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Russische Streitkräfte

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Russland baut ersten Militärflugplatz auf Insel im Nordpolarmeer

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Ein Militärflugplatz im Nordpolarmeer soll erstmals auf der Insel Semlja Alexandry (Alexandra-Land) des russischen Archipels Franz Josef Land gebaut werden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch mit.

Es handle sich um einen Flugplatz für Kampf- und Transportflugzeuge mit Schneebedeckung zur saisonbedingten Nutzung, so Oberst Igor Klimow vom Pressedienst der Verteidigungsamtes.

Auf dem Gelände des künftigen Flugplatzes werde derzeit Schnee geräumt und zu einem mehrschichtigen Belag zusammengepresst. „Die Länge der Start- und Landebahn beträgt 2500 Meter. Der Flugplatz soll für den Empfang von Militärpersonal und Güter in der Arktis genutzt werden“. Bergkuppen und die felsige Insellandschaf würden die Landungen erschweren. Die Piloten sollen den Flugplatz unter Einsatz von Lenkfunkfeuern bei einer visuellen Kontrolle der Landebahn und nur unter günstigen Wetterbindungen anfliegen.

 
Russland stellt hochmodernes Armeübungszentrum ohne Deutschland fertig

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Nach dem Ausstieg der deutschen Rheinmetall AG aus dem Bau des militärischen Übungszentrums Mulino an der Wolga hat Russland die High-Tech-Anlage im Alleingang fertiggestellt.

Die Rheinmetall AG sollte für 100 Millionen Euro das Gefechtsübungszentrum im Gebiet Nischni Nowgorod bauen. Nach den EU-Sanktionen gegen Moskau hatte die deutsche Bundesregierung den Rüstungsdeal der Düsseldorfer Firma mit Russland gestoppt. Russland habe das Gefechtsübungszentrum selber nachgerüstet, teilte Vizeverteidigungsminister Juri Borissow am Donnerstag in Mulino mit.

Nachdem der deutsche Rüstungshersteller Rheinmetall alle Lieferungen aus dem Vertrag gestoppt hatte, habe das Verteidigungsministerium „sehr schnell“ einen neuen Lieferanten gefunden. Die Firma Garnison habe den Auftrag übernommen und „schließt heute seine Umsetzung ab“, sagte Borissow. Da die Rheinmetall AG bereits das Geld bekommen habe, müsse der Fall vor Gericht entschieden werden.

Das Gefechtsübungszentrum Mulino soll jährlich bis zu 30.000 Soldaten ausbilden.

Russland stellt hochmodernes Armeübungszentrum ohne Deutschland fertig / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
T-14 Armata neue Bilder

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Zum vergleich T-90S

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Erste analyse.
Die Besatzung sitzt Traditionäl auf dem zweiten unteren Rad das den Boden berührt.
Der Winkel der frontpanzerung fält flacher aus.

Wodurch die Panzerung wohl um einiges erhöht werden konte.
Es wurde wohl wert darauf gelegt unötige kanten zu verhindern.
Weshalb die frontpanzerung jetzt auf gleicher höhe wie die Ketten liegt.

Die Seitliche Panzerung wurde auch erhöht und errinert an die des T-90MS
Scheint aber noch stärker zu sein.


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Coalition-SV

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Typhoon-U

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Terminator 2

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Russische Luftstreitkräfte stellen 2015 modernisiertes System „Panzir-S2“ in Dienst

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Die russischen Luftstreitkräfte werden in diesem Jahr das modernisierte Kurzstrecken-Luftabwehrraketen-System „Panzir-S2“ in Dienst stellen, wie der Luftabwehr-Chef der russischen Luftstreitkräfte, General Wiktor Gumennyj, mitgeteilt hat.

„Wir erhalten neue Systeme, vor allem S-400 sowie das Kurzstrecken-Luftabwehrraketen-System „Panzir-S2“. Bereits in diesem Jahr soll es in Dienst gestellt werden“, sagte Gumennyj anlässlich der Ehrung von Luftabwehr-Veteranen im Vorfeld des Tages der Luftverteidigungstruppen.

Nach seinen Worten bietet das modernisierte System verbesserte Kampf- und Feuereigenschaften. Zudem solle „die Automatisierung aller Flugzeug- und Luftabwehrgruppierungen in den Wehrbezirken“ bis zum Ende des Jahres praktisch abgeschlossen werden, fügte der General hinzu.

Russische Luftstreitkräfte stellen 2015 modernisiertes System ?Panzir-S2? in Dienst / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Die Jakowlew Jak-130 (russisch Яковлев Як-130, NATO-Codename „Mitten“) ist ein russisches zweistrahliges Trainingsflugzeug.

Mit der neuen Maschine sollten die wichtigsten Flugmanöver der Einsatzmuster Mikojan MiG-29 und Suchoi Su-27 geschult werden können, was eine extreme Manövrierfähigkeit voraussetzt. Gleichzeitig sollte die Maschine kostengünstig sein.
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Bei der Su-30SM handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Mehrzweckjägers Su-30MK. Im Auftrag des Militärs wurden unter anderem die Radarsysteme und Waffen erneuert. Die F-15 Strike Eagle wurde zum Vorbild der SU-30SM. Die Maschinen werden im Irkutsker Flugzeugwerk gebaut.

Als Mehrzweckkampfflugzeug (englisch multirole combat aircraft, abgekürzt MRCA) werden Kampfflugzeuge bezeichnet, die durch entsprechende Bewaffnung, Ausrüstung und Ausstattung mehrere Aufgaben erfüllen können, wie beispielsweise die Bekämpfung oder die Aufklärung von Zielen am Boden oder in der Luft.

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Russland exportiert erstmals sein Raketenabwehrsystem S-400 – China erster Kunde

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Als erstes Land hat China moderne russische Langstrecken-Flugabwehr-Raketensysteme des Typs S-400 gekauft. Der Rekorddeal hat ein geschätztes Volumen von mindestens 1,5 Milliarden US-Dollar. Viele Staaten buhlen um diese Waffe, die weltweit nicht ihresgleichen hat. Bisher wurde S-400 aber nur an die russische Armee geliefert.

„China ist der erste (ausländische – Red.) Käufer der S-400“, bestätigte Anatoli Issajkin, Chef des russischen staatlichen Waffenexporteurs Rosobornexport, am Montag der Zeitung Kommersant. Auf Details wollte Issajkin nicht eingehen, betonte jedoch, dass der Deal vom strategischen Charakter der Beziehungen zwischen beiden Staaten zeuge. Der Vertrag mit China war bereits im Herbst in Peking unterschrieben worden. Kurz davor hatte der russische Staatschef Wladimir Putin dem Deal grünes Licht gegeben.

Weltweit einmalig

S-400 (Nato-Code SA-21 Growler) hat keine Pendants weltweit, bestätigte General Viktor Jessin, Berater des Kommandeurs der russischen Strategischen Raketentruppen, in einem Interview für RIA Novosti. „Viele Staaten buhlen um dieses Fla-Raketensystem. Auch China hat seit langem um die russische Zustimmung gekämpft.“ Mit der S-400-Lieferung wolle Russland vor dem Hintergrund der Spannungen mit dem Westen die Beziehungen zu Peking verbessern, aber auch China als Waffenkäufer noch enger an sich binden.

Die Details des S-400-Deals sind ein Geheimnis. Laut Medien will China mindestens sechs Raketenabteilungen mit den S-400 bewaffnen. Jede Abteilung besteht aus acht fahrzeuggestützten Startanlagen mit jeweils vier Raketen sowie einer Kommandostelle und einem Radarfahrzeug. Der Gesamtwert des Vertrages könnte zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden US-Dollar betragen – ein Rekord in der Geschichte des russisch-chinesischen Waffenhandels.

Das S-400-System ist gegen alle Typen von Flugzeugen über Drohnen bis zu Marschflugkörpern wirksam und kann auch taktische Raketen abfangen. Selbst Tarnkappenflugzeuge (Stealth) haben dagegen keine Chance. Jedes System kann gleichzeitig 36 Ziele in einer Entfernung von bis zu 400 Kilometern beschießen.

Russland exportiert erstmals sein Raketenabwehrsystem S-400 ? China erster Kunde / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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April 13, 2015. Channel "1 TV". Russia, Primorsky Krai, Eastern Military District. Training of pilots Su-35S fighter.

https://youtu.be/dKsCFSRewQ4
 
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