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Russische Streitkräfte

ich finde es gut das russland endlich nach 20 jahren anfängt die streitkräfte zu modernisieren!

jeder russe sollte seine armee lieben!

LANG LEBE RUSSLAND!!!!!
 
RUSSISCHE FLUGABWEHRSYSTEME


etwas älterer Text:
16:21 10/02/2009

Russische Flugabwehrsysteme als Schreckgespenst

MOSKAU, 10. Februar (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Australische Militärexperten haben eine Studie veröffentlicht, wonach die modern ausgerüsteten Luftwaffen der westlichen Staaten keine Chance gegen die neuesten russischen Flugabwehrsysteme haben. In der Studie des Forschungszentrums „Air Power Australia“ heißt es, dass die Fla-Komplexe der neuen Generation, beispielsweise S-300 und S-400, den Jagdflugzeugen der vierten Generation (F-15, F-16, F/A-18) und sogar dem sich in der Entwicklung befindlichen leichten Jagdflugzeug der fünften Generation, F-35, keine Chance lassen.
Nach Meinung der australischen Experten kann nur die F-22, die die F-35 nach dem Abfluggewicht, dem Preis und der Komplexität der Ausrüstung übertrifft, diesen Waffen entwischen.
Erklärungen, Russland sei den westlichen Staaten auf einigen Gebieten der Rüstungstechnologie überlegen, erscheinen regelmäßig. Gewöhnlich geschieht das, wenn die Zukunft von kostspieligen Militärprogrammen diskutiert wird. In den 50er Jahren flößten die westlichen Waffenexperten ihren Lesern mit sowjetischen Bombern Angst ein, in den 60ern rückten sie die U-Boot-Gefahr ins Rampenlicht, in den 70ern die Panzer, in den 80ern die Raketen und so weiter.
Die Gründe dafür sind ziemlich klar und mit dem westlichen Parlamentarismus verbunden. Die Erhaltung der militärischen Stärke bedarf ziemlich großer Investitionen und überzeugender Begründungen, damit die Parlamentsabgeordneten als Laien für die entsprechenden Ausgaben stimmen. Auch das „süße Leben“ der Lobbyisten im Parlament ist damit zu erklären: Die Militärs und die Rüstungsindustrie haben die professionellen „Schnorrer“ immer großzügig finanziert.
Andererseits können diese Studien nicht vollständig als Schreckgespenst für die Laien gelten. Sie sind ziemlich wahrheitsgetreu, obwohl sie nie die ganze Wahrheit enthalten. Die Macht der modernen russischen Fla-Raketen-Komplexe, die ähnlichen westlichen Waffensystemen (sowohl den modernen als auch denen in der Entwicklungsphasen) überlegen sind, wird in dem Gutachten der australischen Experten völlig zu Recht betont.
Doch die Experten verschweigen, dass gegen gut entwickelte Luftstreitkräfte nur ein ebenso gut entwickeltes Flugabwehrsystem mit modernen Fla-Komplexen, Frühwarnsystemen, Jagd- und Angriffsflugzeugen, die Gegenangriffe gegen den Feind in dessen Luftraum und auf seinen Stützpunkten ausführen können, antreten kann. Andernfalls ist das Niederkämpfen der Flugabwehr nur eine Frage der Zeit und der akzeptablen Verluste.
Die australischen Luftstreitkräfte werden es dank der geographischen Lage ihres Landes in den kommenden Jahrzehnten kaum nötig haben, gegen einen Feind mit solch einem Fla-System zu kämpfen. Deswegen haben diese Studien ebenso wie die jüngsten Expertenmeinungen, dass die modernen russischen Jagdflugzeuge dem zukunftsweisenden F-35 überlegen seien, kaum große Bedeutung für Australien.
Sie werden höchstens helfen, einen Rabatt beim Kauf der F-35 zu bekommen. Doch für die USA ist diese Diskussion viel wichtiger, denn dort wird das ehrgeizigste Vorhaben der Luftwaffe - das F-22-Programm - bereits seit mehreren Jahrzehnten besprochen.
Die Ankäufe des teuersten Jagdflugzeugs in der Welt können einen Abbruch erleben, was viele seriöse Leute um profitable Geschäfte bringen würde. Deswegen finden professionell verfasste Dokumente, die die weiteren F-22-Ankäufe begründen, immer eine gute Nachfrage.



Russische Flugabwehrsysteme als Schreckgespenst | Kommentare/ Interviews | RIA Novosti


Luftabwehr bei Moskau stellt sich auf neuartige S-400-Raketen um


12:41 14/08/2010


[h5]MOSKAU, 14. August (RIA Novosti).[/h5]

Die Luftabwehr der russischen Hauptstadt Moskau und des Zentralen Industriebezirks stellt sich auf neuartige Waffensysteme um, darunter auf S-400-Raketen um.

Das teilte der Oberbefehlshaber der russischen Fliegerkräfte, Generaloberst Alexander Selin, am Samstag in Moskau mit. Künftig sollten auch Luftabwehrraketen vom Typ S-500 hinzukommen, sagte er.

Gegenwärtig sind in der russischen Armee drei S-400-Divisionen im Dienst. In diesem Jahr sollen noch fünf Divisionen aufgestellt werden, darunter zwei im Fernen Osten.
Das Luftabwehrsystem S-400 "Triumph" ist für die Vernichtung von herkömmlichen und Tarnkappenflugzeugen sowie von kleinen Flügelraketen, operativ-taktischen Raketen und von Gefechtsköpfen ballistischer Raketen bestimmt, die eine Geschwindigkeit von bis zu 4,8 Kilometer in der Sekunde haben. Die Reichweite der S-400 beträgt 400 Kilometer. Ihrer Leistung nach kommt eine S-400-Anlage drei S-300-Komplexen gleich.

Luftabwehr bei Moskau stellt sich auf neuartige S-400-Raketen um | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Grandiose Neuentwicklung bei Luftabwehr bis 2015 - MEHR


MOSKAU, 30. April (RIA Novosti). Das neueste Luftabwehrsystem Triumphator-M soll bis 2015 entwickelt werden.
Das teilte Igor Aschubejli, Generaldirektor des Konzerns Almas-Antej, eines der größten Rüstungsunternehmen in Russland, das auf Luftverteidigungssysteme spezialisiert ist, mit.
"Uns war die Aufgabe gestellt worden, im Rahmen des staatlichen Rüstungsprogramms bis 2015 ein mobiles Raketenabwehrsystem zu schaffen", sagte er in einem Interview für die Zeitung "Kommersant".
Nach seinen Worten werde das System die Aufgaben nicht mehr stationär und nicht einzeln lösen, sondern es könne zu jenem Kriegsschauplatz vorrücken, der zum konkreten Zeitpunkt aktuell sein werde.
"Die Arbeiten an Triumphator-M werden gemäß dem Auftrag des Verteidigungsministeriums durchgeführt, das bisher an diesem System nichts auszusetzen hat", fügte der Generaldirektor hinzu.
Das Konstruktionsbüro von Almas-Antej sieht seine Anfänge in dem 1947 gegründeten Sonderbüro Nr. 1 des Rüstungsministeriums der UdSSR. In der Folgezeit bekam es verschiedene Namen: KB-1, MKB-Strela, ZKB Almas, NPO Almas, OAO ZKB Almas, um nur einige zu nennen. Den heutigen Namen erhielt das Büro am 15. Januar 2008.
Das Konstruktionsbüro wurde als Leitbetrieb für die Ausarbeitung von Lenkraketen-Systemen der Luft-Boden-Klasse gegründet. Seit 1950 entwickelt und modernisiert es die Fla-Raketen-Anlagen und die Systeme für die Luftverteidigung von Moskau S-25.
In den Jahren 1950 bis 2000 entwickelte es auch die Luftverteidigungssysteme S-75, S-125, S-200, S-300 P verschiedener Modifikationen und S-400. Im Konstruktionsbüro sind über 2000 Fachkräfte, darunter 24 Doktoren und mehr als 100 Kandidaten der Wissenschaften, 20 Lenin- und Staatspreisträger, tätig.


Grandiose Neuentwicklung bei Luftabwehr bis 2015 - MEHR | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Russlands Luftabwehr bekommt 2020 neues Fla-Raketensystem S-500


MOSKAU, 13. Juli (RIA Novosti). Das russische Fla-Raketensystem der neuen Generation - S-500 - wird noch vor 2020 dem Verteidigungsministerium Russlands zur Verfügung gestellt.
Das teilte Generaloberst Alexander Selin, Chef der russischen Luftstreitkräfte, am Dienstag in Moskau mit.
Von Journalisten danach gefragt, welche Gemeinsamkeiten das System S-500 und das strategische Luftabwehrsystem der USA haben, sagte der General: „Ich würde S-500 nicht mit dem ABM-System vergleichen, weil sie unterschiedliche technische Parameter haben.“
„Bis 2020 werden wir noch eine überaus beträchtliche Anzahl von S-400-Systemen erwerben“, fügte Selin hinzu. „Es handelt sich nicht um die fünf Regimenter, die mit diesem System ausgerüstet sind, sondern um eine viel größere Menge.“
Nach seinen Worten werden bereits bis Ende dieses Jahres zwei S-400-Systeme im russischen Fernen Osten stationiert.
Der Chef der Luftstreitkräfte und der Luftabwehr Weißrusslands, Generalmajor Igor Asarenok, teilte am Dienstag in einer Sitzung des GUS-Koordinierungsausschusses für die Luftabwehrkräfte in Moskau mit, dass Minsk den Erwerb von S-400-Systemen erwäge. „Diese Frage wird noch geprüft, dies lässt sich nicht innerhalb eines Tages entscheiden“, hieß es.
Selin äußerte in diesem Zusammenhang, dass Russland zur Lieferung von S-400 an Weißrussland bereit sei. „Wir haben doch ein einheitliches Luftabwehrsystem“, sagte er. „Wenn Weißrussland dieses System kaufen will, werden wir es natürlich bereitstellen.“


Russlands Luftabwehr bekommt 2020 neues Fla-Raketensystem S-500 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti









picture.php

YouTube- S-300 And S-400 Mobile Anti-Missile System


YouTube - New S-400 anti-aircraft missile systems to guard Moscow Video RIA Novosti

YouTube - Russia deploys new air defence system

YouTube - S-400 Triumf

YouTube - Air Power- Russia's missile defense S-500 -

YouTube - Russian Air Defence

YouTube- Russian Pantsir-S1 -- best air defence money can buy

YouTube- ЗРК «ТОР-М2»

YouTube- 2K22M Tunguska-M1

YouTube- BUK-M1

YouTube- BUK M1 Sistema de Misil de Defensa Aerea - Air Defence Missile System







 
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RUSSISCHE FLUGABWEHRSYSTEME


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16:21 10/02/2009

Russische Flugabwehrsysteme als Schreckgespenst

MOSKAU, 10. Februar (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Australische Militärexperten haben eine Studie veröffentlicht, wonach die modern ausgerüsteten Luftwaffen der westlichen Staaten keine Chance gegen die neuesten russischen Flugabwehrsysteme haben. In der Studie des Forschungszentrums „Air Power Australia“ heißt es, dass die Fla-Komplexe der neuen Generation, beispielsweise S-300 und S-400, den Jagdflugzeugen der vierten Generation (F-15, F-16, F/A-18) und sogar dem sich in der Entwicklung befindlichen leichten Jagdflugzeug der fünften Generation, F-35, keine Chance lassen.
Nach Meinung der australischen Experten kann nur die F-22, die die F-35 nach dem Abfluggewicht, dem Preis und der Komplexität der Ausrüstung übertrifft, diesen Waffen entwischen.
Erklärungen, Russland sei den westlichen Staaten auf einigen Gebieten der Rüstungstechnologie überlegen, erscheinen regelmäßig. Gewöhnlich geschieht das, wenn die Zukunft von kostspieligen Militärprogrammen diskutiert wird. In den 50er Jahren flößten die westlichen Waffenexperten ihren Lesern mit sowjetischen Bombern Angst ein, in den 60ern rückten sie die U-Boot-Gefahr ins Rampenlicht, in den 70ern die Panzer, in den 80ern die Raketen und so weiter.
Die Gründe dafür sind ziemlich klar und mit dem westlichen Parlamentarismus verbunden. Die Erhaltung der militärischen Stärke bedarf ziemlich großer Investitionen und überzeugender Begründungen, damit die Parlamentsabgeordneten als Laien für die entsprechenden Ausgaben stimmen. Auch das „süße Leben“ der Lobbyisten im Parlament ist damit zu erklären: Die Militärs und die Rüstungsindustrie haben die professionellen „Schnorrer“ immer großzügig finanziert.
Andererseits können diese Studien nicht vollständig als Schreckgespenst für die Laien gelten. Sie sind ziemlich wahrheitsgetreu, obwohl sie nie die ganze Wahrheit enthalten. Die Macht der modernen russischen Fla-Raketen-Komplexe, die ähnlichen westlichen Waffensystemen (sowohl den modernen als auch denen in der Entwicklungsphasen) überlegen sind, wird in dem Gutachten der australischen Experten völlig zu Recht betont.
Doch die Experten verschweigen, dass gegen gut entwickelte Luftstreitkräfte nur ein ebenso gut entwickeltes Flugabwehrsystem mit modernen Fla-Komplexen, Frühwarnsystemen, Jagd- und Angriffsflugzeugen, die Gegenangriffe gegen den Feind in dessen Luftraum und auf seinen Stützpunkten ausführen können, antreten kann. Andernfalls ist das Niederkämpfen der Flugabwehr nur eine Frage der Zeit und der akzeptablen Verluste.
Die australischen Luftstreitkräfte werden es dank der geographischen Lage ihres Landes in den kommenden Jahrzehnten kaum nötig haben, gegen einen Feind mit solch einem Fla-System zu kämpfen. Deswegen haben diese Studien ebenso wie die jüngsten Expertenmeinungen, dass die modernen russischen Jagdflugzeuge dem zukunftsweisenden F-35 überlegen seien, kaum große Bedeutung für Australien.
Sie werden höchstens helfen, einen Rabatt beim Kauf der F-35 zu bekommen. Doch für die USA ist diese Diskussion viel wichtiger, denn dort wird das ehrgeizigste Vorhaben der Luftwaffe - das F-22-Programm - bereits seit mehreren Jahrzehnten besprochen.
Die Ankäufe des teuersten Jagdflugzeugs in der Welt können einen Abbruch erleben, was viele seriöse Leute um profitable Geschäfte bringen würde. Deswegen finden professionell verfasste Dokumente, die die weiteren F-22-Ankäufe begründen, immer eine gute Nachfrage.



Russische Flugabwehrsysteme als Schreckgespenst | Kommentare/ Interviews | RIA Novosti


Luftabwehr bei Moskau stellt sich auf neuartige S-400-Raketen um


12:41 14/08/2010


[h5]MOSKAU, 14. August (RIA Novosti).[/h5]

Die Luftabwehr der russischen Hauptstadt Moskau und des Zentralen Industriebezirks stellt sich auf neuartige Waffensysteme um, darunter auf S-400-Raketen um.

Das teilte der Oberbefehlshaber der russischen Fliegerkräfte, Generaloberst Alexander Selin, am Samstag in Moskau mit. Künftig sollten auch Luftabwehrraketen vom Typ S-500 hinzukommen, sagte er.

Gegenwärtig sind in der russischen Armee drei S-400-Divisionen im Dienst. In diesem Jahr sollen noch fünf Divisionen aufgestellt werden, darunter zwei im Fernen Osten.
Das Luftabwehrsystem S-400 "Triumph" ist für die Vernichtung von herkömmlichen und Tarnkappenflugzeugen sowie von kleinen Flügelraketen, operativ-taktischen Raketen und von Gefechtsköpfen ballistischer Raketen bestimmt, die eine Geschwindigkeit von bis zu 4,8 Kilometer in der Sekunde haben. Die Reichweite der S-400 beträgt 400 Kilometer. Ihrer Leistung nach kommt eine S-400-Anlage drei S-300-Komplexen gleich.

Luftabwehr bei Moskau stellt sich auf neuartige S-400-Raketen um | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Grandiose Neuentwicklung bei Luftabwehr bis 2015 - MEHR


MOSKAU, 30. April (RIA Novosti). Das neueste Luftabwehrsystem Triumphator-M soll bis 2015 entwickelt werden.
Das teilte Igor Aschubejli, Generaldirektor des Konzerns Almas-Antej, eines der größten Rüstungsunternehmen in Russland, das auf Luftverteidigungssysteme spezialisiert ist, mit.
"Uns war die Aufgabe gestellt worden, im Rahmen des staatlichen Rüstungsprogramms bis 2015 ein mobiles Raketenabwehrsystem zu schaffen", sagte er in einem Interview für die Zeitung "Kommersant".
Nach seinen Worten werde das System die Aufgaben nicht mehr stationär und nicht einzeln lösen, sondern es könne zu jenem Kriegsschauplatz vorrücken, der zum konkreten Zeitpunkt aktuell sein werde.
"Die Arbeiten an Triumphator-M werden gemäß dem Auftrag des Verteidigungsministeriums durchgeführt, das bisher an diesem System nichts auszusetzen hat", fügte der Generaldirektor hinzu.
Das Konstruktionsbüro von Almas-Antej sieht seine Anfänge in dem 1947 gegründeten Sonderbüro Nr. 1 des Rüstungsministeriums der UdSSR. In der Folgezeit bekam es verschiedene Namen: KB-1, MKB-Strela, ZKB Almas, NPO Almas, OAO ZKB Almas, um nur einige zu nennen. Den heutigen Namen erhielt das Büro am 15. Januar 2008.
Das Konstruktionsbüro wurde als Leitbetrieb für die Ausarbeitung von Lenkraketen-Systemen der Luft-Boden-Klasse gegründet. Seit 1950 entwickelt und modernisiert es die Fla-Raketen-Anlagen und die Systeme für die Luftverteidigung von Moskau S-25.
In den Jahren 1950 bis 2000 entwickelte es auch die Luftverteidigungssysteme S-75, S-125, S-200, S-300 P verschiedener Modifikationen und S-400. Im Konstruktionsbüro sind über 2000 Fachkräfte, darunter 24 Doktoren und mehr als 100 Kandidaten der Wissenschaften, 20 Lenin- und Staatspreisträger, tätig.


Grandiose Neuentwicklung bei Luftabwehr bis 2015 - MEHR | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Russlands Luftabwehr bekommt 2020 neues Fla-Raketensystem S-500


MOSKAU, 13. Juli (RIA Novosti). Das russische Fla-Raketensystem der neuen Generation - S-500 - wird noch vor 2020 dem Verteidigungsministerium Russlands zur Verfügung gestellt.
Das teilte Generaloberst Alexander Selin, Chef der russischen Luftstreitkräfte, am Dienstag in Moskau mit.
Von Journalisten danach gefragt, welche Gemeinsamkeiten das System S-500 und das strategische Luftabwehrsystem der USA haben, sagte der General: „Ich würde S-500 nicht mit dem ABM-System vergleichen, weil sie unterschiedliche technische Parameter haben.“
„Bis 2020 werden wir noch eine überaus beträchtliche Anzahl von S-400-Systemen erwerben“, fügte Selin hinzu. „Es handelt sich nicht um die fünf Regimenter, die mit diesem System ausgerüstet sind, sondern um eine viel größere Menge.“
Nach seinen Worten werden bereits bis Ende dieses Jahres zwei S-400-Systeme im russischen Fernen Osten stationiert.
Der Chef der Luftstreitkräfte und der Luftabwehr Weißrusslands, Generalmajor Igor Asarenok, teilte am Dienstag in einer Sitzung des GUS-Koordinierungsausschusses für die Luftabwehrkräfte in Moskau mit, dass Minsk den Erwerb von S-400-Systemen erwäge. „Diese Frage wird noch geprüft, dies lässt sich nicht innerhalb eines Tages entscheiden“, hieß es.
Selin äußerte in diesem Zusammenhang, dass Russland zur Lieferung von S-400 an Weißrussland bereit sei. „Wir haben doch ein einheitliches Luftabwehrsystem“, sagte er. „Wenn Weißrussland dieses System kaufen will, werden wir es natürlich bereitstellen.“


Russlands Luftabwehr bekommt 2020 neues Fla-Raketensystem S-500 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti









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YouTube - New S-400 anti-aircraft missile systems to guard Moscow Video RIA Novosti

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YouTube - Air Power- Russia's missile defense S-500 -

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YouTube- BUK-M1









Respekt mit den dingern hätten wir die Nato sicher um noch ein "paar" Flugzeuge erleichtert.. :D Mir persönlich aber gefällt das modell SA-6 von der optik her besser und weil Serbien auch ein paar stück davon hat :)
 
Respekt mit den dingern hätten wir die Nato sicher um noch ein "paar" Flugzeuge erleichtert.. :D Mir persönlich aber gefällt das modell SA-6 von der optik her besser und weil Serbien auch ein paar stück davon hat :)

:icon_smile:

Die Optik ist natürlich reine Geschmacksache. Das System sieht schon aggressiv aus. Ist im Vergleich mit den oben genannten Systemen deutlich älter...ist zwar sehr effektiv und gehört in seiner Klasse zu dem besten System, aber das Niveau ist schon nicht mehr so hoch, wie früher. Trotzdem ist das ein gutes System ;)

Hier ein Paar Infos:

SA-6 Gainful ist der NATO-Codename für das sowjetische Flugabwehrraketensystem 2K12 „Kub“ (russisch: Куб – Würfel) und seine Modifikationen. Die Exportversion mit eingeschränkten Gefechtsmöglichkeiten 2K12 „Quadrat“ (russisch: Квадрат – Quadrat) wird ebenfalls mit dem NATO-Codenamen SA-6 Gainful bezeichnet
Das Waffensystem 2K12 „Kub“ ist ein mobiles Flugabwehrraketensystem mittlerer Reichweite. Die Entwicklung begann Ende der 1950er-Jahre, die Einführung in die Bewaffnung 1967. Das Waffensystem diente zum Schutz von Panzer- und motorisierten Schützendivisionen im Angriff, der Verteidigung und auf dem Marsch.


Die SA-11 Gadfly (NATO-Code) ist eine russische Mittelstrecken-Flugabwehrrakete mit Feststoff-Antrieb und radargestützter Zielerfassung; der GRAU-Index lautet 9K37 Buk. Das System dient zur Abwehr von Kampfflugzeugen, Hubschraubern sowie Cruise Missiles. Es wurde ab 1980 in die Streitkräfte der UdSSR eingeführt und ersetzte das Flugabwehrraketensystem 2K12 Kub. Der modernisierte Typ Buk-M1 verfügt über erhöhte Reichweite und leistungsfähigere Elektronik.
Das Nachfolgesystem ist der Buk-M1-2 (SA-17 GRIZZLY).


Eine SA-11-Batterie besteht aus je einem Radar- und Kommandofahrzeug und vier TELAR-Startfahrzeugen mit je vier Flugkörpern. Das System kann bis zu sechs Ziele gleichzeitig bekämpfen, eine klare Verbesserung gegenüber dem SA-6-System, das nur ein Ziel bekämpfen konnte. Weitere Verbesserungen bestehen in erhöhter Reichweite, Geschwindigkeit und Treffergenauigkeit. Die SA-11 ist zudem resistenter gegen ECM und kann binnen fünf Minuten von Marschformation zur Startbereitschaft gebracht werden. Die Reaktionszeit von Zielerfassung bis Abfeuern der Rakete beträgt 22 Sekunden.


der Nachfolger BUK-M1-2 hat eine größere Reichweite, mehr Raketen:

SA-17 Grizzly ist eine russische Mittelstrecken-Flugabwehrrakete mit Feststoffantrieb und radargestützter Zielerfassung. Der GRAU-Index lautet 9K40 BUK-M2 (russisch: Бук – Buche). Das System dient zur Abwehr von Kampfflugzeugen, Hubschraubern sowie Cruise Missiles. Das in den 1990er-Jahren zu Versuchszwecken eingeführte System soll die Systeme SA-6 und SA-11 ersetzen.

Die 9M317 Lenkwaffe trägt einen 50 kg HE-Gefechtskopf mit einem effektiven Zerstörungsradius von über 17 m. Eine SA-17 Batterie ist in der Lage, bis zu sechs Ziele gleichzeitig zu bekämpfen. Gegenüber dem Vorgängermodell SA-11 Gadfly besitzt das System eine vergrößerte Reichweite, Geschwindigkeit und Treffergenauigkeit. SA-17 ist zudem resistenter gegen ECM. Auch können mit der SA-17 radarreflektierende Schiffs- und Bodenziele bekämpft sowie ballistische Kurzstreckenraketen mit einer Maximalreichweite von 150 km abgefangen werden. Diese können bis zu einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 1.200 m/s (Mach 3,5) auf eine Distanz von 20 km bekämpft werden.
 
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