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Russische Streitkräfte

Zehn-Jahres-Bilanz: Russland exportierte Waffen für 60 Mrd. Dollar


20:03 03/11/2010
MOSKAU, 03. November (RIA Novosti).

Seit zehn Jahren ist der russische Waffenexport laut Regierungschef Wladimir Putin um 150 Prozent gestiegen.

Der vor zehn Jahren gegründete staatliche Waffenexporteur Rosoboronexport habe seit Bestehen verschiedene Militärtechnik im Gesamtwert von 60 Milliarden US-Dollar ins Ausland geliefert, so Putin am Mittwoch. Derzeit kooperiere das Unternehmen mit 85 Ländern.

Der Gesamtwert aktueller Aufträge von Rosoboronexport beträgt laut Putin mehr als 30 Milliarden Dollar. Unternehmenschef Anatoli Issajkin hatte ihn vor einer Woche auf 40 Milliarden Dollar beziffert. Im laufenden Jahr beträgt der russische Waffenexport voraussichtlich mehr als zehn Milliarden Dollar, hieß es.

Zehn-Jahres-Bilanz: Russland exportierte Waffen für 60 Mrd. Dollar | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Russisches Heer schließt Drohnen-Tests ab


12:37 03/11/2010


MOSKAU, 03. November (RIA Novosti).


Die russischen Streitkräfte haben eine Serie von Tests mit unbemannten Kurzstrecken-Flugzeugen - so genannten Drohnen - abgeschlossen. Das teilte der Sprecher der Landstreitkräfte, Sergej Wlassow, RIA Novosti am heutigen Mittwoch mit.

Wlassow zufolge waren zwei Monate lang auf Truppenübungsplätzen im Westlichen Militärbezirk neue Drohnen-Komplexe getestet worden.

„Nach einer Analyse der über 20 Komplexe mit unbemannten Luftfahrzeugen, die die einheimische Industrie für die Tests vorgelegt hatte, hat eine Kommission des Verteidigungsministeriums einige Modelle für einen Versuchseinsatz in den Einheiten der Landstreitkräfte ausgewählt und vorgeschlagen, einige der Drohnentypen zu überarbeiten“, führte Wlassow aus.

Zum Kauf wurden laut dem Truppensprecher Drohnen empfohlen, die besonders hohe flugtaktische und technische Daten aufweisen, darunter die Komplexe Orlan, Lastotschka und Eleron („Seeadler“, „Schwalbe“ und „Querruder“).

Wie der Sprecher weiter berichtete, seien die Charakteristiken der Drohnenkomplexe nicht nur von Fachkräften bewertet worden, sondern auch unmittelbar von den Militärangehörigen, denen bevorstehe, diese während Kampfhandlungen einzusetzen.

Russisches Heer schließt Drohnen-Tests ab | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Höhere Aktivität russischer Kampfflieger vor japanischen Grenzen registriert


17:56 04/11/2010


TOKIO, 04. November (RIA Novosti).


TOKIO, 04. November (RIA Novosti). Eine gefährliche Annäherung russischer Kampfflugzeuge an die Grenzen Japans hat die japanischen Fliegerkräfte in den sechs Monaten zwischen dem 1. April und dem 30. September insgesamt 149 Mal japanische Kampfmaschinen aufsteigen lassen. Das berichtet die Zeitung Nikkei am Donnerstag unter Berufung auf Angaben der Selbstverteidigungskräfte des Landes.

Insgesamt reagierten die japanischen Luftstreitkräfte in diesem Halbjahr 186 Mal auf ausländische Maschinen in der Nähe der japanischen Grenzen – 30 Prozent häufiger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (146 Mal). In 80 Prozent der Fälle waren es russische Kampfjets, die als Bedrohung bewertet wurden. Die meisten dieser Fälle entfallen auf den Juli, die aktivste Übungszeit der russischen Streitkräfte im Fernen Osten.

Höhere Aktivität russischer Kampfflieger vor japanischen Grenzen registriert | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Das Streben nach Macht führt immer zu den Konflikten, die nicht immer politisch korrekt gelöst werden...hoffentlich entscheidet sich Iran für den richtigen Weg, erst dann könnte man von einer richtigen Zusammenarbeit sprechen...

Russland ist bereit mit allen Ländern zusammenzuarbeiten, die für diese Zusammenarbeit bereit sind.

Jap das werden wir sehen was die Zeit so mit sich bringt, ich hoffe schon.
 
Nun ich finde die drei Länder, Russland Türkei und Iran sollten stärker zusammenarbeiten aber ich geh nicht davon aus das die Türkei Russland irgendwie als Feind sieht, das sieht man schon an der Zusammenarbeit beider Länder und das nicht nur auf Wirtschaftlicher sondern auch auf Kultureller Basis. Das einzige Problem das beide Länder lösen müssen ist ganz einfach die Nagorno Karabag Frage das sich bestimmt noch verzögern wird.

Hier ist ein aktueller Beitrag zum Thema Karabach:

Außenminister von Russland, Aserbaidschan und Armenien besprechen Karabach-Regelung


17:47 06/11/2010


MOSKAU, 06. November (RIA Novosti).



Die Außenminister von Russland, Aserbaidschan und Armenien, Sergej Lawrow, Elmar Mamedjarow und Eduard Nalbandjan, haben sich in Moskau zu Gesprächen über die Beilegung des Berg-Karabach-Konflikts getroffen.

Das teilte das russische Außenministerium am Samstag mit.

„Gemäß den bei dem Dreier-Gipfel in der Wolgastadt Astrachan am 27. Oktober dieses Jahres getroffenen Vereinbarungen standen auf der Tagesordnung des Treffens aktuelle Fragen der Regelung des Berg-Karabach-Konflikts“, heißt es in der Mitteilung.

Der Konflikt in der hauptsächlich von Armeniern bewohnten und völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehörenden Region Berg-Karabach brach im Februar 1988 aus, nachdem das Autonome Gebiet Berg-Karabach den Austritt aus dem Staatsverband der damaligen Aserbaidschanischen Sowjetrepublik verkündet hatte.
Im September 1991 rief die Provinz die Gründung der Republik Berg-Karabach aus, zu dem die frühere autonome Region und einige benachbarte, von Armeniern bewohnte Gebiete gehörten.

Baku erklärte diesen Schritt für gesetzwidrig und ließ die Autonomie von Karabach aufheben. Daraufhin kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Die Karabach-Armenier wurden von der armenischen Diaspora unterstützt, während Aserbaidschan mit Gewalt versuchte, die Abspaltung der Region zu verhindern.
Am 12. Mai 1994 trat ein Waffenstillstandsabkommen in Kraft. Aserbaidschan verlor die Kontrolle über Berg-Karabach sowie über sieben weitere benachbarte Kreise.
Verhandlungen über die friedliche Beilegung des Konflikts werden seit 1992 im Rahmen der Minsker OSZE-Gruppe geführt. Ko-Vorsitzende bei den Friedensverhandlungen sind die USA, Russland und Frankreich.

Aserbaidschan besteht auf der Beibehaltung der territorialen Integrität des Landes. Armenien nimmt die Interessen von Berg-Karabach wahr, das selbst keine Verhandlungspartei ist.



Außenminister von Russland, Aserbaidschan und Armenien besprechen Karabach-Regelung | Politik | RIA Novosti





 
Zankapfel Kurilen: Der ewige Gebietsstreit zwischen Russland und Japan - Hintergrund


20:41 01/11/2010

Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat am Montag Kunaschir besucht, die südlichste der Kurilen-Inseln.
Das ist die erste Reise eines russischen Staatschefs zu den Kurilen, um deren Zugehörigkeit sich Moskau und Tokio seit 1945 streiten und deshalb bislang noch keinen Friedensvertrag geschlossen haben. Japan legt sofort einen Protest gegen Medwedews Reise ein.
Die russisch-japanischen Beziehungen sind mittlerweile seit 65 Jahren durch die unbegründeten Ansprüche Tokios auf die südlichen Kurilen-Inseln (Iturup, Kunaschir und die Kleinen Kurilen) belastet.
Die Kurilen sind Vulkaninseln zwischen der Halbinsel Kamtschatka und der japanischen Insel Hokkaido, die das Ochotskische Meer vom Stillen Ozean trennen. Die Inseln bestehen aus zwei sich gegenüberliegenden Gruppen – den Großen und den Kleinen Kurilen.
Zum ersten Mal erwähnte der russische Entdecker Wladimir Atlassow die Kurilen.
Im Jahr 1745 wurden die meisten Kurilen-Inseln in die „Generalkarte des Russischen Reiches“ im Akademischen Atlas aufgenommen.
In den 1770er Jahren gab es auf den Kurilen ständige russische Siedlungen, die vom Kleinbürger Wassili Swesdotschotow aus Irkutsk verwaltet wurden. Laut der Landkarte von 1809 gehörten die Kurilen und Kamtschatka dem Gouvernement Irkutsk an. Im 18. Jahrhundert fand die friedliche Besiedlung der Insel Sachalin, der Kurilen und des nordöstlichen Teils von Hokkaido durch die Russen weitestgehend ihr Ende.

Gleichzeitig mit der Erschließung der Kurilen durch Russland erfolgte die Besiedlung der nördlichen Kurilen durch die Japaner. Zwecks Abwehr von japanischen Attacken errichtete Russland im Jahr 1795 ein Fort auf der Insel Urup.

Seit 1804 entstand auf den Kurilen de facto eine Doppelherrschaft: Auf den nördlichen Inseln ließ sich vor allem der russische und auf den südlichen der japanische Einfluss spüren. De jure gehörten allerdings alle Inseln Russland an.
Am 7. Februar 1855 wurde der erste russisch-japanische Handels- und Grenzvertrag geschlossen. Dort wurden die Friedens- und Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern verankert und die Grenzlinie im Raum um die südlichen Inseln, zwischen Urup und Iturup, festgelegt. Außerdem wurden dadurch drei japanische Häfen für russische Schiffe geöffnet.
Laut einem neuen Vertrag von 1875 überließ Russland Japan 18 Kurilen-Inseln, während Japan Sachalin als vollwertiges russisches Gebiet anerkannte. Zwischen 1875 und 1945 gehörten die Kurilen vollständig Japan.
Am 11. Februar 1945 signierten Josef Stalin, Franklin Roosevelt und Winston Churchill ein Abkommen, wonach die Kurilen nach dem gewonnenen Krieg gegen Japan an die Sowjetunion übergeben werden sollten.
Am 2. September 1945 kapitulierte Japan und akzeptierte die Bedingungen der Potsdamer Erklärung vom 26. Juli 1945, die die japanische Souveränität auf Honshu, Kyushu, Shikoku und Hokkaido sowie mehrere kleinere Inseln beschränkte. Iturup, Kunaschir, Schikotan und Habomai gehörten ab sofort der Sowjetunion.
Nach einem Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 2. Februar 1946 wurden Iturup, Kunaschir, Schikotan und Habomai an die Sowjetunion angeschlossen.
Am 8. September 1951 schloss Japan auf einer internationalen Konferenz in San Francisco einen Friedensvertrag mit den 48 Mitgliedsländern der antifaschistischen Koalition und verzichtete auf jegliche Rechte bzw. Ansprüche auf die Kurileninseln und Sachalin.
Die sowjetische Delegation verweigerte allerdings die Unterzeichnung, weil sie das Dokument als eine separate Vereinbarung zwischen den USA und Japan betrachtete. Damit blieb die Frage der Zugehörigkeit der südlichen Kurilen de jure offen. Die Kurilen waren nicht mehr japanisch, konnten aber nicht sowjetisches Territorium werden. Unter Berücksichtigung darauf stellte Japan 1955 Ansprüche auf alle Kurilen-Inseln und den südlichen Teil Sachalins. Nach zweijährigen Verhandlungen näherten sich Moskau und Tokio an: Japan beschränkte seine Ansprüche auf Habomai, Schikotan, Kunaschir und Iturup.
Am 19. Oktober 1956 wurde in Moskau eine gemeinsame Deklaration über die Einstellung des Kriegszustands zwischen der UdSSR und Japan und über die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen unterzeichnet. Außerdem akzeptierte die sowjetische Führung die Übergabe von Habomai und Schikotan an Japan nach der Schließung eines Friedensvertrags.
Nachdem Japan und die USA 1960 einen Sicherheitsvertrag geschlossen hatten, setzte die Sowjetunion ihre Verpflichtungen im Sinne der Deklaration von 1956 außer Kraft. Während des Kalten Kriegs sprach Moskau niemals davon, territoriale Probleme mit Japan zu haben. Erstmals wurde dieses Problem in einer gemeinsamen Erklärung von 1991 anerkannt, die bei einem Japan-Besuch des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow unterzeichnet wurde.
Im Oktober 1993 signierten der russische Staatschef Boris Jelzin und der japanische Premier Morihiro Hosokawa in Tokio eine Erklärung, in der sie die Bereitschaft zur Fortsetzung der Verhandlungen äußerten, um über die Zugehörigkeit der Inseln zu entscheiden und endlich den Friedensvertrag zu schließen.
In den letzten Jahren bemühen sich die Seiten, das praktische Zusammenwirken in Bezug auf die Inseln auszubauen. Dank diesen Aktivitäten dürfen die früheren japanischen Bewohner dieser Inseln bzw. ihre Familienangehörigen seit September 1999 gemäß einer Vereinbarung die Inseln ohne besondere Formalitäten besuchen. Außerdem kooperieren Moskau und Tokio im Fischfang um die südlichen Kurilen aufgrund eines Abkommens von 1998.
Die japanische Seite beansprucht die südlichen Kurilen im Sinne des Handels- und Grenzvertrags von 1855, der die japanische Zugehörigkeit der Inseln vorsah, und verweist darauf, dass diese Inseln nicht zu den Kurilen gehören, auf die Japan laut dem Friedensvertrag von San Francisco von 1951 verzichtet hatte. Von der Regelung des Gebietsstreits hänge die Unterzeichnung des Friedensvertrags mit Moskau ab, betont man in Tokio.
Die russische Seite stützt sich in der Territorialfrage auf die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs und die Vereinbarungen der Alliierten (das Abkommen von Jalta vom 11. Februar 1945 und die Potsdamer Erklärung). Außerdem verweist Moskau darauf, dass die Zugehörigkeit der Inseln international anerkannt wurde und keinem Zweifel unterliegt.
Moskau steht zu den früher getroffenen Vereinbarungen über die Fortsetzung der Friedensverhandlungen mit Japan, insbesondere über die Regelung der territorialen Angelegenheiten, besteht allerdings darauf, dass eine Lösung beiderseitig akzeptabel sein sollte und die Souveränität und die nationalen Interessen Russlands nicht verletzen dürfte. Außerdem sollte eine Einigung um die Kurilen von der Öffentlichkeit und den Parlamenten beider Länder unterstützt werden.
In den letzten Jahren hat der negative Einfluss des Gebietsstreits auf die Entwicklung der russisch-japanischen Beziehungen wesentlich nachgelassen. In erster Linie lässt sich dieser Trend auf die jüngste Festigung der internationalen Positionen Russlands zurückführen. Außerdem hat man in Tokio Verständnis dafür, dass die Beziehungen mit Russland, unter anderem die bilaterale Handels- und Wirtschaftskooperation, eine große Bedeutung angesichts der Entwicklung der russischen Wirtschaft und der Attraktivität des russischen Marktes für japanische Investitionen haben.


Zankapfel Kurilen: Der ewige Gebietsstreit zwischen Russland und Japan - Hintergrund | Meinungen | RIA Novosti


Nach Kurilen-Streit: Japanischer Botschafter ab Sonntag wieder in Moskau


12:05 07/11/2010


MOSKAU, 07. November (RIA Novosti).


Der nach dem Kurilen-Besuch des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew abberufene japanische Botschafter Masaharu Kono ist am Sonntag nach Russland zurückgekehrt, teilte Reuters unter Berufung auf die japanische Nachrichtenagentur Kyodo mit.

Früher hatten Medien berichtet, dass die japanische Regierung die Rückkehr des Botschafters nach Moskau erst nach Abschluss des für den 13./14. November geplanten APEC-Gipfels in Yokohama vorsehe.

Wie Reuters schreibt, kann die vorgezogene Rückkehr des japanischen Diplomaten nach Russland als Versuch Tokios bewertet werden, die Vorbereitungen auf das Treffen zwischen Dmitri Medwedew und dem japanischen Premier Naoto Kan zu „beschleunigen“, das während des APEC-Gipfels stattfinden soll.

Der russische Präsident Dmitri Medwedew besuchte am 1. November Kunashir, die südlichste Insel der Großen Kurilenkette. Dies war der erste Besuch eines russischen Staatschefs auf den Kurilen. Wegen dem Streit um die territoriale Zugehörigkeit der ostasiatischen Inselkette unterzeichnen Moskau und Tokio seit 1945 keinen Friedensvertrag miteinander.

Die japanische Führung reagierte empfindlich auf Medwedews Kurilen-Besuch. Am Montag hatte der japanische Premierminister Naoto Kan sein Bedauern über diesen Besuch zum Ausdruck gebracht. Außenminister Seiji Maehara zitierte den russischen Botschafter Michail Belyj zu sich und übergab ihm eine Protestnote der japanischen Seite. Diese Reise kann Maehara zufolge den bilateralen Beziehungen Russlands und Japans schaden.

Als Antwort auf die japanische Kritik bestellte das russische Außenministerium am Montag den japanischen Botschafter in Moskau, Masaharu Kono, ein. Japan berief seinen Botschafter in Russland „vorübergehend zu Konsultationen“ ab.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow wies Japans Kritik an dem Kurilen-Besuch von Präsident Dmitri Medwedew entschieden zurück. “Das ist unser Land. Der russische Präsident hat eine russische Region besucht”, sagte Lawrow am Montag. Der russische Staatschef muss seine Reiserouten durch das eigene Land mit niemandem abstimmen, betonte der Außenminister.

Medwedews Reise zu den Kurilen war ursprünglich für September vorgesehen.

Japan erhebt Anspruch auf vier südliche Kurilen-Inseln - Iturup, Kunashir, Shikotan und Habomai. Dabei beruft es sich auf einen bilateralen Handels- und Grenzvertrag von 1855.

Russlands Position besteht darin, dass die Südkurilen im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges zum Bestand der Sowjetunion, deren Rechtsnachfolger Russland ist, gehören. Die russische Souveränität über diese Gebiete ist durch verbindliche Völkerrechtsverträge untermauert.

Japan macht jedoch die Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit Moskau von der Rückgabe der Inseln abhängig.


Nach Kurilen-Streit: Japanischer Botschafter ab Sonntag wieder in Moskau | Politik | RIA Novosti
 
Moskau begeht 69. Jahrestag der historischen Militärparade mit Festmarsch



12:48 07/11/2010


MOSKAU, 07. November (RIA Novosti).



Anlässlich des 69. Jahrestages der historischen Militärparade im von der Hitlerarmee belagerten Moskau hat am Sonntag auf dem Roten Platz der russischen Hauptstadt ein Festumzug stattgefunden.

Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent berichtet, haben Kriegsveteranen, darunter 40 Teilnehmer der legendären Militärparade von damals, dem heutigen Umzug beigewohnt.

Die Militärparade der Roten Armee am 7. November 1941 gilt ihrem Einfluss auf den Kriegsablauf nach als eine überaus wichtige Maßnahme. Gerade für diesen Tag hatte die Hitler-Führung die Einnahme von Moskau und einen Triumphmarsch der deutschen Truppen über den Roten Platz geplant. Die Teilnehmer der Militärparade zogen direkt vom Roten Platz an die Front, die nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum verlief.

Der Moskauer Oberbürgermeister Sergej Sobjanin sagte vor dem Beginn des heutigen Umzuges zu den Versammelten: „Wir verneigen uns vor Ihrer Heldentat und bewahren stets ein ehrendes Andenken an diejenigen, die von den Kampffeldern nicht zurückgekehrt sind.“

Bis zu 5000 junge Moskauer zogen über den Roten Platz, darunter Teilnehmer der Kinderbewegung Moskaus, Mitglieder der Gesellschaftsorganisation „Gemeinschaft“ und militärpatriotischer Klubs sowie Zöglinge der Moskauer Kadettenschulen.

An dem Festmarsch nahmen 160 Mitglieder des zusammengesetzten Militärorchesters des Verteidigungsministeriums teil.

Zum Auftakt des Festes hatten Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, der Moskauer Oberbürgermeister, Abgeordnete des Stadtparlaments sowie Mitarbeiter des Präsidentenstabes und des Verteidigungsministeriums am Grabmal des Unbekannten Soldaten an der Kreml-Mauer und am Denkmal für Marschall Georgi Schukow Kränze niedergelegt.

Moskau begeht 69. Jahrestag der historischen Militärparade mit Festmarsch | Politik | RIA Novosti
 

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Welches der Kampfflugzeuge kann man eher mit der F16 vergleichen? Su 37?


MIG - 29

MIG -29 : 1972 wurden in der UdSSR erste Überlegungen über eigene Flugzeugmodelle angestellt, die den westlichen F-15 und F-16 ebenbürtig sein sollten.

...

wobei:

Die Su-27 ist um etwa 30 Prozent größer als die MiG-29, und das Verhältnis zwischen den beiden mag ähnlich gesehen werden wie das ihrer amerikanischen Gegenstücke, der F-15 Eagle und der F-16 Fighting Falcon.


MIG-35 würde man auch noch dazu zählen, da es die modernisierte Version des Mig -29 ist
 
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