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Russische Streitkräfte

hast du neue infos von der su t-50?


Russland nimmt Testflüge mit neuem T-50-Kampfjet auf

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Russland nimmt Testflüge mit neuem T-50-Kampfjet auf

13:31 22/11/2010


CHANTY-MANSIJSK (Gebiet Ural), 22. November (RIA Novosti).



Die russischen Luftstreitkräfte nehmen bis Jahresende Testflüge des neuen Su-Kampfjets der fünften Generation auf. Das teilte Michail Pogossjan, Chef des Flugzeugherstellers Suchoi, Journalisten am Montag mit.

Das erste flugfähige Exemplar des Kampfjets habe bereits 40 Testflüge absolviert. Pogossjan fügte hinzu, Suchoi sei mit dem Verlauf der Tests zufrieden. „Das Erprobungsprogramm geht schneller vonstatten, als wir erwartet haben“, so Pogossjan.

Laut dem „Suchoi“-Chef sollen auch Verhandlungen mit den indischen Partnern über deren Einstieg ins Projekt bis zum Ende des laufenden Jahres abgeschlossen werden.

Russland und Indien hatten sich darauf geeinigt, das Flugzeug der fünften Generation gemeinsam zu entwickeln und zu bauen. Der Jungfernflug des Kampfjets fand im Januar dieses Jahres statt. Voraussichtlich wird diese Maschine in zwei Varianten - als Ein- und Zweisitzer - hergestellt.

Ein Rahmenvertrag über die Entwicklung des Kampfjets der fünften Generation war bereits zuvor unterzeichnet worden. Es ist geplant, die Ausgaben ungefähr zu teilen. Russland und Indien haben vor, die Planung des Jagdflugzeugs um 2015 bis 2016 herum fertig zu stellen. Die russische Version des Flugzeuges ist die T-50. Es ist anzunehmen, dass die russischen Truppen die neue Maschine - einsitzig - ab 2015 und die indische Luftwaffe ab 2020 beziehen werden.

Das neue Kampfflugzeug ist mit einem grundsätzlich neuen Komplex von Navigationsgeräten ausgerüstet. Für die Maschine genügt eine 300 bis 400 Meter lange Start- und Landebahn. Es kann eine Geschwindigkeit von bis zu 2100 km/h entwickeln und ist auch mit einem Komplex für die Luftbetankung versehen. Das Flugzeug hat einen geräumigen Waffenschacht. Darin können bis zu acht Raketen vom Typ R-77 oder zwei reisengroße gelenkte Fliegerbomben mit einer Masse von je 1500 Kilogramm Platz finden. Das Jagdflugzeug kann zwei Langstreckenraketen an der Außenaufhängung tragen und mit diesen Raketen Flugzeuge, zum Beispiel Flugzeuge des fliegenden Radarsystems AWACS, in einer Entfernung von bis zu 400 Kilometern vernichten.


Russland nimmt Testflüge mit neuem T-50-Kampfjet auf | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Dreitonnen-Geländefahrzeug fährt über Menschen, ohne sie zu verletzen


Dreitonnen-Geländefahrzeug fährt über Menschen, ohne sie zu verletzen | Videos | RIA Novosti


Das Geländefahrzeug TREKOL kann über einen Menschen hinweg fahren ohne diesen zu verletzen. Russische Zivilschützer verfügen bereits über diesen Wagen. Schauen Sie sich bei RIA Novosti an, warum das zwei Tonnen wiegende Allradfahrzeug so „leicht“ ist.


Dreitonnen-Geländefahrzeug fährt über Menschen, ohne sie zu verletzen | Videos | RIA Novosti
 
Nächster Bulawa-Start in zweiter Dezemberhälfte

Thema: Bulawa: Chronik der Teststarts

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Nächster Bulawa-Start in zweiter Dezemberhälfte

13:04 25/11/2010
© RIA Novosti.
MOSKAU, 25. November (RIA Novosti).


Der nächste Teststart der neuen russischen Interkontinental-Rakete Bulawa soll in der zweiten Dezemberhälfte stattfinden, verlautete am Donnerstag aus der zuständigen staatlichen Kommission.

Der genaue Termin stehe noch nicht fest, sagte ein Kommissionsmitglied RIA Novosti. Es sei außerdem noch nicht entschieden worden, welches Atom-U-Boot die Rakete abfeuern werde.

Bislang hatten 14 Teststarts stattgefunden, (VIDEO) jeder zweite davon war gescheitert. Die Experten sprachen von einem Produktionsfehler. Die jüngsten Tests im Oktober waren allerdings erfolgreich. Offenbar sei es gelungen, die Panne zu beseitigen, so die Experten.

Für die bisherigen Tests war das Atom-U-Boot „Dmitri Donskoj“ zuständig. Einige weitere soll das U-Boot „Juri Dolgoruki“ übernehmen.

Nächster Bulawa-Start in zweiter Dezemberhälfte | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Atom-U-Boot testet neue Bulawa-Rakete

Thema:Bulawa: Chronik der Teststarts

Kein Raketenschild wird in der Lage sein, die neue russische Atomrakete Bulawa aufzuhalten, behaupten deren Entwickler. RIA Novosti zeigt seltene Bilder: Die Rakete wird von einem Atom-U-Boot aus abgefeuert.



VIDEO>>>:

http://de.rian.ru/video/20101125/257736713.html


Das alte Video:
Russian missile Bulava.Start from submarine.


YouTube - Russian missile Bulava.Start from submarine.
 
Medwedew: Russische Drohnen besser geworden

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Ein unbemanntes Flugzeug

16:16 25/11/2010
© RIA Novosti. Alexey Danichew
GOROCHOWEZKI, 25. November (RIA Novosti).


Die russischen Drohnen, die noch vor kurzem von der Luftwaffe stark kritisiert wurden, sind laut Präsident Dmitri Medwedew jetzt viel besser geworden. Dies sei der Zusammenarbeit mit ausländischen Herstellern zu verdanken.

„Wie hatten Probleme mit unbemannten Flugzeugen gehabt und mussten einige Muster im Ausland kaufen“, sagte der Präsident am Donnerstag beim Besuch des Truppenübungsplatzes Gorochowezki nahe Nischni Nowgorod.

„Im Ergebnis ist die Qualität unserer Drohnen viel besser geworden, weil die heimischen Hersteller um ihren Absatzmarkt bangen“, sagte Medwedew bei einem Treffen mit Kommandeuren.

Jene heimischen Hersteller, die ungenügende Qualität liefern, müssten mit Auflösung der Verträge rechnen, warnte Medwedew. Ihm zufolge genügt die moderne Kriegstechnik, die in Russland hergestellt wird, teilweise nicht den Anforderungen an die Feuerkraft und den Schutz der Besatzung.

Noch im November 2009 hatte der russische Luftwaffenchef Alexander Selin die heimischen Drohnen als untauglich bezeichnet. Laut Vizeverteidigungsminister Wladimir Popowkin hat Russland insgesamt fünf Milliarden Rubel (ca. 127 Millionen Euro) für die Entwicklung neuer Drohnen ausgegeben. Das Projekt sei jedoch gescheitert. Deshalb seien mehrere Dutzend unbemannte Flugzeuge in Israel bestellt worden.

Medwedew: Russische Drohnen besser geworden | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Medwedew: Russlands Militäretat liegt bis 2020 bei 2,8 Prozent des BIP

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Dmitri Medwedew

17:01 25/11/2010
© POOL
GOROCHOWEZKI, 25. November (RIA Novosti).


Die russischen Militärausgaben werden in den nächsten zehn Jahren bei 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegen und damit anteilmäßig geringer als in der Nato sein.

Das kündigte Präsident Dmitri Medwedew am Donnerstag beim Besuch des Truppenübungsplatzes Gorochowezki bei Nischni Nowgorod an. Die Nato-Staaten geben nach Angaben des Bündnisses im Durchschnitt drei Prozent des BIP für Rüstungszwecke aus.

Die Besoldung der Armeeangehörigen soll in den nächsten Jahren Medwedew zufolge beinahe verdreifacht werden. Die erste Erhöhung sei für 2012 geplant. Zuvor hatte Generalstabschef Nikolai Makarow angekündigt, dass die Besoldung eines Zugführers (in der Regel Leutnant oder Oberleutnant) 2012 auf 58.000 (ca. 1380 Euro) bis 72.000 Rubel (ca. 1700 Euro) im Monat steigen werde, ein Divisionskommandeur (General) werde monatlich 200.000 Rubel (4760 Euro) bekommen.

Am Donnerstag beobachtete Medwedew auf Gorochowezki, dem größten militärischen Übungsgelände Europas, eine taktische Abwehrübung eines motorisierten Schützenbataillons und besichtigte anschließend ein für 500 Soldaten ausgelegtes Feldlager und lobte dessen Ausrüstung, die laut Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow größtenteils aus Deutschland stammt.

Medwedew: Russlands Militäretat liegt bis 2020 bei 2,8 Prozent des BIP | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Länder mit höchsten Militärausgaben: Deutschland auf Platz sechs vor Russland

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Länder mit höchsten Militärausgaben: Deutschland auf Platz sechs vor Russland

20:00 23/08/2010
© RIA Novosti. David Hizanishvili
MOSKAU, 23. August (RIA Novosti).


Deutschland hat im vergangenen Jahr nach Angaben des russischen Analysezentrums für Weltwaffenhandel (CAWAT) 47,466 Milliarden US-Dollar für militärische Zwecke ausgegeben und rangiert diesbezüglich auf Platz sechs weltweit.

Russland lag mit 37,875 Milliarden US-Dollar auf Platz sieben und fuhr im Vergleich zu 2009 die Militärausgaben sogar um mehr als 2,5 Milliarden Dollar zurück. Das teilte CAWAT-Direktor Igor Korotschenko am Montag in einem Gespräch mit RIA Novosti mit.

Absolute Spitze waren die USA mit 574 Milliarden US-Dollar. Weiter folgten mit großem Abstand China (70 Milliarden Dollar), Großbritannien (59,131 Milliarden Dollar), Frankreich (54,446 Milliarden Dollar) und Japan (49,74 Milliarden Dollar).

In der Tabelle der Länder mit den höchsten Militärausgaben sind auch Saudi-Arabien (achter Platz, 32,654 Milliarden Dollar), Italien (30,489 Milliarden Dollar) und Indien (29,184 Milliarden Dollar) zu finden.

Obwohl die meisten Staaten ihre Rüstungsetats wegen der Wirtschaftskrise beschneiden mussten, betrugen die weltweiten Militärausgaben im vergangenen Jahr immerhin 1,335 Billionen Dollar, so Korotschenko weiter. Von den zehn Staaten mit den höchsten Militäretats legten nur China, Saudi-Arabien und Indien beim Militärhaushalt zu.

Laut CAWAT-Experten betrachten die meisten Staaten der Welt Militärausgaben als vorrangig. Deshalb sei der weltweite Rückgang der Ausgaben im vergangenen Jahr eine vorübergehende Erscheinung.

Länder mit höchsten Militärausgaben: Deutschland auf Platz sechs vor Russland | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland nimmt Testflüge mit neuem T-50-Kampfjet auf

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Russland nimmt Testflüge mit neuem T-50-Kampfjet auf

13:31 22/11/2010


CHANTY-MANSIJSK (Gebiet Ural), 22. November (RIA Novosti).



Die russischen Luftstreitkräfte nehmen bis Jahresende Testflüge des neuen Su-Kampfjets der fünften Generation auf. Das teilte Michail Pogossjan, Chef des Flugzeugherstellers Suchoi, Journalisten am Montag mit.

Das erste flugfähige Exemplar des Kampfjets habe bereits 40 Testflüge absolviert. Pogossjan fügte hinzu, Suchoi sei mit dem Verlauf der Tests zufrieden. „Das Erprobungsprogramm geht schneller vonstatten, als wir erwartet haben“, so Pogossjan.

Laut dem „Suchoi“-Chef sollen auch Verhandlungen mit den indischen Partnern über deren Einstieg ins Projekt bis zum Ende des laufenden Jahres abgeschlossen werden.

Russland und Indien hatten sich darauf geeinigt, das Flugzeug der fünften Generation gemeinsam zu entwickeln und zu bauen. Der Jungfernflug des Kampfjets fand im Januar dieses Jahres statt. Voraussichtlich wird diese Maschine in zwei Varianten - als Ein- und Zweisitzer - hergestellt.

Ein Rahmenvertrag über die Entwicklung des Kampfjets der fünften Generation war bereits zuvor unterzeichnet worden. Es ist geplant, die Ausgaben ungefähr zu teilen. Russland und Indien haben vor, die Planung des Jagdflugzeugs um 2015 bis 2016 herum fertig zu stellen. Die russische Version des Flugzeuges ist die T-50. Es ist anzunehmen, dass die russischen Truppen die neue Maschine - einsitzig - ab 2015 und die indische Luftwaffe ab 2020 beziehen werden.

Das neue Kampfflugzeug ist mit einem grundsätzlich neuen Komplex von Navigationsgeräten ausgerüstet. Für die Maschine genügt eine 300 bis 400 Meter lange Start- und Landebahn. Es kann eine Geschwindigkeit von bis zu 2100 km/h entwickeln und ist auch mit einem Komplex für die Luftbetankung versehen. Das Flugzeug hat einen geräumigen Waffenschacht. Darin können bis zu acht Raketen vom Typ R-77 oder zwei reisengroße gelenkte Fliegerbomben mit einer Masse von je 1500 Kilogramm Platz finden. Das Jagdflugzeug kann zwei Langstreckenraketen an der Außenaufhängung tragen und mit diesen Raketen Flugzeuge, zum Beispiel Flugzeuge des fliegenden Radarsystems AWACS, in einer Entfernung von bis zu 400 Kilometern vernichten.


Russland nimmt Testflüge mit neuem T-50-Kampfjet auf | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Kampfjet der Zukunft für Indien soll parallel zu russischer T-50 entstehen

Thema: Neues russisches Jagdflugzeug der 5. Generation

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Der russische T-50-Kampfjet

17:53 25/11/2010
© RIA Novosti. Alexey Druzhinin
MOSKAU, 25. November (RIA Novosti).


Dass Russland einen Kampfjet der fünften Generation gemeinsam mit Indien entwickeln will, bedeutet nicht den Verzicht auf das russische T-50-Projekt, versichert die Regierung in Moskau.
„Wir werden unser Projekt nicht fallen lassen. Wir werden parallel vorankommen“, sagte Russlands Vizepremier Sergej Iwanow am Donnerstag in Nabereschnyje Tschelny. Der russische T-50-Kampfjet habe vom Januar bis Anfang November 36 Testflüge absolviert. Keine schweren Mängel seien dabei aufgedeckt worden, so Iwanow.
Die T-50 ist der erste russische Kampfjet der fünften Generation. Sie wurde vom Flugzeugbauer Suchoi entwickelt und soll nun als Grundlage für ein russisch-indisches Projekt dienen. Indien setzt große Hoffnungen in den Kampfjet der Zukunft, der gemeinsam mit Russland entwickelt werden soll. Die indische Luftwaffe soll bis zu 300 Kampfjets der fünften Generation erhalten, wie das Verteidigungsministerium Anfang Oktober mitteilte.


Kampfjet der Zukunft für Indien soll parallel zu russischer T-50 entstehen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Medwedew hat Ideen für neue Militärstützpunkte im Ausland

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Der russische Präsident Dmitri Medwedew

18:20 25/11/2010
© RIA Novosti. Wladimir Rodionow
GOROCHOWEZKI, 25. November (RIA Novosti).


Russland hat laut Präsident Dmitri Medwedew Ideen für den Bau neuer Militärstützpunkte im Ausland.

Doch könnten militärische Basen in anderen Staaten nicht allein auf Anordnung des russischen Staatschefs angelegt werden, sagte der Präsident am Donnerstag beim Besuch des Truppenübungsplatzes Gorochowezki bei Nischni Nowgorod.

„Hierfür ist nämlich eine schwierige politisch-diplomatische Arbeit notwendig“, damit mögliche Gastgeber russische Militärs willkommen heißen und deren Präsenz als Festigung des eigenen Images und der eigenen Sicherheit betrachten, sagte der Präsident bei einem Treffen mit Kommandeuren.

Einer der Offiziere hatte davor gesagt, dass die russische Marine Stützpunkte im Indischen Ozean bräuchte. Vor allem die russischen Kampfschiffe, die im durch Piraten gefährdeten Golf von Aden patrouillieren, bräuchten bessere Nachschub- und Wartungsmöglichkeiten.

„Wir haben diesbezüglich einige Ideen, die ich aus verständlichen Gründen nicht verlautbaren kann“, sagte Medwedew. „Unsere Möglichkeiten zum Nachbetanken und zu Zwischenstopps auf Territorien fremder Staaten sind ein wichtiger Baustein unserer Mobilität und Sicherheit.“ Leider habe Russland „die einstigen Möglichkeiten zum Teil eingebüßt“. Dennoch würden russische Schiffe weiter im Golf von Aden patrouillieren, sagte Medwedew.

Medwedew hat Ideen für neue Militärstützpunkte im Ausland | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Interressante Entwicklung:

Medwedews Bedingungen
"Ja, wir sind einen langen Weg gegangen, beginnend mit den Illusionen in den 1990er-Jahren", sagt er, aber heute seien auch "die Schwierigkeiten der jüngsten Vergangenheit" überwunden. Georgien dürfe nicht zum Stolperstein werden. "Wir sollten versuchen, Beziehungen in alle Richtungen zu entwickeln", bei der Bekämpfung des Terrors, von Drogenhandel und Piraterie.
Die Teilnahme Russlands am Raketenschild knüpft Medwedew an klare Bedingungen: Moskau sei bereit, über eine Kooperation zu verhandeln. Viel sei ungeklärt, die Kosten, was der Schild genau sein solle: "Unsere Teilnahme kann nur auf Basis von Gleichberechtigung stattfinden", betont er. "Transparenz, technologische Zusammenarbeit und die gemeinsame Verantwortung bei Entscheidungen" seien weitere Bedingungen. Es solle "ein universales System" sein, das die bestehenden Raketenabwehrsysteme zusammenschließe. (DER STANDARD Printausgabe,

Russland will auch der Nato entgegenkommen und erlaubt, gepanzerte Fahrzeuge über sein Territorium nach Afghanistan zu schicken. Dies sei Teil eines neuen Kooperationsabkommens mit dem Bündnis, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Donnerstag in Moskau. Russlands Nato-Botschafter Dmitri Rogosin stellte klar, dass es "um Fahrzeuge mit verstärktem Anti-Minen-Schutz" gehe, die "in erster Linie ziviles Personal transportieren". (Birgit Baumann aus Berlin/DER STANDARD, Printausgabe, 26.11.2010)
Vielleicht dürften wir Russland in ferner Zukunft als Führungsmitglied der Nato begrüßen.
 
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