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Russische Streitkräfte

was ist eigentlich mit den MiGs, die scheinen nicht über die Fähigkeiten der Sukhois zu verfügen und sind anscheinend nur zum Export gedacht :D
 
was ist eigentlich mit den MiGs, die scheinen nicht über die Fähigkeiten der Sukhois zu verfügen und sind anscheinend nur zum Export gedacht :D

[FONT=Times New Roman, serif]So stimmt das nicht ganz, weil:
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[FONT=Times New Roman, serif]
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[FONT=Times New Roman, serif]SUs sind teurer und gehören zu der anderen Gewichtsklasse. Sind für andere Aufgabengebiete bestimmt. Dies zeigen schon folgende Punkte:[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Suchoi T-50 Mehrzweckkampfflugzeug [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Einsatzradius: ca. 1.200 km (?)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Überführungsreichweite: ca. 5.500 km (?)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Maximales Startgewicht: 37.000 kg (?)[/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Suchoi Su-27[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] [/FONT]Luftüberlegenheitsjäger / Mehrzweckkampfflugzeug (Verisonabhängig)
Einsatzradius: 1.340 km
Überführungsreichweite: 3.530 km - 3.680 km
Maximales Startgewicht: ca. 33.000 kg


[FONT=Times New Roman, serif]Suchoi Su-35BM Mehrzweckkampfflugzeug [/FONT]
Einsatzradius: 1.600 km
[FONT=Times New Roman, serif] [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Maximale Flugreichweite: 4.500 km[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Maximales Startgewicht: [/FONT]

  • 34.500 kg
  • 38.800 kg (mit Überlast)
MiG-29 Mehrzweckkampfflugzeug
Einsatzradius: 1.015 km
Maximale Flugreichweite (Versionabhängig) :

  • ohne Zusatztanks: 1.200 km
  • mit Zusatztanks: 2.900 km




  • ohne Zusatztanks: 2.200 km
  • mit Zusatztanks: 3.500 km 7
Maximales Startgewicht: ca. 22.400 kg


MiG-35 Mehrzweckkampfflugzeug
Einsatzradius: 900 km
Flugreichweite:

  • 2.000 km (mit internem Treibstoff)
  • 3.100 km (mit drei Zusatztanks)
Maximales Startgewicht: 23.500 kg
F-22 Einsatzradius: 1.480 km
Maximales Startgewicht: Je nach Quelle 38.000 kgoder 27.216 kg (?)


F-35A Einsatzradius: 1.090 km
Flugreichweite: 2.225 km
Maximales Startgewicht: 31.751 kg










[FONT=Times New Roman, serif]MIGs (29)solleten eher in erster Linie wichtige strategische Objekte schützen. SUs (27) wären dafür zu teuer gewesen. Beide können an der Front eingesetzt werden und sonst ähnliche Aufgaben lösen.[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Die Firmen gehen unterschiedliche Wege und trotzdem „konkurrieren“ gegeneinander. [/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Die MIGs werden modernisiert und kommen auf den neusten Stand, und sind somit in der Lage die, für ihnen bestimmte Aufgaben zu lösen: z.B. MIG-31.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]MIG-35 wird auch in die Serie kommen. Wann? Geplant ist ab 2013. Dies hängt zum größten Teil von der [/FONT]indischen Kampfjet-Ausschreibung [FONT=Times New Roman, serif]ab. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Das maximale Startgewicht von T-50 PAK FA liegt bei etwa 37 000 kg, ähnlich wie SU-27, SU-47, F-22. Parallel sollte eine leichtes Kampfflugzeug der 5 Generation entwickelt werden (möglicher Name: LFI). Man schied sich aber dafür, dass ein MIG-35 die Rolle von LFI übernehmen wird, da er auch zu der 5 Generation zählen könnten und in der Lage ist, Aufgaben eines modernen Kriegseinsatzes zu lösen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nicht vergessen, dass [/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]MIG-29: [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Russland [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]hat 400 Maschinen im Bestand. 60 Modernisierungen zur MiG-29SMT wurden 1999 geordert, jedoch sollen die Maschinen (noch) nicht geliefert worden sein. Derzeit konzentrieren sich die russischen Luftstreitkräfte verstärkt auf die Su-27SM. Ob die nochmals modernisierte Version SMT-2 in die Luftstreitkräfte aufgenommen wird, ist fraglich, aber nicht unmöglich. Die Anschaffung von 30 neuen MiG-29UBT und weiteren 60 Aufrüstungen auf diese Modifikation scheint allerdings beschlossene Sache. Auch sollen 24 MiG-29K für den Flugzeugträger [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Admiral Kusnezow[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] beschafft werde. [/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]ZUM VERGLEICH: RUSSLAND BESITZT CA. 350 SU-27[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]MiG-29SMT (Produkt 9.17) [/FONT] Im Jahr 1998 wurde durch das russische Verteidigungsministerium ein Modernisierungsprogramm für die MiG-29 beschlossen. Insgesamt 150 bis 180 MiG-29SMT und 120 MiG-29UBT sollen für die russische Luftwaffe umgerüstet werden. Das Modernisierungsprogramm begann im September 1998 und die ersten 10 bis 15 MiG-29SMTs wurden noch im selben Jahr ausgeliefert; im Jahr 1999 folgten 20 bis 30 weitere Maschinen. Ab 2000 wurden etwa 40 MiG-29SMTs pro Jahr ausgeliefert. Das Modernisierungsprogramm für die erste Generation von MiG-29 (9.12 bis 9.13) enthält viele Verbesserungen, die bei der MiG-29M eingeführt wurden. Dazu gehören zusätzliche Treibstofftanks im vergrößerten Rumpfrücken, die eine maximale Reichweite von 2100 km mit internem Treibstoff ermöglicht. Das Cockpit besitzt nun ein HOTAS-Design, zwei 152×203-mm-Farbbildschirme und zwei kleinere monochrome LCDs. Das verbesserte Schuk-ME-Radar ähnelt bezüglich der Leistung dem der MiG-29M. Die verbesserten RD-33-Triebwerke liefern nun je 81,4 kN Nachbrennerschub. Die Waffenzuladung an den sechs Unterflügel- und einem zentralen Aufhängungspunkt wurde auf bis zu 4500 kg erhöht. Die einsetzbaren Waffen entsprechen denen der MiG-29M. Das verbesserte Flugzeug besitzt auch eine Vorbereitung für nichtrussische Avionik und Waffen. Der Erstflug des Prototyps fand am 29. November 1997 statt.

Russische Marine beschafft MiG-29K-Jäger für Flugzeugträger Admiral Kusnezow

19:15 15/01/2010
MOSKAU, 15. Januar (RIA Novosti). Die russische Marine beginnt in diesem Jahr mit dem Kauf der schiffgestützten Jagdflugzeuge MiG-29K für den Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“.
Das teilte ein ranghoher Sprecher der russischen Kriegsflotte RIA Novosti mit. In den nächsten drei bis vier Jahren sollen ihm zufolge insgesamt 24 MiG-29K zur Erneuerung des Flugparks der Marine angeschafft werden, der derzeit hauptsächlich aus Su-33 besteht. Die Betriebsdauer der Su-33-Jäger laufe 2015 ab. „Aber wir wollen sie bis 2025 verlängern.“
Bei der MiG-29K handelt es sich um einen Mehrfunktionsjäger der Generation „4++“, der zum Schutz von Schiffsverbänden vor Luftangriffen und zur Bekämpfung von Überwasser- und Bodenzielen bestimmt ist.
Fotoreihe: MiG-29K und MiG-29KUB für die indische Marine
Bei einer Startmasse von 17,8 Tonnen und einer Gipfelhöhe von 17 Kilometern kann der Jet Geschwindigkeiten von bis zu 2300 Stundenkilometern erreichen. Der Jet ist mit einer 30-mm-Kanone GSch-301, Lenkraketen, laser- und optisch mittels Kamera gelenkten Bomben sowie Minen ausgerüstet.



Russische Marine beschafft MiG-29K-Jäger für Flugzeugträger Admiral Kusnezow - MEHR | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
Suchoi und MiG liefern bis 2015 rund 300 Kampfjets




16:21 20/07/2010
FARNBOROUGH, 20. Juli (RIA Novosti). Die Flugzeugbauer Suchoi und MiG wollen bis 2015 rund 300 Kampfjets an russische und ausländische Auftraggeber liefern.
Rund 40 Prozent davon erhalte das russische Verteidigungsministerium, der Rest werde voraussichtlich exportiert, sagte Michail Pogosjan, Chef der beiden Unternehmen, am Dienstag im britischen Farnborough.
Bis Jahresende liefere Suchoi insbesondere sechs leichte Su-34-Bomber für die russische Luftwaffe. Ab 2011 sollen zwölf bis 20 Kampfjets dieses Typs jährlich geliefert werden, hieß es.



Suchoi und MiG liefern bis 2015 rund 300 Kampfjets | Wirtschaft | RIA Novosti



Russland betont Konkurrenzvorteile von Su-35 und MiG-35

10:44 19/07/2010
MOSKAU, 19. Juli (RIA Novosti). Bei der am Montag beginnenden Luftfahrtmesse im britischen Farnborough setzt Russland unter anderem auf seine Mehrzweckjäger Su-35 und MiG-35.
Wie der staatliche Waffenexporteur Rosoboronwxport im Vorfeld der Messe betonte, hat die Su-35 ein neues stärkeres Triebwerk mit einem variablen Schubvektor. Weitere Konkurrenzvorteile habe der Kampfjet seiner fortgeschrittenen Steuerung, seinem neuen Radar- und Navigationssystem sowie modernen Waffen zu verdanken.
Fotostrecke: Su-35 absolviert neue Tests
Das Jagdflugzeug MiG-35 trumpfe insbesondere mit seinem Multifunktionsradar APAR auf. Die Maschine weise eine erfolgreiche Kombination von guten Flugeigenschaften, Sicherheit und Kampfeffizienz auf, hieß es.
MiG-35>>
Insgesamt nehmen rund 1.350 Unternehmen, darunter 58 russische, an der Messe teil.



Russland betont Konkurrenzvorteile von Su-35 und MiG-35 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti



Zehn-Jahres-Plan für Russlands Luftwaffe




18:16 17/03/2010
MOSKAU, 17. März (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Russlands Militär will Medienberichten zufolge bis 2020 mindestens 1500 Flugzeuge, darunter 350 neue Kampfjets, kaufen.
Luftwaffenchef Alexander Selin teilte mit, dass die Luftstreitkräfte bis 2020 zu 70 Prozent mit neuer Technik ausgerüstet werden sollen.
Der Zustand des Kampfjetflotte, die die Schlagkraft der russischen Luftstreitkräfte ausmacht, gehört zu den größten Schwachstellen Russlands im Militärbereich. Die Maschinen sind durchschnittlich mehr als 25 Jahre alt. Das heißt, dass in der Flotte in den kommenden zehn bis 15 Jahren sehr viele Flugzeuge ausgemustert werden. Welche Kampfflugzeuge werden Luftstreitkräfte 2020 zur Verfügung haben? Wird es genug sein, um die Wehrkraft Russlands zu sichern?
Gegenwärtig hat das Verteidigungsministerium Verträge über den Kauf von 32 Su-34-Frontbombern bis 2013, 48 Su-25-Jägern bis 2015, 12 Su-27SM-Jägern und vier Su-30M2 bis 2011 sowie 12 Su-25UBM geschlossen. In diesem Jahr soll auch der Kauf von 26 MiG-29K-Bordjets perfekt gemacht werden. In Zukunft soll der Staat mindestens 80 Su-34 und 24 bis 48 Su-35-Maschinen kaufen. Das macht insgesamt etwa 240 bis 260 Flugzeuge dieser Typen aus.
Es ist schwer zu sagen, zu welchen Typen die weiteren 100 bis 110 Maschinen gehören werden, die größtenteils nach 2015 gebaut werden sollen. Ziemlich wahrscheinlich werden 25 bis 30 MiG-35-Jäger dazu zählen. Möglicherweise werden weitere 12 bis 16 Su-30 gebaut und als Übungsjets für Fliegerregimenter mit Su-35-Jägern dienen. Auch die ersten Partien der T-50-Jagdflugzeuge der fünften Generation, insgesamt rund 40 bis 60 Maschinen, werden wohl im besagten Zeitraum aus den Werkshallen kommen. Bislang ist unbekannt, welchen Index die neue Maschine des Flugzeugbauers Sukhoi bei der Serienproduktion bekommen wird.
Natürlich werden diese 350 Maschinen den Bedarf der Luftstreitkräfte nach neuer Ausrüstung nicht decken können. Auch die vorhandenen Flugzeugmodelle müssen modernisiert werden, um die Luftwaffe kampffähig und die Maschinen auf notwendigem Stand zu halten.
Bis 2020 sollen die Luftstreitkräfte rund 100 modernisierte Su-27SM/SM2-, rund 80 MiG-31BM-Jäger und rund 100 MiG-29SM2/SMT erhalten. Gegenwärtig hat die Luftwaffe rund 50 Maschinen des ersten Typs, rund zehn Maschinen des zweiten und rund 30 Maschinen des dritten Typs. Außerdem werden den Luftstreitkräften etwa 150 modernisierte Su-25-SM-Jagdbombenflugzeuge und möglicherweise 50 bis 60 Su-24M2-Bomber zur Verfügung stehen.
Bei den Fernfliegerkräften wird es kaum neue Flugzeugtypen geben. 16 bis 17 Tu-160, 60 bis 64 Tu-95MS und 60 bis 70 Tu-22M werden im Dienst bleiben. Fast alle der genannten Flugzeuge sollen generalüberholt und modernisiert werden.
Gegenwärtig zählen die Luftstreitkräfte rund 2800 Maschinen. Etwa 1500 davon sind Kampfflugzeuge. Es liegt auf der Hand, dass diese Zahl weniger wird. Fast alle nicht-modernisierten Maschinen, die bei der Luftwaffe auf dem Papier stehen bleiben, werden wegen des altersbedingten Verschleißes bis 2020 so gut wie nicht im Gebrauch sein.
Im Endeffekt werden die russischen Luftstreitkräfte über eine Flotte von 1500 bis 1700 Kampfflugzeugen und -Hubschraubern verfügen, von denen etwa 800 Kampfjets ernsthaft eingesetzt werden können. Diese Zahl kann anwachsen, wenn der staatliche Rüstungsauftrag vergrößert wird. Das wird zurzeit auch diskutiert.
Ist es viel oder wenig? Die Abspeckung der Luftstreitkräfte in den Industrieländern ist gegenwärtig ein objektiver Prozess, der nicht nur in Russland, sondern auch in den NATO-Ländern wie den USA im Gange ist. Die Zahl der Flugzeuge, die gekauft werden, kommt der Zahl der von den 1960ern bis 1980ern Jahren gebauten Maschinen, die aussortiert werden, nicht einmal nahe. Dazu gibt es objektive Gründe: Der Kalte Krieg ist lange vorbei und die Militärausgaben der Industrieländer sinken im Vergleich zum BIP. Außerdem gibt es subjektive Gründe: Die Qualität der modernen Militärmaschinen ist sprunghaft angestiegen. Das macht den Eins-zu-Eins-Ersatz der ausgemusterten Maschinen unnötig.
Ein Vergleich dieser Zahlen mit den Angaben über die Modernisierung der Luftwaffen anderer Länder bringt zu dem Schluss, dass Russland im nächsten Jahrzehnt den zweiten Platz nach den USA in Bezug auf den Flottenumfang halten wird. Der US-Luftwaffe steht ebenfalls ein drastischer Schwund bevor, weil ihr Flugzeugpark unzureichend modernisiert und die Lieferfristen für die Maschinen der fünften Generation ständig verschoben werden. Die US Air Force wird von den jetzigen 5000 Flugzeugen auf 3000 bis 3500, darunter 1700 bis 2000 Kampfjets, schrumpfen.
Wichtig ist außerdem, dass Drohnen viele Aufgaben der Kampfflugzeuge übernehmen werden, vor allem bei der Aufklärung. Zahlreiche Drohnen in den Luftstreitkräften und grundsätzlich neue unbemannte Flugapparate können der Luftwaffe ein anderes Aussehen geben. Doch das ist ein Thema für sich.



Zehn-Jahres-Plan für Russlands Luftwaffe | Kommentare/ Interviews | RIA Novosti


[FONT=Times New Roman, serif]Das ist ganz interessant:[/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]USA[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]kauften 1997 21 Maschinen von Moldawien, darunter 14 nuklearwaffenfähige MiG-29S zu Erprobungszwecken und um einen Verkauf an den Iran zu verhindern. Angeblich nutzen sie diese Maschinen als Übungsgegner, haben aber Probleme, sie flugfähig zu halten. [/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]MIG: entwickelt leichte Kampfflugzeuge. Zu den weiteren Projekten gehören:[/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Die [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Mikojan-Gurewitsch [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]MiG-LMFS[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] ([/FONT][FONT=Times New Roman, serif]L[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]jogki [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]M[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]nogofunkzionalny [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]F[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]rontowoi [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]S[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]amoljot, dt. „Leichtes Mehrzweck-Frontflugzeug“) ist ein in der Entwicklung befindliches Kampfflugzeug auf Basis der MiG 1.44. Nach dem Scheitern des „Projekt R-33“ ist die MiG-LMFS der zweite umfangreichere Versuch von Mikojan-Gurewitsch, ein einstrahliges Nachfolgemuster der immer noch weitverbreiteten Muster MiG-21 und MiG-23 zu entwickeln. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nach dem Scheitern der MiG 1.44 suchte Mikojan-Gurewitsch (inzwischen Russian Aircraft Corporation MiG) Wege, die gesammelten technologischen Erfahrungen anderweitig zu nutzen. Da die russische Luftwaffe für das „PAK FA“-Programm den Konkurrenten Suchoi ausgewählt hatte, aus welchem derzeit der Luftüberlegenheitsjäger T-50 entwickelt wird, entschied man sich für den Entwurf eines leichten Mehrzweckkampfflugzeug. Die MiG LMFS, welche auch die Bezeichnung „Projekt 1.27“ trägt, ist im weitesten Sinne eine einstrahlige Variante der MiG 1.44. So sollen erneut die Saturn/Ljulka AL-41F-Mantelstromtriebwerke verbaut werden und die Maschine verwendet erneut eine Konfiguration aus Canards und schwanzlosen Deltatragflächen. Im Bereich der Avionik sind noch keine Informationen bekannt. Da Mikojan-Gurewitsch derzeit mit der Skat-Drohne Erfahrungen im Bereich der Tarnkappentechnik sammelt und die MiG 1.44 an dem Fehlen der selbigen u. a. scheiterte, ist es möglich, dass die MiG-LMFS zu mindestens im geringem Maße Tarnkappeneigenschaften aufweist. [/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Die [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Mikojan-Gurewitsch [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]MiG-AT[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] ist ein russisches Trainingsflugzeug.[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Ende der 80er Jahre begann die Ausschreibung eines modernen Fortgeschrittenentrainers für die sowjetische Luftwaffe, welcher die vorhandenen L-29- und L-39-Trainer ersetzen sollte. Erster wurde 1992 die Jak-130. Platz 2 hatte die Mikojan-Gurewitsch MiG-AT belegt. Schon 1992 wurde dieses Flugzeug in enger Zusammenarbeit mit französischen Unternehmen entwickelt um eventuellen Triebwerksproblemen aus dem Weg zu gehen und gleichzeitig mögliche Exportmärkte zu öffnen. So wird ein – in Lizenz gebautes – Turboméca-SNECMA-Triebwerk und ein Sextant-Avioniksystem in der MiG-AT verwendet. Die Flügel aus Verbundwerkstoffen werden in Südkorea gefertigt. Ziel war es, einen Trainer zu erhalten, der die gleichen Manöver wie die MiG-29 und die Su-27 beherrscht. Deswegen wurden die Belastungsgrenzen auf +8g bzw -3g ausgelegt. Es sind zwei Prototypen gebaut worden: eine Maschine mit französischer Elektronik (ATF) und eine Maschine mit russischer Elektronik (ATR). Offizieller Erstflug war der 21. März 1996. Im Jahr 2002 siegte dann aufgrund modernerer Auslegung die Jak-130 gegenüber der MiG-AT [1].[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Als MiG-ATR wird die Basisversion mit russischer Technik bezeichnet. Die Basisversion für den Export enthält die französischen Triebwerke und Avionik und läuft unter der Bezeichnung MiG-ATF.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Bereits 1996 wurden auch Konstruktionsarbeiten für eine einsitzige Erdkampfversion MiG-ATB aufgenommen.[/FONT]






[FONT=Times New Roman, serif]Die [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Mikojan-Gurewitsch [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]MiG-Skat[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] (russisch Скат, zu Deutsch [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Rochen[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]) ist ein Prototyp einer unbemannten russischen Nurflügel-Kampfdrohne, der erstmals am 23. August 2007 auf der internationalen Luftfahrtmesse MAKS bei Moskau als 1:1-Modell der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. [/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Entwicklung[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]Die Entwicklung der Skat geht auf eine Anforderung des russischen Militärs aus dem Jahre 2005 zurück. Dieses forderte von den einheimischen Flugzeugherstellern Konzeptvorschläge für ein UCAV ([/FONT][FONT=Times New Roman, serif]U[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]nmanned [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]C[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]ombat [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]A[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]ir [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]V[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]ehicle[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]), das sich an der US-amerikanischen X-45 [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Spiral[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] orientieren sollte. Die Russian Aircraft Corporation MiG setzte sich mit ihrem Vorschlag gegen ein Konkurrenzkonzept von Suchoi durch und erhielt den Zuschlag zum Bau eines Technologiedemonstrators.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Bei der MiG-Skat geht es vorrangig um Grundlagenforschung im Bereich der Tarnkappentechnik und autonom agierender Luftfahrzeuge, um technische Rückstände aufgrund der finanziellen Probleme des russischen Staates während der 1990er-Jahre aufzuholen. Die Skat ist die erste Drohne einer neuen Generation der russischen Luftfahrt, die erstmals auf der MAKS 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und langfristig Marktanteile im Exportbereich sichern soll.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Während der Flugerprobung, die bisher nicht begonnen wurde, soll die Skat laut Wladimir Barkowski, Vizegeneraldirektor von MiG und zugleich Direktor des Mikojan-Versuchs- und Konstruktionsbüros, gegen unbewegliche Ziele, in erster Linie gegen Primärziele bei starker Luftverteidigung, eingesetzt werden. Es ist aber auch die Bekämpfung von beweglichen Erd- und Seezielen möglich. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Flugerprobung ist, neben autonomen Aktionen, der Einsatz im Verbund mit bemannten Kampfflugzeugen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Neben der unbemannten Skat-D war auch eine bemannte Version (Skat-PD) geplant, deren Entwicklung mittlerweile eingestellt worden ist.[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Konstruktion[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]Die gesamte Formgebung der Skat mit einer Flügelspannweite von zehn Metern ähnelt der US-amerikanischen Northrop B-2. Der dreieckige Rumpf besteht hauptsächlich aus Verbundwerkstoffen und besitzt ein Deltatragwerk mit einer Vorderkantenpfeilung von 54 Grad und einer gezackten Hinterkante. Mit dem traditionellen einziehbaren Dreipunktfahrwerk sind Starts und Landungen auf gewöhnlichen Flugplätzen möglich.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Die Skat ist mit dem RD-5000B-Mantelstromtriebwerk ausgerüstet, bei dem es sich um eine angepasste Version des Klimow RD-33 handelt, das bei der MiG-29 verwendet wird. Für die Skat mussten der Nachbrenner entfernt und die Düsen abgeflacht werden. Außerdem liegen die nichtregelbaren Lufteinlässe auf der Oberseite der Drohne. Dadurch liegt die maximale Schubleistung bei 49,4 kN. Bei einem maximalem Startgewicht von etwa zehn Tonnen soll damit eine Höchstgeschwindigkeit von 800 km/h auf optimaler Flughöhe erreicht werden. Die Dienstgipfelhöhe soll bei etwa 12.000 Metern liegen, die Flugreichweite bei etwa 4000 Kilometern.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Die Skat soll eine maximale Waffenlast von ca. 2000 Kilogramm erreichen, die in zwei internen Waffenschächten (seitlich des Luftansaugkanals) von je 3,4 Meter Länge und einem Querschnitt von 0,65 × 0,75 m mitgeführt werden kann. Als Bewaffnung sind Luft-Boden-Raketen, Marschflugkörper, Anti-Radarraketen und Gleitbomben vorgesehen.[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT]


WEITERE VIDEOS:

[FONT=Times New Roman, serif]Mig 29/35 [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Mig 29/35[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Russian MiG-29 M OVT [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Russian MiG-29 M OVT[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Mig 29 OVT Bourget 2007 [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Mig 29 OVT Bourget 2007[/FONT]










[FONT=Times New Roman, serif]Noch etwas zu SUCHOIs:[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Suchoi Su-24[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube -[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Su 25 Terminator[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Su 25 Terminator[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Su-25 In Action [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Su-25 In Action[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Su-25/Su-39 attack aircraft.wmv [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Su-25/Su-39 attack aircraft.wmv[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Suchoi Su-39[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Sukhoi Su-39[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]SU-33 on Admiral Kuznetsov ( uncovered) [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - SU-33 on Admiral Kuznetsov ( uncovered)[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]SU-27 'FLANKER' Story [/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - SU-27 'FLANKER' Story[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Russian air force Tu 160[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Su 27[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]A 50 [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Russian air force Tu 160[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Russian Air Power (changed audio) [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]YouTube - Russian Air Power (changed audio)[/FONT]
 

Du bist hier nicht der erste und ich denke nicht der letzte, der hier versucht zu hetzen. Von den Misshandlungen kann sich kein Land der Welt schützen. Hetzer sind ein noch größeres Problem dieser Welt. Wir kommen schon zurecht mit unserer Armee, mach dir keine Sorgen darum. Das sind meine ältere Beträge zu diesem Thema, das du angesprochen hast:

"Jede Streitkraft der Welt hat mit verschiedenen Problemen zu kämpfen: USA, Deutschland, Russland usw. Die sogenannte "Дедовщина" gibt es nicht nur in Russland. Mit der wird auch in den anderen Ländern gekämpft! Mit einer Ausnahme: die anderen reden darüber ungerne. Die Russen machen es richtig, wenn sie das in den Medien zeigen!!!

Was die Bezahlung angeht, in Russland bekommen die Soldaten genug Geld um leben zu können. Sonst wäre die russische Streitkraft nicht so mächtig. Denn ohne Soldaten werden dir auch die besten Waffen der Welt nichts bringen!!! Die Härte und die Brutalität während der Aubildung, ermöglichen dir das Überleben während der Kriegseinsätze!!!

Die Selbstmorde begehen auch viele unter der Zivilbevölkerung und das sind nicht gerade die Starken. In die Armee haben sie sowieso nichts zu suchen."


Hazing - Wikipedia, the free encyclopedia
Das solltest du dir mal angucken. Zu den Misshandlungen seitens der US-Forces gibt es ganz vile Infos im Inet. Spreche darüber, weil sie zu eurem "großen" Verbündeten / dritter Haupthandelspartner:
Nach dem Fall des Eisernen Vorhanges 1989 beschloss Österreich mit dem neuen Artikel 23f Bundes-Verfassungsgesetz eine rechtliche Grundlage zur Teilnahme an friedenserhaltenden Maßnahmen. Daher nimmt das Land am NATO-Programm Partnerschaft für den Frieden teil, das keine Beistandspflicht enthält.



Du solltest aber beachten, dass alles was mit den Misshandlungen zu tun hat, nicht in der regulären Streitkraft passiert, sondern während des Wehrdienstes! Schon nach der ersten Schlacht, nach dem ersten Ensatz, wird jeder Mitglied der Einheit zu einem Bruder! Weiss nicht, ob du schon deinen Wehrdiest gelestet hast (man kann euren Wehrdienst sowieso nicht mit dem von Russland oder z.B. von China vergleichen. Bei uns kommen Jugendliche als Männer nach Hause, im Westen bleiben sind für immer Jugendliche...)
 


HABE KEINE LUST DARAUF ETW. IN MEINEM WEITEREN BEITRAG ZU VERÄNDERN (GENAUSO WENIG LUST, WIE DU, DENN SONST HÄTTEST DU ES DIR SCHON DURCHGELESEN UND WÄRST NICHT MIT DEINEN KOMISCHEN BEITRÄGEN HIER!!!)



Niemand wurde missbraucht?!?!?!?!?!?!?!?!?


Ich war und bin immer noch bei der russischen Streitkraft und habe von irgendwelchen Missbrauchen nichts gehört! Die ein Paar Videos und Fälle, von denen du ausgehst und welche propagiert wurden, sind wie gesagt Einzellfälle. In jeder Streitkraft dieser Welt gibt es verschiedene Aufnahmerituale! Sollte dir eigentlich bekannt sein, falls du wirklich bei der Armee warst!?


Bei welcher Einheit warst du?
Ich bin bei den russischen Luftlandetruppen und kenne mich mit dem ganzen System in Russland besser aus, als Leute, die sich von der Medien-Propaganda beeinflussen lassen!


Warst du bei dem Bundesheer oder bei der Bundeswehr? Deine österreichische Flagge spricht für das erste Militär.


Bundeswehr (Deutschland):


Leber bis zum Erbrechen
Missbrauchsskandal bei der Bundeswehr
Bei den Gebirgsjägern in Mittenwalde müssen sich laut einer Beschwerde Soldaten erniedrigenden Aufnahmeritualen unterwerfen. So werden sie etwa gezwungen, rohe Schweineleber zu essen.
Bei der Bundeswehr bahnt sich ein neuer Missbrauchsskandal an. Ein Soldat hat sich beim Wehrbeauftragten des Bundestags, Reinhold Robbe, über entwürdigende Mutproben und Aufnahmerituale bei den Gebirgsjägern in Mittenwald beschwert. Soldaten mussten demnach bis zum Erbrechen Alkohol trinken und rohe Schweineleber essen, um in einer internen Hierarchie aufzusteigen. Dies berichtete Robbe in einem Brief an den Verteidigungsausschuss.

Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" über die Beschwerde berichtet. Robbe sagte dem Blatt, nach seinen Erkenntnissen handelt es sich um eine "Angelegenheit von offenbar größerer Dimension", der mit Nachdruck und Priorität nachgegangen werden müsse. Auch Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wurde inzwischen über die Beschwerde vom 29. Januar informiert, wie Robbe schrieb. Das Ministerium sah sich laut "SZ" jedoch zunächst zu einer Stellungnahme nicht in der Lage.
[h3]"Erniedrigend und herabwürdigend"[/h3]
Laut der Beschwerde gibt es bei den Gebirgsjägern unter den Mannschaftsdienstgraden schon seit den 80er Jahren eine interne Hierarchie, den sogenannten Hochzugkult. In diesen könne man erst nach drei Monaten als "Fux" und nach Absolvieren verschiedener Aufnahmerituale aufsteigen. Dabei würden Soldaten gezwungen, erhebliche Mengen Alkohol zu trinken sowie rohe Schweineleber und Rollmöpse mit Frischhefe zu essen. Die Frischhefe bewirke, dass sich die Betroffenen innerhalb kürzester Zeit heftig übergeben müssten. Auch würden Soldaten gezwungen, sich vor Kletterübungen vor den versammelten Kameraden zu entkleiden.
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In seiner Mitteilung an den Verteidigungsausschuss spricht Robbe von Aufgaben, die zum Teil "als erniedrigend und herabwürdigend" anzusehen seien. Vorgesetzte hätten davon Kenntnis gehabt, seien aber nicht eingeschritten. Erste Informationen des zuständigen Divisionskommandanten hätten die Eingabe des Soldaten "im Wesentlichen" bestätigt, schreibt Robbe an den Ausschuss.
(apn, N24)
09.02.2010 16:30 Uhr
Zu den Missbrauchsfällen in der Bundeswehr

YouTube - Zu den Missbrauchsfällen in der Bundeswehr




Bundesheer (Österreich)


Selbstmord nach sexuellem Missbrauch in Militärgymnasium

27.03.2010 | 09:44 | (DiePresse.com)
Ein ehemaliger Schüler beging im Dezember 2009 Selbstmord. Er gab an ein Jahr davor im Internat des Militärgymnasiums Wiener Neustadt sexuell missbraucht geworden zu sein. Übergriffe seien regelmäßig passiert.
Ein ehemaliger Schüler des Theresianischen Militärrealgymnasiums Wiener Neustadt beging im Dezember 2009 Selbstmord. Wie das "Profil" in seiner Montagsausgabe berichtet, wurde er etwa ein Jahr davor im Internat der Schule von einem älteren Zögling körperlich und sexuell misshandelt. Das teilte der 18-Jährige kurz vor dem Freitod seiner Schwester auf deren Handy-Mailbox mit. Dabei nannte er auch den Namen des Täters, gegen den die Staatsanwaltschaft Innsbruck nach einer Anzeige durch die Eltern des Selbstmörders nun ermittelt.

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[h2]Regelmäßige Übergriffe?[/h2]
Schüler des Militärgymnasiums sagten bei polizeilichen Einvernahmen aus, dass Züchtigungen durch Ältere im Heim regelmäßig passiert seien. Die Leitung erklärte, von all den Vorgängen nichts bemerkt zu haben. Ein kürzlich von den Eltern des Opfers an die Schüler und Betreuer in Wiener Neustadt gerichteter Brief sollte von der Öffentlichkeit ferngehalten werden, schreibt das "Profil" und zitiert aus dem Brief.
Selbstmord nach sexuellem Missbrauch in Militärgymnasium DiePresse.com


Foltermethoden beim Bundesheer - 07.12.2004, 16:19
Was sagt ihr eigentlich zum Misshandlungsskandal beim Bundesheer? Mich hat die Causa tief betroffen gemacht, und nicht nur, weil ich als Bubenmutter sensibilisiert für das Thema bin.

Warum hat man zu diesen sogenannten Folter Übungen ausgerechnet Grundwehrdiener herangezogen?

Und was muss noch alles passieren, bevor eine Heeresreform inklusive (hoffentlich besser kontrolliertem) Berufsheer kommt?
Auszüge eines Zitats aus NEWS-Online:
Misshandelter Soldat nimmt Stellung:
"Wer nicht mitmacht, darf am Wochenende nicht heim"
Der Betroffene, der anonym bleiben wollte, sagte, man sei darauf hingewiesen worden, dass es ein 24-Stunden-Kampftag mit Geiselnahme werde. Nur dass die Geiselnahme fünf Stunden dauere und es so kalt sei, sei den Betroffenen nicht bewusst gewesen.
Als man die Kabelbinder, Kappen und Sturmhauben über den Kopf bekommen habe, habe man noch Witze gemacht. Durch Schlafentzug, Desorientierung und den Verlust des Zeitbezugs sei dies für ihn eine "Grenzerfahrung" geworden.
Anschließend habe er sich mit drei weiteren auf Befehl von einem Wachtmeister nach draußen begeben und auf den Asphalt knien müssen. Die Hände seien hinten an der Wand gewesen, ohne Handschuhe.


Foltermethoden beim Bundesheer - Parents & more | Community-Website


Wie es aussieht ist den Leuten von diesem Forum mehr bekannt, als dir … (???) Warst du wirklich bei irgendeiner Streitkraft???






Sind dir noch die beiden Begriffe bekannt: „hazing“ (in den USA), „Entlassungskandidat-Bewegung“ (Deutschland)???




US-Streitkräfte:


Neuer Sex- und Missbrauchs-Skandal auf US-Militärbasis

23.10.2009 | 16:28 | (DiePresse.com)
Auf einem US-Navy-Stützpunkt in Bahrain feierten Unteroffiziere Sexpartys, nötigten und misshandelten ihre untergebenen Soldaten. Die Demütigungen seien mit den Zuständen in Abu Ghraib vergleichbar, lautet der Vorwurf.
Die US-Armee hat einen Marineoffizier entlassen, der seine Untergebenen auf einem Stützpunkt sexuell gedemütigt und zu perversen Rollenspielen gezwungen haben soll. In der von dem Entlassenen befehligten Hundestaffel auf dem Stützpunkt der Fünften Flotte in Bahrain sollen laut Medienberichten teilweise Zustände geherrscht haben wie in dem berüchtigten US-Militärgefängnis Abu Ghraib im Irak. Das berichtete die in Manama erscheinende Zeitung "Gulf Daily News" am Freitag.

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Sexzwang und Rassismus
Ans Licht der Öffentlichkeit kam der Fall im Jahr 2007, als ein junger US-Marinesoldat ausgesagt hatte, er sei an einem Stuhl festgebunden und in einen Zwinger voller Hunde und Fäkalien gesperrt worden. Sein Martyrium in Bahrain habe begonnen, nachdem er sich geweigert habe, auf dem Stützpunkt an Sex-Partys mit Prostituierten teilzunehmen. Während der anschließenden Ermittlungen sagten weitere Soldaten aus, sie seien gezwungen worden, sexuelle Handlungen zu simulieren, die dann mit Kameras aufgenommen worden seien. Andere berichteten von rassistischer Schikane.

Eine Offizierin der Einheit hatte sich im Jahr 2007 das Leben genommen, nachdem sie erfahren hatte, dass sie von den Ermittlern wegen "bösartiger Schikane" gegen Untergebene verdächtigt wurde.
(Ag.)
Neuer Sex- und Missbrauchs-Skandal auf US-Militärbasis DiePresse.com





Kleiner Vergleich der Wehrpflichten:


Russische Wehrpflicht:
Ab 1. Januar 2008 wurde die Dienstzeit für Wehrpflichtige in Russland auf 12 Monate reduziert. Zuvor hatte sie 24 Monate bei den Landstreitkräften und 36 Monate bei der Marine betragen.



Österreichische Wehrpflicht:
Durch die auf 6 Monate reduzierte Grundausbildung sind die Grundwehrdiener nach Meinung von Kritikern jedoch nicht mehr feldverwendungsfähig.
Die Dauer des Grundwehrdienstes beträgt sechs Monate – bis 2005 noch acht Monate, wobei zumindest sechs Monate ohne zeitliche Unterbrechung geleistet werden mussten.


Deutsche Wehrpflicht:


„Wehr- und Zivildienst dauern ab Juli nur noch sechs Monate. Der Bundestag beschloss die umstrittene Verkürzung, obwohl Guttenberg längst anderes plant.“


Bundestag: Verkürzung von Wehrdienst beschlossen - Deutschland - FOCUS Online
 
Rogosin: Nato betrachtet Russland nicht mehr als militärische Gefahr



15:27 08/11/2010


BRÜSSEL, 08. November (RIA Novosti).


Russland ist laut seinem Nato-Botschafter Dmitri Rogosin in keinem Dokument des Nordatlantikpaktes mehr als militärische Bedrohung eingestuft.

Das habe ihm die politische und die militärische Führung des Bündnisses versichert, sagte Rogosin am Montag RIA Novosti. Er gestand ein, dass der Kurs von Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen auf strategische Beziehungen mit Russland im Bereich der Sicherheit einigen, und vor allem neuen Nato-Mitgliedern, nicht gefalle.

„Wir denken seit langem, dass die Unberechenbarkeit der Nato ein Problem für unsere Beziehungen darstellt“, sagte Rogosin. Manchmal handle das Bündnis so, „als ob die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.“

„Jetzt können wir uns aber über die Balten freuen, die endlich ruhig schlafen können - trotz irgendeiner schrecklichen Bedrohung, der die junge und gebrechliche Demokratie in Lettland, Litauen und Estland gefährdet“, sagte der russische Nato-Botschafter.

Zuvor hatte die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite gesagt, dass die Nato einen politischen Plan zum Schutz des Baltikums vorbereitet habe. Die Wochenschrift European Voice bewertete dies als einen indirekten Hinweis darauf, dass die Nato Russland doch als eine militärische Gefahr betrachte.

Rogosin: Nato betrachtet Russland nicht mehr als militärische Gefahr | Politik | RIA Novosti
 
Japaner sehen Medwedews Kurilen-Besuch als Problem - Umfrage


18:26 08/11/2010


TOKIO, 08. November (RIA Novosti).


Zwei Drittel der Japaner (68 Prozent) haben die Reise des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew zur Kurilen-Insel Kunashir als Problem bezeichnet.

Das hat eine Umfrage ergeben, die die japanische Zeitung Yomiuri Shimbun vom 5. bis 7. November durchgeführt und am Montag veröffentlicht hat.

Der russische Präsident Dmitri Medwedew besuchte am 1. November Kunashir, die südlichste Insel der Großen Kurilenkette. Dies war der erste Besuch eines russischen Staatschefs auf den Kurilen. Wegen dem Streit um die territoriale Zugehörigkeit der ostasiatischen Inselkette haben Moskau und Tokio seit 1945 keinen Friedensvertrag unterzeichnet.

Die japanische Führung, die die südlichen Kurilen-Inseln als eigenes Territorium betrachtet, reagierte empfindlich auf Medwedews Kurilen-Besuch und berief den Botschafter des Landes in Russland „vorübergehend zu Konsultationen“ ab. Am Sonntag kehrte der japanische Botschafter Masaharu Kono nach Russland zurück.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass 48 Prozent der Befragten die Heimkehr des Botschafters als unzureichende Maßnahme einstufen. 26 Prozent der Japaner bezeichneten sie als genügend. Weitere 15 Prozent halten diesen Schritt für überflüssig.

Die Umfrage ermittelte auch die Popularität der neuen japanischen Regierung, die im Juni gebildet wurde. Das Rating des Kabinetts ist inzwischen auf 35 Prozent gesunken. Nach Umfrageergebnissen vom 1./2. Oktober hatten noch 53 Prozent der Japaner die Regierung unterstützt.

55 Prozent der Befragten erklärten ihr Misstrauen gegenüber dem Kabinett.


Japaner sehen Medwedews Kurilen-Besuch als Problem - Umfrage | Panorama | RIA Novosti
 
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