Schön und gut, Russland hat gute und moderne Waffen.
Allerdings waren die früheren Waffen (verstehe mich nicht falsch) Kopien von Deutsche und Amerikaner. Die AK47 wurde durch das deutsche Sturmgewehr 44 entwickelt. Viele Eigenschaften wurden von Ihr übernommen. Der erste Panzer der Russen 1918 war ein Lizensbau der Briten. Die erste tragbare Flugabwehrrakete wurde dank der amerikanischen erfunden (indem KGB Spione 1952 eine amerikanische in der BRD klauten und sie zu DDR transportierten). Viele mobilen und großen Flugabwehrsysteme wurden dank der Deutschen gebaut, nachdem Deutschland kapituliert hatte, nahmen sie die Pläne. Und auch die ersten modernen Flieger nach dem zweiten Weltkrieg wurden dank erbeuteter deutschen Pläne erbaut. Du musst zugeben, das sie die Grundlagen des modernen Waffenbau vom Westen übernommen wurde, und vieles Kopien sind.
Auch die Atombombe wurde dank der deutschen früher erfunden. Sonst hätte es 20 bis 30 Jahre länger gedauert. Russland ist nur dank Ihrer Rohstoffen reich (der Staat und die Geschäftsmänner, aber die Leute nicht). Ohne Rohstoffe wäre Russland sehr arm dran. Denn so weit ich weiß produzieren sie keine moderne Technik (außer Militärtechnik) wie z.b. Computer, moderne Autos (Russland produziert, aber keine wettbewerbstaugliche wie Deutschland, USA usw.).
Zu meine Einstellung und Meinung zu Russland und dem Tschetschenienkrieg sag ich lieber nichts. Hab schon dafür eine Verwarnung bekommen.
Viel Spaß beim Lesen und bei der Aufklärung!
Die Theorie basiert nur auf dem Äußeren der beiden Waffen.
STG-44 hat nicht dazu beigetragen, dass wir AK-47 haben (bzw. es ist keine Kopie).
Die Russen haben auch die Prototypen des deutschen Sturmgewehrs MKb.42(H) und MP43 in die Hände bekommen.
Sowohl AK als auch STG waren damals nicht innovativ.
Das einzige was neu war: das Konzept für die neuen Patronen (Die zutreffendste Bezeichnung für diese Kombination von Waffe und Munition mit einer
Mittelpatrone ist
Maschinenkarabiner als Mittelweg zwischen Maschinenpistole und Maschinengewehr.) als auch die Eifachheit für die Massenproduktion.
Vergessen wir nicht, dass auch im Westen STG-44 unter die Lupe genommen wurde (kann sich einer an etwas so gutes erinnern was aus den USA kam?).
Der Gasdrucklader konnte auch nicht von Schmeisser übernommen werden, da er schon vorher existierte (wurde übrigens zum 1 mal im sowjetischen
Simonow AWS-36 verwendet!!! "Das
Simonow AWS-36 (
Awtomatitscheskaja Wintowka Simonowa obrasza 1936 goda,
russ. Автоматическая винтовка Симонова образца 1936 года, auf deutsch:
Automatisches Gewehr von Simonow Modell 1936) war ein Selbstladegewehr, das in der Sowjetunion konstruiert wurde.").
Auch rein technisch gesehen sind: AK-47 und STG-44 völlig andere Waffen!!!
Das Konzept und einigermaßen das Design sind ähnlich. Mehr nicht.
Die Technologie der Massenproduktion wurde in der UdSSR auch für
PPSch-41 und PPS43 verwendet!
Zu den Panzern ist zu sagen:
England, Frankreich und Russland arbeiteten gleichzeitig an der Entwicklung solcher Maschinen:
RUSSLAND:
Zar (Panzerkampfwagen)
The
Vezdekhod (
Russian: Вездеход) was the first true
tank to be developed by
Imperial Russia. The word Vezdekhod means: "He who goes anywhere" or "all-terrain vehicle". It did not however progress further than a pre-production model, due to problems in the design.
In August 1914, a 23-year old aircraft designer
Aleksandr Porokhovschikov offered to build a vehicle with cross-country capability. The working drawings and estimate were finished by January 1915, and on January 13 approval was given to proceed with construction, the project being supervised by Colonel Poklevskij-Kozello.
Der
Zar war ein
Panzerkampfwagen der
russischen Armee, entwickelt während des
Ersten Weltkriegs.
Das Konzept des
Zaren unterschied sich grundlegend von den Entwürfen zum Bau gepanzerter Fahrzeuge, die in anderen Ländern entstanden. Anstelle von
Gleisketten oder gewöhnlichen Rädern verfügte das Kampffahrzeug über ein Paar neun Meter hoher vorderer Speichenräder, jedes einzeln angetrieben von je einem separaten 240-
PS-
Motor. Die übergroßen Räder sollten das Überwinden von Gräben und anderen Hindernissen ermöglichen. Die drei Hinterräder waren mit etwa anderthalb Metern Höhe wesentlich kleiner. Die Lenkeinrichtung und Teile der Bewaffnung befanden sich in einer länglichen, quer angeordneten
Gondel von zwölf Metern Breite auf Höhe der Vorderachse. Auf dieser Gondel befand sich zusätzlich ein 2,5-Meter-hoher
Geschützturm.
Ein
Prototyp des
Zaren wurde
1915 fertiggestellt und Erprobungen unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass das Fahrzeug die Erwartungen in die Geländegängigkeit nicht erfüllen konnte. Das kleine Heckrad neigte dazu, in weichem Boden steckenzubleiben, und die angetriebenen großen Vorderräder reichten nicht aus, den festgefahrenen Panzer wieder zu befreien. Zudem war das Fahrzeug schwer manövrierbar, und die hohen Vorderräder wären im Kampfeinsatz zu empfindlich gegen Beschuss gewesen.
Die Ergebnisse der Praxistests führten dazu, dass das Projekt
1916 eingestellt wurde. Weitere Exemplare vom Typ
Zar wurden nicht gebaut. Der während der Erprobung beschädigte und immobilisierte Prototyp wurde nicht repariert und
1923 verschrottet.
ENGLAND:
Der
Mark I war ein
britischer Panzer aus dem
Ersten Weltkrieg und wird als das weltweit erste einsatzfähige Panzermodell betrachtet.
Ab dem 17. September 1915 baute Leutnant
Walter Gordon Wilson den endgültigen
Prototyp, später
Mother genannt. Als das technische Konzept der Maschine Gestalt annahm, erhielt das Komitee im Dezember 1915 den Tarnnamen
Ausschuss für die Bereitstellung von Tanks; daher der bis heute gebräuchliche englische Begriff
Tank.
DIE KONSTRUKTIO DES PANZERS WAR NICHT PERFEKT UND DEM FRANZÖSISCHE MODELL UNTERLEGEN:
FRANKREICH:
Der
Renault FT-17 war ein
französischer Panzer des
Ersten Weltkriegs. Die Konstruktion der
Société Renault Frères war so erfolgreich, dass sie für spätere Panzerfahrzeuge prägend war.
Erster Weltkrieg
Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges erkannte der Artillerieoffizier
Jean-Baptiste Eugène Estienne den Wert eines kettenangetrieben, gepanzerten Fahrzeugs. Er kontaktierte
Louis Renault, der aber den Bau vorerst ablehnte. Erst Mitte des Jahres 1916 begann bei Renault die Entwicklung des FT-17. Hauptkonstrukteur Rodolphe Ernst-Metzmaier war der tatsächliche Erfinder der fortschrittlichen Merkmale wie der selbsttragenden Panzerwanne und des drehbaren Geschützturms. Nachdem 1917 einige Prototypen fertig gestellt wurden, bestellte die französische Armee 3500 Fahrzeuge. Um diese Nachfrage zu befriedigen, wurden die Aufträge, neben
Renault auch an
Berliet,
Delaunay-Belleville und
SOMUA verteilt. Dies führte zu kleineren Unterschieden, vor allem am Turm. Viele französische Unternehmen, aber auch in
Großbritannien waren
Zulieferer. Für die französische Armee wurden 3177 Stück gefertigt, 2697 davon während des Ersten Weltkrieges.
Die
USA bestellten 1200 Exemplare (514 wurden von Renault geliefert) und fertigten selbst 952 (als Six-Ton Tank M1917) die allerdings nicht mehr im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden.
Der erste Einsatz fand am 31. Mai 1918 bei
Ploisy in der
Picardie statt.
[1]
- erste tragbare Flugabwehrrakete: weiss nicht genau was du meinst: es ist weltweit üblich, dass neue, effektive Kampfsysteme von den anderen Ländern nachgebaut werden bzw. es wird veruscht:
Ungelenkt
Nachbau einer
Fliegerfaust
Die erste
Handfeuerwaffe zur Abwehr von Fluggeräten wurde 1944, während des
Zweiten Weltkrieges, im Deutschen Reich vom Rüstungsbetrieb
HASAG für den Einsatz gegen Tiefflieger entwickelt. Das System erhielt die Bezeichnung
Fliegerfaust und wurde im Frühjahr 1945 an die
Wehrmacht ausgeliefert. Insgesamt wurden bis zum Kriegsende nur 80 Stück produziert. Das rückstoßfreie
[5] System bestand aus neun bis zwölf 1,5 Meter langen Rohren (je nach Version) mit einem Kaliber von zwei Zentimetern, die 90 Gramm schwere
Sprenggranaten abfeuerten, die in etwa 500 Meter Entfernung detonierten und einen Wirkungsradius von etwa 60 Metern Durchmesser hatten.
Erste Generation
Die erste Generation infrarotgelenkter MANPADS sind sogenannte „tail chase weapons“, das heißt, die Rakete verfolgt das Flugziel anhand der heißen Austrittsabgase aus dem Triebwerk und dessen stark erhitzter Düse. Der Suchkopf ermittelt den heißesten Punkt im Himmel und folgt diesem. Dieser Umstand macht IR-Raketen anfällig für andere Hitze abstrahlende Objekte, wie z. B. die Sonne, oder Abwehr- und Störmaßnahmen, wie
Flares oder das
ALQ-144-System. MANPADS der ersten Generation sind die US-amerikanische
FIM-43 Redeye, die sowjetische
Strela-2 (NATO-Codename:
SA-7 Grail) und die chinesische HN-5.
[6] Am weitesten verbreitet ist hierbei das Strela-2-System, das in sehr hoher Stückzahl in der
Sowjetunion und anderen Staaten, zum Teil in Lizenz, hergestellt wurde. Experten vermuten, dass dieses System heute noch zu Zehntausenden weltweit im Umlauf ist. Bei einem Schwarzmarktpreis von teilweise nur 5000 US-Dollar, stellt diese Waffe eine ernsthafte Bedrohung auch für die zivile Luftfahrt dar.
[7]
- Flugabwehrsysteme: was sagst du dazu, dass Russland weltweit die besten Raketenabwehrsystemen hat!
Die Amis (die Deutschen usw.) kommen eifach nicht hinterher.
Das
S-400 Triumf (
russisch C-400 Триумф,
NATO-Codename:
SA-21 Growler) ist ein mobiles allwetterfähiges Langstrecken-
Boden-Luft-Raketen-System zur Bekämpfung von
Kampfflugzeugen und
Marschflugkörpern in allen Flughöhen. Ebenso können
Kurz- und
Mittelstreckenraketen abgefangen werden.
Gegenüber dem westlichen
Patriot-Flugabwehrsystem wird die S-400 als überlegen angesehen.
[1][2] So besitzt die S-400 beispielsweise die doppelte Reichweite zur Bekämpfung von Luftzielen.
-Kampfflugzeuge: schau dir welche Länder heuztzutage die besten Kampfflugzeige haben: Russland und USA (ich gehe nicht von einem einzigen Modell aus, sondern allgemein... )
DANK DEN RUSSEN HABEN DIE AMIS F-177 GEABUT und DANK DEN RUSSEN KANN F-35 SENKRECHT STARTEN!!!
Die Tarnkappentechnik wurde nicht von den Amis entwickelt. Das war die russische Idee/Theorie/Entwicklung!!! Dank Petr Ufimtsev haben die Amerikaner „ihren“ F-117!!!
Petr Yakovlevich Ufimtsev ( Russian_language Russian_language : Пётр Я́ковлевич Уфи́мцев) (born 1931 in Altai_Krai Altai_Krai ) is a Soviet Soviet / Russians Russians physicist and mathematician, considered the seminal force behind modern Stealth_aircraft Stealth_aircraft Stealth_technology Stealth_technology . In the 1960s he began developing equations for predicting the reflection of Electromagnetic_waves Electromagnetic_waves from simple two-dimensional shapes.
[Quelle: Petr_Ufimtsev Petr_Ufimtsev ]
Russian stealth (part 1)
YouTube - Russian stealth (part 1)
Was du als "Kopien" bezeichnest ist die Konkurrenz. Wenn man eine Weltmacht sein will, dann muss man auch Waffen bauen, die der modernen Kriegsstrategie entsprechen!
Auch die Atombombe wurde dank der deutschen früher erfunden. Sonst hätte es 20 bis 30 Jahre länger gedauert. Das wage cih zu bezweifeln. Gebe aber zu, dass die deutschen Ingenieure eine gute Arbeit geleisten (standen unter einem großen Druck) haben.
WAS KÖNNEN WIR DENN DAFÜR, DASS WIR SO VIELE ROHSTOFFE HABEN?!
Deine Aussage ergibt keinen Sinn.
Russische Technik:
Elbrus (
Russian: Эльбрус, named after
Mount Elbrus) is a series of
Soviet supercomputer systems developed by
Lebedev Institute of Precision Mechanics and Computer Engineering (ITMiVT) since the 1970s. Since 1990s the development continued by MCST (
Moscow Center of SPARC Technologies,
ru:МЦСТ), a spin-off of the ITMiVT.
GLONASS (
russ. ГЛОНАСС, als Akronym für
Globalnaja Nawigazionnaja Sputnikowaja Sistema, d. h.
Globales Satellitennavigationssystem) ist ein
Satellitennavigationssystem, das vom
Verteidigungsministerium der Russischen Föderation betrieben wird.
...
WAS SAGST DU ZU DEN HUBSCHRAUBERN:
Igor Iwanowitsch Sikorski (auch
Sikorsky,
russ. Игорь Иванович Сикорский, wiss.
Transliteration Igor' Ivanovič Sikorskij; *
25. Mai 1889 in
Kiew; †
26. Oktober 1972 in
Easton,
Connecticut) war ein russischer und amerikanischer
Luftfahrtpionier. Er schuf die ersten viermotorigen
Flugzeuge und mit ihnen Grundlagen für die moderne Passagierluftfahrt. Sehr viel bekannter sind jedoch seine Arbeiten als Konstrukteur und Erbauer von
Hubschraubern, nicht zuletzt durch den noch heute unter seinem Namen existierenden Hubschrauberproduzenten.
ZU DEN AUTOS:
Marussia sportcar. First russian supercar
YouTube - Marussia sportcar. First russian supercar
marussia à top marques monaco 2010
YouTube - marussia à top marques monaco 2010
Und das ist die Meinung der Deutschen:
Supersportler aus Russland
Meisterstück: Beim Design haben die Russen alles richtig gemacht. Der Marussia B1 wirkt kraftvoll und doch schlank. Sieht wie ein klassischer Sportwagen aus und bleibt doch eigenständig.
Einst fuhr Nikolay Fomenko – in Russland ein bekannter "Showman" – Autorennen mit einem Aston Martin. Jetzt baut er mit dem Marussia B1 seinen eigenen Sportwagen. Erster Fahrbericht.
Von Ben Arnold Der Marussia hat so gar nichts Russisches an sich. Er ist vielmehr ein globaler Sportler, der Anleihen nimmt – ein bisschen Lamborghini hier, ein wenig Lotus dort –, auf einen eigenständigen Auftritt aber dennoch großen Wert legt. Auf schlanken Zentralverschluss-Rädern stehend, scheint er umgehend lossprinten zu wollen. Ins Innere gelangt man über elektrisch öffnende Flügeltüren. Während ich mich in den sportlichen, aber nicht unkomfortablen Sitzen einrichte, reift eine Erkenntnis heran: Das hier ist keine ambitionierte Bastelbude von Traumtänzern, die zwar Ideen, aber keine Kohle haben. Das hier ist ernst gemeint. Nur stellenweise lässt die Haptik des Sportlers zu wünschen übrig. Dafür stimmen Ergonomie und Platzangebot.
Marussia B1: Renn- und Alltagsfahrzeug
Und um das digitale Zentraldisplay dürfte die Russen mancher Großserienhersteller beneiden. Der Marussia B1 soll als Rennfahrzeug eingesetzt werden können gleichzeitig aber auch im Alltag funktionieren. Weswegen nicht nur eine Rückfahrkamera, sondern auch ABS, ESP und eine sechsstufige Automatik aus dem Renault/Nissan-Regal zum Einsatz kommen. Zudem wird mit KW an einem Hydraulikfahrwerk getüftelt, um den Vorderwagen bei Bedarf ein paar Zentimeter anheben zu können. Fomenko hat Investoren gefunden, die Geld und einen langen Atem haben. So kann Marussia den eigenen Namen nicht nur durch Sponsoring eines Formel-1-Teams (Virgin Racing) bekannt machen, sondern vermag darüber hinaus mit 15 Versuchsfahrzeugen ausreichend Praxiserfahrungen zu sammeln – bevor Mitte Mai die Serienproduktion anlaufen soll.
Einen dieser Prototypen konnten wir in Monaco bewegen. Seine Alukarosserie wirkt wie aus einem Guss und glänzt mit ordentlichen Spaltmaßen. Unter der Haube arbeitet ein Cosworth-Motor mit sechs Zylindern und Turboaufladung. Die Maschine bellt böse, hängt gut am Gas und hat Dampf. Das Auto wirkt handlich, die Lenkung direkt. Lediglich laute Knarzgeräusche verraten, dass es sich beim gefahrenen Modell um ein Vorserienfahrzeug handelt. Und die insgesamt etwas ruppige Art verlangt noch nach etwas Feintuning. Unterm Strich ziehen wir den Hut: Die Russen kommen tatsächlich – ganz gewaltig sogar.
Technische Daten Marussia B1 Motor V6, Turbo Einbaulage Mitte längs Hubraum 2793 cm3 kW (PS) bei 1/min 265 (360)/5500 Literleistung 129 PS/l Nm bei 1/min 440/4000 Antriebsart Hinterrad Getriebe 6-Stufen Automatik Leistungsgewicht 3,1 kg/PS Verbrauch ca. 10 l Super 0-100 km/h 3,5 s Höchstgeschwindigkeit 250 km/h Preis 119.000 Euro
Marussia stellt Geländewagen vor – Marussia F2 SUV
http://mens-finest.de/2010/05/13/marussia-stellt-gelandewagen-vor-marussia-f2-suv/
Marussia F2 кроссовер
YouTube - Marussia F2 кро��овер
Kamaz - King of Dakar
YouTube - Kamaz - King of Dakar
Russo Baltique Impression
YouTube - Russo Baltique Impression
Genève 2007 J4 : Russo-Baltique, Maserati - Autonews.fr
YouTube - Genève 2007 J4 : Russo-Baltique, Maserati - Autonews.fr
(KONKURRENZFÄHIG???!!!)