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Russische Streitkräfte

Massive Luftlandung mit Kampffahrzeugen am Ural



Rund 400 Fallschirmjäger und neun Luftlandepanzer haben Ende Oktober an einer Luftlandeübung des Sicherheitsbündnisses CSTO teilgenommen. RIA Novosti zeigt die brisantesten Szenen vom russischen Truppenübungsplatz Tschebarkul.


VIDEO:


Massive Luftlandung mit Kampffahrzeugen am Ural | Videos | RIA Novosti


Luftlandung in Russland: Sicherheitsbündnis übt Angriff von oben



Ende Oktober, am letzten Tag des Manövers des postsowjetischen Sicherheitsbündnisses CSTO auf dem Truppenübungsplatz Tschebarkul (Gebiet Tscheljabinsk), wurden 400 Soldaten und neun Luftlandepanzer von Flugzeugen abgeworfen.



Luftlandung in Russland: Sicherheitsbündnis übt Angriff von oben | Bilder | RIA Novosti
 
russland sollte meiner meinung nach dringend seine flotte modernisieren! viele flugzeuge stammen noch aus sowjetzeiten! über 20 jahre, manche sogar 30!


Hast recht, die Flugzeuge sind aber alle Kampfbereit... hier ist etw. zur Flotte noch einmal:


Russische Marine bekommt zehn neue Kriegsschiffe



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Russische Marine bekommt zehn neue Kriegsschiffe

13:25 29/10/2010


MOSKAU, 29. Oktober (RIA Novosti).


Die russische Kriegsmarine wird in den nächsten zehn Jahren an die zehn neuen Ozean-Fregatten bekommen. Das teilte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums RIA Novosti am heutigen Freitag mit.
Das erste Kriegsschiff der Ozeanzone - eine Fregatte des Projekts 22350 „Admiral Gorschkow - wird laut dem Ministeriumssprecher heute vom Stapel des Schiffbauwerkes „Nördliche Werft“ in Sankt Petersburg laufen. Die Fregatte wird in das Arsenal der russischen Flotte aufgenommen. Im Moment wird noch ein weiteres Schiff dieses Projekts - die Fregatte „Admiral Kassatonow“ - gebaut.
„In den nächsten zehn Jahren wird die russische Kriegsmarine bis zu zehn Fregatten dieses Projekts bekommen. Die Kapazitäten der ‚Nördlichen Werft’ ermöglichen es, das mit Überzeugung zu sagen“, so der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.




Russische Marine bekommt zehn neue Kriegsschiffe | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Zehn-Jahres-Plan für Russlands Luftwaffe


18:16 17/03/2010
MOSKAU, 17. März (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Russlands Militär will Medienberichten zufolge bis 2020 mindestens 1500 Flugzeuge, darunter 350 neue Kampfjets, kaufen.
Luftwaffenchef Alexander Selin teilte mit, dass die Luftstreitkräfte bis 2020 zu 70 Prozent mit neuer Technik ausgerüstet werden sollen.
Der Zustand des Kampfjetflotte, die die Schlagkraft der russischen Luftstreitkräfte ausmacht, gehört zu den größten Schwachstellen Russlands im Militärbereich. Die Maschinen sind durchschnittlich mehr als 25 Jahre alt. Das heißt, dass in der Flotte in den kommenden zehn bis 15 Jahren sehr viele Flugzeuge ausgemustert werden. Welche Kampfflugzeuge werden Luftstreitkräfte 2020 zur Verfügung haben? Wird es genug sein, um die Wehrkraft Russlands zu sichern?
Gegenwärtig hat das Verteidigungsministerium Verträge über den Kauf von 32 Su-34-Frontbombern bis 2013, 48 Su-25-Jägern bis 2015, 12 Su-27SM-Jägern und vier Su-30M2 bis 2011 sowie 12 Su-25UBM geschlossen. In diesem Jahr soll auch der Kauf von 26 MiG-29K-Bordjets perfekt gemacht werden. In Zukunft soll der Staat mindestens 80 Su-34 und 24 bis 48 Su-35-Maschinen kaufen. Das macht insgesamt etwa 240 bis 260 Flugzeuge dieser Typen aus.
Es ist schwer zu sagen, zu welchen Typen die weiteren 100 bis 110 Maschinen gehören werden, die größtenteils nach 2015 gebaut werden sollen. Ziemlich wahrscheinlich werden 25 bis 30 MiG-35-Jäger dazu zählen. Möglicherweise werden weitere 12 bis 16 Su-30 gebaut und als Übungsjets für Fliegerregimenter mit Su-35-Jägern dienen. Auch die ersten Partien der T-50-Jagdflugzeuge der fünften Generation, insgesamt rund 40 bis 60 Maschinen, werden wohl im besagten Zeitraum aus den Werkshallen kommen. Bislang ist unbekannt, welchen Index die neue Maschine des Flugzeugbauers Sukhoi bei der Serienproduktion bekommen wird.
Natürlich werden diese 350 Maschinen den Bedarf der Luftstreitkräfte nach neuer Ausrüstung nicht decken können. Auch die vorhandenen Flugzeugmodelle müssen modernisiert werden, um die Luftwaffe kampffähig und die Maschinen auf notwendigem Stand zu halten.
Bis 2020 sollen die Luftstreitkräfte rund 100 modernisierte Su-27SM/SM2-, rund 80 MiG-31BM-Jäger und rund 100 MiG-29SM2/SMT erhalten. Gegenwärtig hat die Luftwaffe rund 50 Maschinen des ersten Typs, rund zehn Maschinen des zweiten und rund 30 Maschinen des dritten Typs. Außerdem werden den Luftstreitkräften etwa 150 modernisierte Su-25-SM-Jagdbombenflugzeuge und möglicherweise 50 bis 60 Su-24M2-Bomber zur Verfügung stehen.
Bei den Fernfliegerkräften wird es kaum neue Flugzeugtypen geben. 16 bis 17 Tu-160, 60 bis 64 Tu-95MS und 60 bis 70 Tu-22M werden im Dienst bleiben. Fast alle der genannten Flugzeuge sollen generalüberholt und modernisiert werden.
Gegenwärtig zählen die Luftstreitkräfte rund 2800 Maschinen. Etwa 1500 davon sind Kampfflugzeuge. Es liegt auf der Hand, dass diese Zahl weniger wird. Fast alle nicht-modernisierten Maschinen, die bei der Luftwaffe auf dem Papier stehen bleiben, werden wegen des altersbedingten Verschleißes bis 2020 so gut wie nicht im Gebrauch sein.
Im Endeffekt werden die russischen Luftstreitkräfte über eine Flotte von 1500 bis 1700 Kampfflugzeugen und -Hubschraubern verfügen, von denen etwa 800 Kampfjets ernsthaft eingesetzt werden können. Diese Zahl kann anwachsen, wenn der staatliche Rüstungsauftrag vergrößert wird. Das wird zurzeit auch diskutiert.
Ist es viel oder wenig? Die Abspeckung der Luftstreitkräfte in den Industrieländern ist gegenwärtig ein objektiver Prozess, der nicht nur in Russland, sondern auch in den NATO-Ländern wie den USA im Gange ist. Die Zahl der Flugzeuge, die gekauft werden, kommt der Zahl der von den 1960ern bis 1980ern Jahren gebauten Maschinen, die aussortiert werden, nicht einmal nahe. Dazu gibt es objektive Gründe: Der Kalte Krieg ist lange vorbei und die Militärausgaben der Industrieländer sinken im Vergleich zum BIP. Außerdem gibt es subjektive Gründe: Die Qualität der modernen Militärmaschinen ist sprunghaft angestiegen. Das macht den Eins-zu-Eins-Ersatz der ausgemusterten Maschinen unnötig.
Ein Vergleich dieser Zahlen mit den Angaben über die Modernisierung der Luftwaffen anderer Länder bringt zu dem Schluss, dass Russland im nächsten Jahrzehnt den zweiten Platz nach den USA in Bezug auf den Flottenumfang halten wird. Der US-Luftwaffe steht ebenfalls ein drastischer Schwund bevor, weil ihr Flugzeugpark unzureichend modernisiert und die Lieferfristen für die Maschinen der fünften Generation ständig verschoben werden. Die US Air Force wird von den jetzigen 5000 Flugzeugen auf 3000 bis 3500, darunter 1700 bis 2000 Kampfjets, schrumpfen.
Wichtig ist außerdem, dass Drohnen viele Aufgaben der Kampfflugzeuge übernehmen werden, vor allem bei der Aufklärung. Zahlreiche Drohnen in den Luftstreitkräften und grundsätzlich neue unbemannte Flugapparate können der Luftwaffe ein anderes Aussehen geben. Doch das ist ein Thema für sich.


Zehn-Jahres-Plan für Russlands Luftwaffe | Kommentare/ Interviews | RIA Novosti
 

Waffenhandel bleibt für Russland ein Bombengeschäft

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Das Modell Su-27.

20:42 08/11/2010
© RIA Novosti.
Ilja Kramnik, RIA Novosti


Der russische staatliche Waffenexporteur Rosoboronexport feiert dieser Tage sein zehnjähriges Bestehen.

Am 4. November 2000 hatte der damalige Präsident Wladimir Putin einen entsprechenden Erlass unterzeichnet.

Derzeit liegt der Anteil von Rosoboronexport am russischen Waffenexport bei etwa 85 Prozent. Der Rest entfällt auf einige wenige Betriebe, die selbständig Waffendeals im Ausland abschließen dürfen.

In den vergangenen zehn Jahren nahm Russlands Waffenexport deutlich zu: von 3,7 Milliarden Dollar im Jahr 2000 auf 5,8 Milliarden Dollar 2004, auf 7,5 Milliarden Dollar 2007 und auf schätzungsweise zehn Milliarden Dollar im laufenden Jahr.

Damit ist Russland der zweitgrößte Exporteur von Waffen und Militärtechnik nach den USA. Anfang 2010 beliefen sich seine Aufträge auf einen Gesamtwert von 34 Milliarden Dollar. Russlands Präsenz auf dem internationalen Rüstungsmarkt nimmt kontinuierlich zu.

Unter den Trümmern der Sowjetunion

Nach dem Zerfall der Sowjetunion erlebte der Waffenhandel mit dem Ausland eine kritische Phase. Vor 1991 hatte die Sowjetunion ihre ausländischen Partner massenweise mit Waffen versorgt. Die Lieferungen lagen manchmal bei mehr als 20 Milliarden Dollar im Jahr. In Wirklichkeit erhielt Moskau allerdings viel weniger Geld, weil die meisten Abnehmer Kredite brauchten, um die Waffen zu bezahlen. „Befreundete“ Länder und Organisationen durften sogar mit kostenlosen Lieferungen rechnen.

1991 brach dieses System jedoch zusammen, die russische Rüstungsindustrie musste ein neues Waffenexportsystem aufbauen, allerdings lag die ganze Wirtschaft, vor allem die High-Tech-Industrie, in Trümmern.

Unter diesen Bedingungen kam Rettung für die russische Waffenindustrie aus Indien und China. Indien, langjähriger Importeur russischer Waffen, der nicht auf Pump seine Käufe finanzierte, blieb Russland auch nach der Auflösung der Sowjetunion treu. Aus Diversifizierungsgründen kaufte es Waffen bei verschiedenen Lieferanten, hauptsächlich bei der Sowjetunion und in Westeuropa.

China, dessen Beziehungen sich mit dem Westen Ende der 1980er Jahre angespannt hatten, brauchte dringend moderne Waffen, um den Rückstand bei der Aufrüstung der Streitkräfte sowie der Entwicklung der Rüstungsindustrie möglichst zu verringern.

Kein Wunder, dass unter diesen Umständen russische Kampfjets und Luftabwehrsysteme sehr beliebt waren - Russland konnte seinen ausländischen Partnern moderne Systeme anbieten, die es während des Kalten Kriegs entwickelt hatte.

Unter den Flugzeugexporteuren war Sukhoi einsamer Spitzenreiter. Das Modell T-10 (Su-27) samt Modifikationen wurde zum Bestseller - Manchmal wurden bis zu 50 Maschinen dieses Typs pro Jahr ins Ausland verkauft.

Eine wichtige Rolle spielte dabei das Management des Flugzeugbauers, dessen Aufschwung angesichts der Talfahrt der anderen Hersteller in dieser Zeit ins Auge stach.

De facto etablierte sich Sukhoi als die bekannteste russische Flugzeugmarke und löste das Unternehmen MiG ab, das in Sowjetzeiten am bekanntesten war.

Diversifizierung der Märkte

In den späten 1990ern entfielen auf Indien und China etwa 80 Prozent des russischen Rüstungsexports. Dieser Trend löste Zweifel an der Fähigkeit Russlands aus, seine Waffen auf Märkten abzusetzen, wo die Konkurrenz viel größer war. Skeptiker behaupteten, die Waffenlieferungen würden nach der Sättigung des indischen und des chinesischen Marktes massiv zurückgehen. Russland musste deshalb auch mit sinkenden Einnahmen rechnen.

Aber ausgerechnet in den 2000ern erlebte der russische Militärexport einen Aufschwung und erreichte die Zehn-Milliarden-Dollar-Marke. Große Verträge wurden in dieser Zeit mit Vietnam, Malaysia und Indonesien geschlossen. Dieser Erfolg wurde mit den Deals mit Algerien und Venezuela fortgesetzt. Damit entfallen derzeit etwa 90 Prozent aller russischen Waffenlieferungen auf zehn große Kunden, hauptsächlich aus Südostasien und dem Nahen Osten. Den Rest verkauft Moskau an insgesamt 60 Länder, die kleinere Partien von relativ billigen Waffen kaufen.

Neues Lieferungsmodell

Dabei erwiesen sich die russischen Waffen und Technologien als durchaus konkurrenzfähig. Zum Beweis dafür wurden Deals mit Ländern wie Kuwait, Malaysia, Griechenland, Südkorea, die Vereinigten Arabischen Emirate, die traditionell als westliche Waffenabsatzmärkte gegolten hatten.

Dank diesem Durchbruch wurde Russland sein Image des „antiwestlichen Waffenlieferanten“ los, der immer nur mit Ländern handelte, die mit den westlichen Produzenten keine Geschäfte machen konnten. Außerdem bot Russland seine Waffen zu günstigeren Preisen an. Jetzt sieht die Situation jedoch anders auch. Die früheren finanziellen „Vorteile“ gehören der Vergangenheit an: Der Preis für russische und amerikanische Rüstungen hat sich in letzter Zeit nahezu angeglichen. Noch teurer sind derzeit nur westeuropäische Waffen, deren hoher Preis wohl am meisten daran schuld ist, dass das Exportgeschäft lahmt.

So kostet eine neu modifizierte Su-30-Maschine schätzungsweise 60 bzw. 70 Millionen Dollar, was ungefähr dem Preis für das amerikanische Modell F-15 bzw. F/A-18 entspricht und um 15-20 Millionen Dollar günstiger als der europäische Eurofighter Typhoon ist, dessen technische Daten bedeutend schlechter als die der russischen und amerikanischen Maschinen sind.

Russland hat sein neues Waffenliefermodell erfolgreich entwickelt: Die einstige militärpolitische „Ausbalancierung“ in der Dritten Welt entwickelte sich allmählich zu einem richtigen „Business“, das ausgerechnet dank günstigeren und attraktiveren Angeboten Erfolg haben kann.

Die Käufer bekommen jetzt nicht nur die Maschinen selbst, sondern dürfen auch mit deren technischer Bedienung und Vervollkommnung der Waffen im Laufe von 20 bzw. 30 Jahren rechnen. Die westlichen Länder hatten sich für dieses Kooperationsmodell bereits in den 1970ern entschieden. Jetzt hat es sich auch in Russland durchgesetzt.

Perspektiven

In Bezug auf die Struktur des russischen Rüstungsexports kann man feststellen: Der größte Anteil (bis zu 40 Prozent) entfällt nach wie vor auf die Flugtechnik. Ihr folgen die Luftabwehrsysteme. Der Rest gehört der Technik für die Landtruppen und für die Kriegsmarine.

Daran wird sich auch in Zukunft wenig ändern. Der Anteil der Waffen für die Landstreitkräfte könnte sogar noch geringer werden, weil die Panzer, die Russland derzeit zu bieten hat, veraltet sind und keine neuen Systeme entwickelt worden sind.

Die Flugtechnik und die Luftabwehrsysteme haben dagegen allen Grund für ein weiteres Wachstum: Sukhoi vervollkommnet allmählich die populäre Plattform T-10 (Su-27). Derzeit wird die prinzipiell neue Maschine T-50 getestet, die in den späten 2010ern auf den Markt kommen sollte. Die Holding Almaz-Antey wird in absehbarer Zeit die neuesten S-400-Abwehrraketen und andere Systeme der neuen Generation auf den Markt bringen. Eine Modernisierung wird auch bei den Schiffen erwartet - Russland hat vor kurzem die Produktion von Schiffen der neuen Generation begonnen.

Angesichts dessen und der Konjunktur auf dem internationalen Rüstungsmarkt sowie des guten Images der russischen Waffen darf man wohl erwarten, dass Russland in den kommenden 10 bis 20 Jahren seine Positionen behält und festigt.


Waffenhandel bleibt für Russland ein Bombengeschäft | Meinungen | RIA Novosti


USA und Russland weltgrößte Waffenexporteure

11:32 15/03/2010
STOCKHOLM, 15. März (RIA Novosti). Die USA sind weiterhin der größte Waffenexporteur der Welt. Mehr als zwei Drittel amerikanischer Rüstungsexporte gehen in den Nahen Osten, 18 Prozent nach Europa.
Das geht aus einer Studie des Stockholmer Friedensforschungsinstituts (SIPRI) hervor. Demnach entfielen 30 Prozent der weltweiten Waffenlieferungen von 2005 bis 2009 auf die USA. Auf Platz zwei rangiert Russland mit 24 Prozent, gefolgt von Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
Asien und Ozeanien sind der Studie zufolge die größten Abnehmer von Waffen. Auf die Staaten der Region entfallen 39 Prozent amerikanischer und 69 Prozent russischer Lieferungen.
Die größten Importeure waren von 2005 bis 2009 China und Indien. Der einst drittgrößte Waffenkäufer Griechenland rutschte in den vergangenen vier Jahren auf Platz fünf ab. Der Studie zufolge machen US-amerikanische Kampfjets F-16C und die französischen Mirage-2000-9 rund 38 Prozent der griechischen Importe aus.
Von 2005 bis 2009 wuchsen die Deals mit konventionellen Waffen der Studie zufolge weltweit um 22 Prozent. Südamerika und südostasiatische Staaten, vor allem Indonesien, Singapur und Malaysia, haben ihre Waffenkäufe deutlich gesteigert.


USA und Russland weltgrößte Waffenexporteure | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Du bist hier nicht der erste und ich denke nicht der letzte, der hier versucht zu hetzen. Von den Misshandlungen kann sich kein Land der Welt schützen. Hetzer sind ein noch größeres Problem dieser Welt. Wir kommen schon zurecht mit unserer Armee, mach dir keine Sorgen darum. Das sind meine ältere Beträge zu diesem Thema, das du angesprochen hast:

"Jede Streitkraft der Welt hat mit verschiedenen Problemen zu kämpfen: USA, Deutschland, Russland usw. Die sogenannte "Дедовщина" gibt es nicht nur in Russland. Mit der wird auch in den anderen Ländern gekämpft! Mit einer Ausnahme: die anderen reden darüber ungerne. Die Russen machen es richtig, wenn sie das in den Medien zeigen!!!
Hetzer... weil man auf Probleme aufmerksam macht? Alles klar...

Die Russen zeigen es in den Medien... selten so gelacht. Glaubst du den Schmafu selber den du von dir gibst? Gerade Russland schwingt den Hammer der Zensur wie ein Weltmeister.
Pressefreiheit: Wie Russland kritische Journalisten mundtot macht - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

Das video ist dann also nur gestellt?
YouTube - Дедовщина в армии, комментарий Юри� Вильнида

Was die Bezahlung angeht, in Russland bekommen die Soldaten genug Geld um leben zu können. Sonst wäre die russische Streitkraft nicht so mächtig. Denn ohne Soldaten werden dir auch die besten Waffen der Welt nichts bringen!!! Die Härte und die Brutalität während der Aubildung, ermöglichen dir das Überleben während der Kriegseinsätze!!!
Achja und warum ist diese Härte und die Brutalität z.b.bei den Amerikanern, nicht in der Form nötig, obwohl diese ständig in Konflikte verwickelt sind?
Brutalität in der Ausbildung hat übrigens nichts mit ihrer Qualität zu tun.
Natürlich bringen Waffen ohne Soldaten nichts. Ihr seid ja nicht das einzige Land auf der Welt mit einer Armee.

Und wiviel geld bekommt denn ein Grundwehrdiener bei euch in der Ausbildung?

Die Selbstmorde begehen auch viele unter der Zivilbevölkerung und das sind nicht gerade die Starken. In die Armee haben sie sowieso nichts zu suchen."
Och herrje, was für eine Argumentation. D.h. also wenn da jemand aufgrund psychischen Problemen in den Selbstmord getrieben wird ist das wurscht, weil er sowieso nichts zu suchen hat? Macht sinn :app:
Aber zum Glück betriffts ja nur arme, die Kinder von reichen und mächtigen müssen ja eh keinen Wehrdienst machen ;)

Hazing - Wikipedia, the free encyclopedia
Das solltest du dir mal angucken. Zu den Misshandlungen seitens der US-Forces gibt es ganz vile Infos im Inet. Spreche darüber, weil sie zu eurem "großen" Verbündeten / dritter Haupthandelspartner:
Nach dem Fall des Eisernen Vorhanges 1989 beschloss Österreich mit dem neuen Artikel 23f Bundes-Verfassungsgesetz eine rechtliche Grundlage zur Teilnahme an friedenserhaltenden Maßnahmen. Daher nimmt das Land am NATO-Programm Partnerschaft für den Frieden teil, das keine Beistandspflicht enthält.

Natürlich gibt / gab es in jeder Armee dieser Welt Missbrauchsfälle, das bestreitet keiner. Der Unterschied ist wie man damit umgeht. Z.b. beim österr. Heer gibt es im Grundwehrdienst in der Regel zu keiner Zeit körperliche Gewalt, wenn da was rauskommt rollen sofort Köpfe und es gibt einen Medienaufschrei.

Du solltest aber beachten, dass alles was mit den Misshandlungen zu tun hat, nicht in der regulären Streitkraft passiert, sondern während des Wehrdienstes! Schon nach der ersten Schlacht, nach dem ersten Ensatz, wird jeder Mitglied der Einheit zu einem Bruder! Weiss nicht, ob du schon deinen Wehrdiest gelestet hast (man kann euren Wehrdienst sowieso nicht mit dem von Russland oder z.B. von China vergleichen. Bei uns kommen Jugendliche als Männer nach Hause, im Westen bleiben sind für immer Jugendliche...)
Ja, das steht ja auch in den Berichten, doch gerade das sind ja die ärmsten Schweine weil sie dazu gezwungen werden. Die Wehrpflichtigen sind ja der Großteil der Armee bei euch, Reformen sind ja bisher gescheitert.
China als Maßstab heranzuziehen ist wohl das schlechteste was man tun kann, ok Nordkorea oder Somalia ginge auch noch ;)

Meinen Wehrdienst habe ich abgeleistet, ja. Ich war in der Wachsicherungskompanie im Fliegerhorst Zeltweg.

Bei uns kommen Jugendliche als Männer nach Hause, im Westen bleiben sind für immer Jugendliche...)
Ein Mann wird man für sich selbst und nicht aufgrund einer militärischen Ausbildung.

Aber hey, du kannst ruhig weiter Bildchen von supertollen Waffen in deinen Beitrag schreiben und vor der Wahrheit die Augen verschließen. Ist es dass was einen Mann ausmacht? Ich denke nicht.

Was mich am meisten Interressiert:
Für was betreibt Russland eigentlich so einen gewaltigen Militärapparat. Der kalte Krieg ist längst vorbei. Die Bevölkerung ausserhalb der großen Städte verarmt. Um seine Rohstoffe zu sichern tuts ein wesentlich kleineres Heer auch, man könnte den Rest in ein Sozialsystem stecken.
http://www.wsws.org/de/2005/feb2005/russ-f05.shtml
 
Zuletzt bearbeitet:
Hetzer... weil man auf Probleme aufmerksam macht? Alles klar...

Die Russen zeigen es in den Medien...

Ein Hetzer, der hier jemanden aufklären will, ohne bißchen Ahnung davon zu haben. Schon mal die russische Presse gelesen?! Natürlich nicht.

Ein Zivilist, ein "Österreicher", ein "Mann"...die Liste deiner Person sieht nicht glaubwürdig aus. Unsere Bildvorstellung von einem wahrem Mann unterscheidet sich deutlich. Habe sowohl österreichische als auch andere Rekruten der Welt während ihrer Ausbildung beobachtet und gesehen was sie alles bei der Armee gelernt haben. Das Ergebnis sieht nicht gut aus.
Und so sehen die russischen Männer nach nur 6 Monaten des Grundwehrdienstes:

Это Срочники. пиндосы, бойтесь!

YouTube -

Merkst du den Unterschied?!
 
Was mich am meisten Interressiert:
Für was betreibt Russland eigentlich so einen gewaltigen Militärapparat. Der kalte Krieg ist längst vorbei. Die Bevölkerung ausserhalb der großen Städte verarmt. Um seine Rohstoffe zu sichern tuts ein wesentlich kleineres Heer auch, man könnte den Rest in ein Sozialsystem stecken.
Armut und Reichtum im modernen Russland


Mache dir lieber Sorgen um die österreichische Wirtschaft, die nicht gerade zu den stärksten bzw. stabilen dieser Welt gehört, wir kommen schon zurecht.

Akute Krise in Russland ist vorbei - Wirtschaftsministerin


15:54 21/10/2010
PARIS, 21. Oktober (RIA Novosti).

Russland hat die akute Wirtschafts- und Finanzkrise überwunden, sagte die russische Wirtschaftsministerin Elvira Nabiullina am Donnerstag bei der Eröffnung des russisch-französischen Dialogs im französischen Senat in Paris.
Die russischen Finanz- und Wirtschaftsbehörden stimmen in ihren Prognosen für die Wirtschaftsentwicklung in Russland im Allgemeinen überein.
„Wir sind der Meinung, dass die akute Phase der Krise in Russland derzeit vorbei ist. Wir rechnen damit, dass im Ergebnis dieses Jahres Russlands BIP-Wachstum etwa vier Prozent betragen wird, diese Dynamik erwarten wir auch in den Folgejahren“, teilte Nabiullina in Paris mit.
Die Ministerin bestätigte die Prognose ihres Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung und Handel Russlands, wonach das Haushaltsdefizit in Russland im Ergebnis dieses Jahres bei fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) liegen wird. „Im kommenden Jahr planen wir, dass es auf 3,6 Prozent und später konsequent bis auf Null sinken wird“, sagte die Ministerin.
Der offiziellen Prognose zufolge soll das Haushaltsdefizit in diesem Jahr 5,3 Prozent des BIP erreichen.
Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums hat die Industrieproduktion in Russland seit Jahresbeginn um neun Prozent zugelegt, die russischen Gold- und Devisenreserven wuchsen auf 500 Milliarden US-Dollar.
Russlands Staatsschulden bleiben Nabiullina zufolge „in einem sehr langen Zeitraum“ äußerst niedrig: bei elf Prozent des BIP.


Akute Krise in Russland ist vorbei - Wirtschaftsministerin | Wirtschaft | RIA Novosti


Die Armut von der du sprichst, existiert überall auf der Welt: z. B. fahre mal in die USA durch die Ghettos.


Russlands Goldbestand seit Jahresanfang um 18,5 Prozent gestiegen


18:52 20/10/2010


MOSKAU, 20. Oktober (RIA Novosti).


Der Bestand von Münzgold in den internationalen Reserven Russlands ist seit dem 1. September 2010 von 23,6 Millionen Troy-Unzen um 3,0 Prozent gewachsen und hat am 1. Oktober 24,3 Millionen Troy-Unzen betragen.

Das geht aus einem Bericht der Zentralbank Russlands hervor.

In den ersten neun Monaten 2010 hat sich der Goldbestand von 20,5 Millionen Troy-Unzen (per 1. Januar) um insgesamt 18,5 Prozent erhöht.

Da eine Troy-Unze rund 31,1 Gramm beträgt, belaufen sich die Vorräte an Münzgold per 1. Oktober auf insgesamt 755,73 Tonnen.

Nach der Erhöhung der Goldpreise auf dem Weltmarkt hat sich der Goldbestand in den internationalen Reserven Russlands im September um 8,8 Prozent auf 31,779 Milliarden US-Dollar verteuert. (Am 1. September waren es 29,196 Milliarden US-Dollar.) Der Gesamtwert des Goldbestandes ist von 22,382 Milliarden US-Dollar am 1. Januar im Zeitraum bis September um 42,0 Prozent gestiegen.

Russlands Goldbestand seit Jahresanfang um 18,5 Prozent gestiegen | Wirtschaft | RIA Novosti


Wir können uns deutlich mehr leisten, als die meisten es sich vorstellen können...
 
Ein Zivilist, ein "Österreicher", ein "Mann"...die Liste deiner Person sieht nicht glaubwürdig aus. Unsere Bildvorstellung von einem wahrem Mann unterscheidet sich deutlich. Habe sowohl österreichische als auch andere Rekruten der Welt während ihrer Ausbildung beobachtet und gesehen was sie alles bei der Armee gelernt haben. Das Ergebnis sieht nicht gut aus.
Und so sehen die russischen Männer nach nur 6 Monaten des Grundwehrdienstes:
Und weiter?
Definierst du Männlichkeit etwa damit wie gut man militärischem Drill gehorcht und ein Gewehr schwingen kann?

Und was hat die russische Wirtschaft mit der gewaltigen Kluft zwischen Arm und Reich zu tun? Nichts. Aber du gehst da wohl dran vorbei... Dass Gazprom und co Milliarden verdienen ist nichts neues...
Aufschwung nur für Reiche: Armut in Russland wächst - taz.de

die nicht gerade zu den stärksten bzw. stabilen dieser Welt gehört
lol... Österreich ist das 4. reichste EU Land und 7. reichste Land der Welt. Mach dir um uns mal keine Sorgen ;)

Aber egal, weiterhin die Frage: Was bezweckt Russland mit dem gewaltigen Militärapparat? Warum gibt es kein besser ausgebildetes und besser ausgerüstetes Berufsheer? (Wäre auch in Österreich besser)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter?
Definierst du Männlichkeit etwa damit wie gut man militärischem Drill gehorcht und ein Gewehr schwingen kann?

Und was hat die russische Wirtschaft mit der gewaltigen Kluft zwischen Arm und Reich zu tun? Nichts. Aber du gehst da wohl dran vorbei...


Nun gehst du am Thema vorbei.

Ein Mann zu sein heißt nicht nur das Geld in Familie zu bringen, du musst auch können deine Familie zu verteidigen!

Die Kluft zw. Arm und Reich gibt es überall. Behauptest immer noch,dass du kein Hetzer bist? Warum redest du dann nur über Russland? Man sollte schon beim Thema "Wirtschaft" Vergleiche bringen.

Wir sind zufrieden mit unserem Leben. Bist du das auch?
 
lol... Österreich ist das 4. reichste EU Land und 7. reichste Land der Welt. Mach dir um uns mal keine Sorgen ;)

Aber egal, weiterhin die Frage: Was bezweckt Russland mit dem gewaltigen Militärapparat? Warum gibt es kein besser ausgebildetes und besser ausgerüstetes Berufsheer? (Wäre auch in Österreich besser)

Die Zahlen kommen mir nicht wirklich glaubwürdig vor...:

"Die österreichischen Banken haben sich seit 1989 in den Ländern des früheren Ostblocks stark engagiert und sind dort einer der wichtigsten Kreditgeber geworden. Seit im September 2008 die internationale Finanzkrise schlagend geworden ist, werden das von österreichischer Seite eingegangene Kreditrisiko und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Staatsschulden und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit des Landes daher besonders kritisch betrachtet:
Österreich sei laut dem US-amerikanischen Star-Ökonomen und Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman nach Island und Irland das Land mit dem größten Risiko eines Staatsbankrotts.[55][56][57] Dem widersprach aber umgehend Dominique Strauss-Kahn, der Präsident des IWF mit der Aussage, dass er sich „derzeit keine speziellen Sorgen um die österreichische Wirtschaft“ mache.[58][59]"

Lese dir die Beiträge über die Ausrüstung, Modernisierung und Ausbildung der rus. Streitkraft in diesem Thread!!! Dann findest du die Antwort auf deine Fragen!
 
Ein Mann zu sein bedeutet so viel mehr als das was du schreibst. Seine Familie mit Waffen zu verteidigen ist in Österreich zum Glück nicht nötig.

Natürlich gibt es diese Kluft überall. ABER: Ziel sollte doch sein diese möglichst klein zu halten.
In Russland werden Unsummen verdient, Milliarden ins Militär gesteckt, es gibt viele Reiche aber für die kleinen ist kein Geld da.

Warum sollte ich ein Hetzer sein? Hetzer sind Menschen die ihre Argumente nicht belegen können, das kann ich sehr wohl.

Wir sind zufrieden mit unserem Leben. Bist du das auch?
Ganz zufrieden ist man nie, aber im großen und ganzen passts :) Danke der Nachfrage.
Wen meinst du mit wir? Deine Familie?
 
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