gegner aus. Die Amis haben es noch nie mit einem starken Luftabwehr zu tun gehabt. So ein kleiner Punkt zum US-Angriff.

1. Ich habe von afang an geschrieben das es in den von mir gestarteten Thema um Quantität geht.

Hallo,
man kann über die Qualität der einzehlnen Geräte reden solange man will aber auch die Ahnzahl entscheidet wie stark die Armee ist.
Wieviel der genaten Kampfjets (mig 29, su 27, mig 31, bzw mig 25,f 16, f 18, f 22.) hat Russland und die USA?
Damit sind auch die Weiterentwicklungen und die Modifikation der jeweiligen Geräte gemeint]

2.Wollte damit ansprechen das Russland ein zu kleines Militär für das Riessenreich hat. (bessonders was kampfjets angeht)
RUS.:
MIG-31: gebaut über 500, im Dienst: ca. 300
MIG-29/SMT/UBT: ca. 300 im Dienst, insgesamt: ca. 600
SU-27/SM/SM2/SM3: ca. 400 im Dienst

es gibt noch weitere Versionen von MIG-29,

SU-30: ca. 10, 30 bestellt
SU-35: 18 im Dienst, 7 bestellt, 48 bis 2015, dann neue Bestellung geplant
PAK FA: bald


SU-34: ca. 20 im Dienst, 70 bis 2015, insgesamt 120 geplant.
YAK-130: 65 bis 2015, über 100 geplant.

3. Bitte reisse meine aussage nicht aus den Kontext raus.

Meiner meinung nach hat russland nicht die Kapazität den Angriff abzuwehren ohne das ganze Militär ( Luftverteidigung und Jets) einzusätzen.
Und wenn die es machen würden , würden die reskieren in Russland angegriffen zu werden.(mal auf jedenfall eine einladung für ander länder).
Die USA könnte 1500 F-16 und 500 F-18 (plus der rest an Flugzeuggatungen, sind aber zu vernachlässigen) und hätten dann immer noch 1000 F-16 und 500 F-18 als reserve.
Die anzahl der Flugzeuge steht hier:

General Dynamics F-16
McDonnell Douglas F/A-18]

4. Ich war der Meinung (schon wieder meine meinung) das man sich mit dir über so sache unterhalten kann.

5. Das die Russische Regierung ca 500 milliarde Euro für das Militär ausgeben will weiß ich auch. Aber ich gehe von Heute und jetzt aus.
 
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