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Russische Streitkräfte

CSTO-Eingreiftruppe übt erstmals in Russland


MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti).


Eine groß angelegte Militärübung des postsowjetischen Sicherheitsbündnisses CSTO (dt. Abk. OVKS) beginnt am Montag im russischen Ural-Gebiet Tscheljabinsk.

Die gemeinsame Eingreiftruppe soll bis 28. Oktober auf dem Truppenübungsplatz Tschebarkul üben. Rund 1.700 Soldaten aus Russland, Armenien, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan sollen daran teilnehmen. Weißrussland schickte fünf Militärbeobachter. Usbekistan, das ebenfalls der Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit (CSTO) angehört, macht bei der Eingreiftruppe nicht mit.

Zu diesem Manöver entsendet Russland ein Fallschirmjäger-Regiment, aber auch zwölf Il-76-Flugzeuge, rund zehn Su-24-Jagdbomber und Su-27-Jäger sowie sechs Mi-8- und vier Mi-24-Hubschrauber. Die im Juni 2009 beschlossene Eingreiftruppe übt erstmals in Russland. Im Oktober 2009 hatte ihr Manöver auf dem kasachischen Truppenübungsplatz Matybulak stattgefunden.
Fotostrecke: Artillerieübung auf Truppenübungsplatz Tschebarkul












CSTO-Eingreiftruppe übt erstmals in Russland | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
60 Jahre Speznas: Mobile Atomwaffen ursprünglich im Visier


MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti).



Spezialeinheiten der russischen Armee begehen am Sonntag ihren Berufsfeiertag. In ihren Reihen gibt es heute 44 Helden Russlands und acht Helden der Sowjetunion, wie das Verteidigungsministerium mitteilte.

Am 24. Oktober 1950 hatte der sowjetische Militärminister Alexander Wassilewski befohlen, 46 Spezieleinheiten aufzustellen. Jede davon war 120 Mann stark.

Die sowjetische Führung betrachtete diese Einheiten in erster Linie als effizientes Mittel im Kampf gegen mobile Atomwaffen, die von Nato-Ländern damals in Dienst gestellt wurden. Außerdem zählten Aufklärungseinsätze und Sabotageakte im gegnerischen Hinterland zu den möglichen Aufgaben.

Heute gibt es andere Ziele. Spezialkräfte sind vor allem für Einsätze gegen Terroristen und besonders gefährliche Krininelle zuständig. Das international bekannte russische Wort Speznas steht nicht für eine konkrete Einheit, sondern für Spezielkräfte im Allgemeinen (Fotostrecke über Speznas-Ausbildung). Solche Einheiten stehen heute nicht nur dem Verteidigungsministerium, sondern auch dem Inlandgeheimdienst FSB sowie dem Innen-, dem Justizministerium und einigen weiteren Behörden zur Verfügung.


Video: Einsatzkräfte erobern Parlament in Grosny zurück












http://de.rian.ru/security_and_military/20101024/257503097.html




Elitetruppe


Speznas :


Nur die Härtesten kommen durch!!!!!!!




Am 24. Oktober begingen die russischen Spezialeinheiten ihren Berufsfeiertag. "In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist", das betrifft vor allem die russische Elitetruppe Speznas.





Elitetruppe Speznas: Nur die Härtesten kommen durch | Bilder | RIA Novosti
 
CSTO-Eingreiftruppe übt erstmals in Russland


MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti).


Eine groß angelegte Militärübung des postsowjetischen Sicherheitsbündnisses CSTO (dt. Abk. OVKS) beginnt am Montag im russischen Ural-Gebiet Tscheljabinsk.

Die gemeinsame Eingreiftruppe soll bis 28. Oktober auf dem Truppenübungsplatz Tschebarkul üben. Rund 1.700 Soldaten aus Russland, Armenien, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan sollen daran teilnehmen. Weißrussland schickte fünf Militärbeobachter. Usbekistan, das ebenfalls der Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit (CSTO) angehört, macht bei der Eingreiftruppe nicht mit.

Zu diesem Manöver entsendet Russland ein Fallschirmjäger-Regiment, aber auch zwölf Il-76-Flugzeuge, rund zehn Su-24-Jagdbomber und Su-27-Jäger sowie sechs Mi-8- und vier Mi-24-Hubschrauber. Die im Juni 2009 beschlossene Eingreiftruppe übt erstmals in Russland. Im Oktober 2009 hatte ihr Manöver auf dem kasachischen Truppenübungsplatz Matybulak stattgefunden.
Fotostrecke: Artillerieübung auf Truppenübungsplatz Tschebarkul












CSTO-Eingreiftruppe übt erstmals in Russland | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Massive Luftlandung mit Kampffahrzeugen am Ural



Rund 400 Fallschirmjäger und neun Luftlandepanzer haben Ende Oktober an einer Luftlandeübung des Sicherheitsbündnisses CSTO teilgenommen. RIA Novosti zeigt die brisantesten Szenen vom russischen Truppenübungsplatz Tschebarkul.


VIDEO:


Massive Luftlandung mit Kampffahrzeugen am Ural | Videos | RIA Novosti
 
Russland hat einer der stärksten Streitkräfte der Welt. Die größten Waffendeals machen sie mit Iran, China und Türkei.


Es sind eher Indien und China ... dann die anderen ... wie z.B. Vietnam... ;)

Rosoboronexport hat Aufträge für 40 Mrd. US-Dollar in der Mappe


MOSKAU, 28. Oktober (RIA Novosti).



Der russische Waffenexporteur Rosoboronexport kann laut seinem Generaldirektor Anatoli Issajkin ein Portfolio mit Aufträgen im Wert von 40 Milliarden US-Dollar aufweisen.

Jährlich stockt Rosoboronexport, auf den vier Fünftel der russischen Waffenexporte entfallen, die Lieferungen um 500 bis 700 Millionen US-Dollar auf, sagte Issajkin am Donnerstag auf einer Pressekonferenz anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Unternehmens.

Geliefert werde an 70 Staaten der Welt. Indien und China, die noch vor kurzem 70 Prozent der russischen Waffenexporte abnahmen, seien heute nicht mehr dominierend. Der Kreis der großen Importeure hat sich auf zehn Staaten erweitert, sagte Issajkin. Rosoboronexport expandiere auf lateinamerikanische Märkte, aber auch im postsowjetischen Raum.

Etwa 40 Prozent der Waffenexporte entfallen laut Issajkin auf Fluggerät. Fast eben so groß ist der Anteil der Luftabwehrwaffen, der Rest entfällt auf Panzer und Rüstungen für Landstreitkräfte. Unter den mehreren tausend Exportartikeln, die Rosoboronexport ins Ausland verkaufe, sei auch an Nato-Standards angepasste Technik.


Rosoboronexport hat Aufträge für 40 Mrd. US-Dollar in der Mappe | Wirtschaft | RIA Novosti


Rekordauftrag: Russland verkauft U-Boote für 3,2 Milliarden Dollar an Vietnam


MOSKAU, 02. Juni (RIA Novosti). Russland verkauft sechs Diesel-U-Boote an Vietnam. Der im Dezember vereinbarte Deal ist mit einem Wert von 3,2 Milliarden US-Dollar einer der größten in der Geschichte der russischen Waffenexporte.
Das berichtet die russische Fachzeitschrift „Export Wooruschenij“ („Rüstnugsexport“) in ihrer Juni-Ausgabe.
Der Liefervertrag war am 15. Dezember während des Russland-Besuchs des vietnamesischen Regierungschefs Nguyen Tan Dung geschlossen worden. Demnach hat der russische Waffenexporteur Rosoboronexport sechs dieselelektrische U-Boote des Projektes 636M an Vietnam zu liefern. Mit dem Bau der Boote wurde die Werft Admiraltejskije Werfi in Sankt Petersburg beauftragt.
Von der Vertragssumme entfallen 2,1 Milliarden US-Dollar auf den Bau der U-Boote, der Rest auf die Errichtung der Küsteninfrastruktur in Vietnam, so die Zeitschrift.
Im vergangenen Jahr hatten deutsche Exporteure einen vergleichbaren Erfolg auf dem Weltrüstungsmarkt verbucht: Die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) in Kiel erhielt im Juli einen U-Boot-Großauftrag aus der Türkei. Die Werft soll an den Staat sechs U-Boote der Exportklasse 214 liefern. Der Deal wird auf 2,5 Milliarden Euro geschätzt.
Tag der russischen U-Boot-Flotte - Fotostrecke>>


http://de.rian.ru/business/20100602/126553696.html



Russischer Waffenexport überschreitet Zehn-Milliarden-Dollar-Marke


MOSKAU, 28 Oktober (RIA Novosti).


Im laufenden Jahr exportiert Russland Waffen im Gesamtwert von mehr als zehn Milliarden US-Dollar. Das teilte das staatliche Exportunternehmen Rosoboronexport am Donnerstag mit.

Unternehmenschef Anatoli Issajkin sagte, der russische Waffenexport steige um 500 bis 600 Millionen Doller jährlich. In den Kompetenzbereich von Rosoboronexport gehört der Export einsatzbereiter Waffen und Militärtechnik.

Für die Lieferungen von Ersatzteilen sowie für die Wartung der bereits gelieferten Militärtechnik ist dagegen die Behörde für militärtechnische Kooperation zuständig: Sie genehmigt die entsprechenden Verträge russischer Hersteller. Ihr Sprecher sagte am Donnerstag RIA Novosti, der Gesamtwert solcher Deals betrage im laufenden Jahr ebenfalls rund zehn Milliarden Dollar.


Russischer Waffenexport überschreitet Zehn-Milliarden-Dollar-Marke | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Danke für den Bericht Black Eagle ..

Aber die Länder spielen natürlich auch eine wichtige Rolle ;)


Immer gerne.

Na ja: die Türkei und Iran sind nicht die russischen Hauptkunden im Waffenhandel.

Die Türkei: NATO-Mitglied, kann aus diesem Grund nicht alleine entscheiden, ob russische Waffen gekauft werden dürfen.

Zudem:

Neue Sicherheitsstrategie: Türkei zählt Russland weiter zu seinen Feinden – „Nesawissimaja Gaseta"



14:02 02/11/2010
© RIA Novosti. Anton Denisov
MOSKAU, 02. November (RIA Novosti)


Die Türkei hat vor kurzem seine Sicherheitsstrategie geändert, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta" am Dienstag.
Unter anderem wurden aus der Liste der potenziell gefährlichen Länder die zwei früheren Sowjetrepubliken Armenien und Georgien gestrichen. Russland gehört dagegen nach wie vor zu den potentiellen Feinden, obwohl sich die Beziehungen zwischen Moskau und Ankara zuletzt positiv entwickeln.
Der Experte des Moskauer Carnegie-Zentrums, Professor Alexej Malaschenko, sieht daran nichts Außergewöhnliches. So sei nun einmal die reale geopolitische Situation, stellte er fest.
„Trotz des ganzen Wohlwollens in den russisch-türkischen Beziehungen ist und bleibt die Türkei ein harter Konkurrent Russlands. Der Ausbau der türkischen Präsenz im Südkaukasus, die schon sichtbar ist, wird unvermeidlich zu ernsthaften Kontroversen führen. Die Türkei ist derzeit eine Großmacht, die mit Russland durchaus vergleichbar ist, auch wenn sie keine eigenen Atomwaffen hat. Russland muss sich damit abfinden“, so der Experte.
Dass Ankara Georgien von der so genannten „Roten Liste“ gestrichen hat, ist dagegen logisch, zumal Tiflis Ankara schon lange zu seinen strategischen Partnern zählt.
In Georgien reagierte man auf die Entscheidung der Türkei sehr positiv. Reintegrationsminister Temuri Jakobaschwili stellte fest, dass dieser Schritt dem Geist der türkisch-georgischen Beziehungen entspricht. Zugleich hob er die Entwicklung der bilateralen Kontakte in Politik, Wirtschaft und im humanitären Bereich hervor.
Die Situation mit Armenien ist dagegen viel schwieriger. Ankara und Jerewan unterhalten keine diplomatischen Beziehungen. Außerdem gilt die Türkei laut Armeniens Militärdoktrin als „potentielle Gefahr“.
Man dürfte jetzt von Jerewan eine Milderung seiner Position erwarten. Doch eine hochrangige Quelle im armenischen Außenamt erklärte, dass dies unwahrscheinlich sei, „solange Ankara gegen Armenien gerichtete Aktionen in der internationalen Arena unternimmt und solange es die Schweizer Protokolle zur Normalisierung der türkisch-armenischen Beziehungen nicht ratifiziert hat.“
Was Ankaras Einstellung zu den Beziehungen mit Moskau angeht, so sagte der Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, Generaloberst Leonid Iwaschow: „Die Streichung Armeniens von der ‚Roten Liste’, während Russland weiter auf dieser Liste steht, ist nichts als ein Versuch der Türkei, zwei strategische Partner auseinanderzuhalten und ihre Positionen im Südkaukasus zu festigen, damit sie dort in der Perspektive allein das Sagen hat. Leider gibt Russland mit seinen unsicheren Aktivitäten an seinen südlichen Grenzen diese Gelegenheit. Angesichts dessen werden auch Russlands Verbündete unsicher.“ „In der türkischen Richtung“ habe die russische Diplomatie nicht gut genug gearbeitet, konstatierte der Politologe.
„Außerdem sollte man bedenken, dass die Türkei Nato-Mitglied ist und möglicherweise einen starken Druck seitens der USA verspürt hat“, fuhr Iwaschow fort. „Meines Erachtens kam es zu einem Tauschgeschäft: Ankara durfte Israel auf die Liste der Feinde setzen, dafür aber musste Russland weiter auf dieser Liste stehen.“ Möglicherweise lasse sich diese Entscheidung Ankaras auf das jüngste russisch-israelische Abkommen über Militärkooperation zurückführen, so der Experte weiter. „Russland hat sich offenbar bereit gezeigt, bestimmte Informationen zu sammeln und Israel mit etwas zu versorgen, das gegen die islamische Welt gerichtet ist. Und hat dann die entsprechende Antwort bekommen“, ergänzte er.




Neue Sicherheitsstrategie: Türkei zählt Russland weiter zu seinen Feinden


und gleichzeitig:


Türkei sieht Iran nicht als Bedrohung


11:49 31/10/2010
© RIA Novosti. Eduard Pesov
ANKARA, 31. Oktober (RIA Novosti).


Obwohl sich die Türkei für einen umfassenden Nato-Raketenschild stark macht, sieht sie sich weder durch den Iran noch durch Russland noch durch andere Nachbarstaaten bedroht.

Das sagte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu in China.

Die Türkei werde nicht mehr ein Frontstaat sein wie einst im Kalten Krieg, sagte nach angaben türkischer Medien. „Wir wollen keinen neuen kaltkriegerischen Gürtel und keine kaltkriegerische Psychologie in unserer Region.“ Die Nato solle dies beim Aufbau ihres Raketenabwehrsystems berücksichtigen.

Die Nato begründet die Notwendigkeit ihres Abwehrschildes mit einer iranischen Raketengefahr.

Türkei sieht Iran nicht als Bedrohung | Politik | RIA Novosti


Militärtechnik-Deals mit Iran: Moskau sieht kein „absolutes Tabu“


12:39 28/10/2010
© RIA Novosti. Uriy Shipilov
MOSKAU, 28. Oktober (RIA Novosti).


Russlands Waffenexporteur Rosoboronexport bestätigt: Trotz der geplatzten Lieferung russischer S-300-Raketen sind andere militärtechnische Deals mit dem Iran möglich.

„Russland hält an den neuen UN-Sanktionen gegen den Iran fest. Wenn der Iran aber Militärtechnik bestellen will, die nicht auf der Sanktionsliste steht, soll darüber verhandelt werden. Es gibt kein absolutes Tabu“, sagte Rosoboronexport-Chef Anatoli Issajkin am Donnerstag.

Am 22. September hatte Präsident Dmitri Medwedew mit einem Dekret verboten, russische S-300-Luftabwehrsysteme an den Iran zu liefern. Der S-300-Deal widerspreche den im Juni besiegelten UN-Sanktionen, so der Kreml.

Militärtechnik-Deals mit Iran: Moskau sieht kein

Präsident Medwedew verbietet Übergabe von S-300-Raketen und anderen Waffen an Iran


09:48 23/09/2010
© POOL
MOSKAU, 23. September (RIA Novosti).


Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat die Übergabe von S-300-Raketensystemen, Panzertechnik, Kampfflugzeugen, -hubschraubern und -schiffen an den Iran verboten.
Wie der Kreml-Pressedienst am Mittwoch mitteilte, sieht das der vom Staatschef unterzeichnete Erlass über Maßnahmen zur Erfüllung der Resolution des UN-Sicherheitsrates vom 9. Juni 2010 vor.

Der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Nikolai Makarow, erklärte am Mittwoch, dass Russland keine S-300-Raketensysteme an den Iran liefere, denn sie fallen unter Sanktionen des UN-Sicherheitsrates. Ihm zufolge beschloss die Führung des Landes, den Prozess der Lieferungen von S-300-Raketensysetmen an den Iran auszusetzen.
Der Vertrag über die Lieferung von Flugabwehrsystemen S-300 war Ende 2007 unterzeichnet worden. Russland sollte vertragsgemäß fünf Abteilungen des Fla-Raketensystems S-300PMU-1 für eine Summe von etwa 800 Millionen US-Dollar an den Iran liefern.
S-300 ist die Bezeichnung eines russischen Flugabwehrraketenkomplexes, welcher von dem russischen Rüstungshersteller NPO Almaz in einer Vielzahl von Varianten hergestellt wird. S-300-Systeme wurden konzipiert, um ein Gebiet gegen Kampfflugzeuge und Marschflugkörper zu verteidigen, wobei neuere Versionen auch zur Bekämpfung von ballistischen Raketen und LO-Fluggeräten geeignet sind.
Das erste System S-300P (NATO-Codename: SA-10A Grumble) wurde 1978 in den Sowjetischen Luftverteidigungsstreitkräften in Dienst gestellt. Gegenüber den Vorgängersystemen S-75 und S-200 zeichnet sich dieser Komplex durch eine Phased-Array-Antenne und deutlich leistungsfähigere Elektronikkomponenten aus. Die modernste Variante stellt das S-400-System (NATO-Codename: SA-21 Growler) dar, welches im Jahr 2004 aufgestellt wurde und eine Weiterentwicklung der S-300-Raketenfamilie darstellt.
Seit den 1970er Jahren wurden mehrere verschiedene S-300-Systeme mit unterschiedlichen Raketen, verbesserten Radarsystemen, größeren ECCM-Kapazitäten und höherer Treffgenauigkeit gegen tieffliegende Ziele und ballistische Raketen entwickelt.




Präsident Medwedew verbietet Übergabe von S-300-Raketen und anderen Waffen an Iran | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Denke mal, dass du dieses hier gemeint hast ;)
 
Nun ich finde die drei Länder, Russland Türkei und Iran sollten stärker zusammenarbeiten aber ich geh nicht davon aus das die Türkei Russland irgendwie als Feind sieht, das sieht man schon an der Zusammenarbeit beider Länder und das nicht nur auf Wirtschaftlicher sondern auch auf Kultureller Basis. Das einzige Problem das beide Länder lösen müssen ist ganz einfach die Nagorno Karabag Frage das sich bestimmt noch verzögern wird.
 
Nun ich finde die drei Länder, Russland Türkei und Iran sollten stärker zusammenarbeiten aber ich geh nicht davon aus das die Türkei Russland irgendwie als Feind sieht, das sieht man schon an der Zusammenarbeit beider Länder und das nicht nur auf Wirtschaftlicher sondern auch auf Kultureller Basis. Das einzige Problem das beide Länder lösen müssen ist ganz einfach die Nagorno Karabag Frage das sich bestimmt noch verzögern wird.


Das Streben nach Macht führt immer zu den Konflikten, die nicht immer politisch korrekt gelöst werden...hoffentlich entscheidet sich Iran für den richtigen Weg, erst dann könnte man von einer richtigen Zusammenarbeit sprechen...

Russland ist bereit mit allen Ländern zusammenzuarbeiten, die für diese Zusammenarbeit bereit sind.
 
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