Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Für Infrarotgeräte unsichtbares Tarngewebe in Russland entwickelt

306292429.jpg


Ein neues Tarngewebe, das von Infrarot-Aufklärungsgeräten nicht ermittelt werden und für den Schutz von Objekten dienen kann, hat ein Forscherteam der Universität Tomsk (Westsibirien) patentieren lassen.

Der Stoff eigne sich gut für die Fertigung von Militärbekleidung, hieß es.
Laut Wladimir Charenkow, einem der Urheber des neuen Gewebes, können die üblicherweise verwendeten Tarnstoffe nur den für Menschen sichtbaren Teil des Farbspektrums „verdecken“. Doch in Natur und Technik kämen oft infrarot strahlende Objekte vor. Um diese für Wärmebildgeräte unsichtbar zu machen, müsse ihre Strahlung der Hintergrundstrahlung der Umwelt angenähert werden, so der Wissenschaftler
Die Selbstkosten für das neue Tarngewebe sollen „verhältnismäßig niedrig“ sein, hieß es.

Für Infrarotgeräte unsichtbares Tarngewebe in Russland entwickelt

Die Ratnik Ausrüstung hat bereits eine ähnliche eigenschaft.

- - - Aktualisiert - - -

Viel Arbeit im Hohen Norden – Russland baut Militär-Infrastruktur in der Arktis aus

303696084.jpg


Russland geht es zwar nicht um die Militarisierung der Arktis, aber es wird seine militärische Infrastruktur im Hohen Norden wiederaufbauen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.

Wie der für die Rüstungsindustrie zuständige Vizepremier Dmitri Rogosin gestern bei einem internationalen Forum zum Thema „Arktis: Gegenwart und Zukunft“ sagte, ist dieses Vorgehen Russlands „auf die Schaffung von günstigen und ruhigen Lebens- und Arbeitsbedingungen“ ausgerichtet.

Vize-Verteidigungsminister Dmitri Bulgakow zeigte sich überzeugt, dass für die weitere Förderung der Sicherheit Russlands angesichts der potenziellen Gefahren in der Arktis „eine ständige militärische Präsenz“ in der Region nötig sei.

Die Entscheidung zum Ausbau der russischen Militärpräsenz im Hohen Norden hatte Präsident Wladimir Putin im September 2013 getroffen. Damals kündigte er den Wiederaufbau eines seit fast 20 Jahren stillgelegten Militärstützpunktes auf den Neusibirischen Inseln an.

Die Errichtung der dortigen Objekte hat zwei Jahre in Anspruch genommen. Vor einer Woche wurden laut der Nachrichtenagentur TASS die Arbeiten zur Einrichtung von sechs Stützpunkten auf den Inseln Kotelny (Neusibirische Inseln), Alexandraland (Franz-Josef-Land), Srednij (SewernajaSemlja) sowie im Dorf Rogatschowo (Nowaja Semlja), auf dem Kap Schmidt und auf der Wrangelinsel beendet.

General Bulgakow zufolge werden in dieser Region bis Ende dieses Jahres 440 militärische Infrastrukturobjekte gebaut. 2015 seien insgesamt mehr als 106.000 Tonnen Baustoffe dorthin geliefert worden – „fast dreimal so viel wie 2014“, ergänzte Bulgakow. 2016 werde die Infrastruktur weiterhin ausgebaut, und 2017 sollen Flugplatzeinrichtungen geschaffen werden. 2018 könnten dort Truppen stationiert werden.

Parallel mit den Bauarbeiten werden im Hohen Norden auch zahlreiche Militärübungen organisiert. Eine Quelle im russischen Generalstab betonte, dass die Gewährleistung der Sicherheit in der Arktis unter anderem aus wirtschaftlichen Gründen wichtig sei: Dort gebe es immerhin große Öl- und Gasvorkommen, die von mehreren nichtarktischen Staaten beansprucht werden. Für 2016 seien im Hohen Norden mehrere Dutzend Übungen geplant.

Viel Arbeit im Hohen Norden ? Russland baut Militär-Infrastruktur in der Arktis aus

- - - Aktualisiert - - -

Syrien

https://youtu.be/V76OqCGbQKk

https://youtu.be/fwja7sogNs4
 
Die tödlichste Blume: „Panzer-Killer“ aus Russland kennt kaum Konkurrenz

306242381.jpg


Wenn es darum geht, Panzer zu zerstören, ist dieses russische Waffensystem weltweit unübertroffen. Es bleibt bei extremer Hitze oder Kälte einsatzbereit und findet Ziele selbst hinter einem Rauch- oder Staubschleier. Aber auch wirtschaftlich hat die Militärführung einen Grund, die Panzerabwehr-Lenkwaffe namens Chrisantema zu loben.

Wie der russische TV-Sender Swesda berichtet, ist die Lenkwaffe Chrisantema (deutsch: "Chrysantheme", Nato-Codename: AT-15 Springer) in der Lage, Ziele in sechs Kilometer Entfernung zu zerstören. Damit ist die Reichweite von Panzerkanonen des „angenommenen Gegners“, wie die Militärs sagen, weit übertroffen.

Der ursprüngliche Anlass für die Entwicklung der Chrisantema war der Bedarf an einem Waffensystem, das Ziele hinter einem Rauch-, Sand- oder Staubschleier in Visier nehmen könnte. Bei einem Test konnte die Chrisantema einen absoluten Weltrekord aufstellen, indem eine 1,2 Meter dicke Stahlpanzerung durchbrochen wurde. Das US-amerikanische Pendant FGM-148 Javelin meistert nur 0,7 Meter, das israelische System Spike MR/LR/ER rund 1 Meter.

Die Chrisantema wird auf einem Jagdpanzer montiert, dessen Fahrgestell vom Schützenpanzer BMP-3 stammt. Dabei müssen die Raketen all die Belastungen während der Fahrt verkraften. Wenn das Fahrzeug Gräben, vertikale Hürden mit einer Höhe bis zu 0,8 Meter und Staubwolken passiert, bleibt die Startvorrichtung geladen und jeden Moment einsatzbereit.

Igor Iwanow, Geschäftsführer des in Saratow ansässigen Herstellers SAZ, sagte dem Sender: „Die von Journalisten gebrauchte Bezeichnung ‚Panzer-Killer‘ ist eigentlich nicht ganz zutreffend. Zwar ist diese Lenkwaffe tatsächlich dafür geeignet, Panzer (darunter auch jene mit Reaktivpanzerung) zu zerstören, doch sie ist auch gegen Schützenpanzer und weitere leicht gepanzerte Ziele effizient, aber auch gegen Bauten und Befestigungsanlagen, Überwasserziele und relativ langsame Luftziele.“

Die Chrisantema ist eine Fire-and-Forget-Waffe. Der zuständige Operator braucht nur das Ziel ins Visier zu nehmen. Dann springt je nach Situation entweder das Funkradar oder die Laserlenkung an.

Kommt es zu einem Versager, wird die Rakete sofort abgeworfen und von einer anderen abgelöst. Doch Versager sind äußerst selten. Dies geht nach Angaben des Herstellers darauf zurück, dass die modernen Produktionstechnologien eine besondere Präzision beim Zusammenschrauben ermöglichen.

Die Elektronik wird dann bei extremen Bedingungen getestet. Das Waffensystem kommt in eine Versuchskammer, wo eine Temperatur von 60 Grad Kälte oder 60 Grad Hitze erzeugt wird. Selbst nach einem langen Aufenthalt in solch einem Milieu muss die Rakete intakt bleiben. Erst wenn die Elektronik die Prüfung besteht, wird die Waffe am Fahrzeug montiert.

Wie der Chef der Raketen- und Artillerietruppen, Michail Matwejewski, mitteilte, wird bereits die neue Modifikation Chrisantema-S an das russische Heer geliefert. Diese bei jedem Wetter und auch bei schlechter Sicht einsatzbereite Waffe kann die Panzerung aller gegenwärtigen Panzer durchbrechen.

Der stellvertretende Verteidigungsminister Juri Borissow hatte kürzlich die Chrysanthema als erfolgreiches Beispiel dafür erwähnt, wie man im Waffenbau auf importierte Komponenten verzichten kann. Laut Borissow soll der Anteil moderner Waffen in der russischen Armee immer weiter steigen – trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Konjunktur.

Die tödlichste Blume: ?Panzer-Killer? aus Russland kennt kaum Konkurrenz

Die Doku dazu.
Mit dem russische Waffensystem das in der lage ist 120cm Panzerstahl zu Durchbrechen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


https://youtu.be/jvBoHhvXrRY

- - - Aktualisiert - - -

Neue Flugabwehrrakete im Test
ПЗРК «Верба»

https://youtu.be/QG7HqyxLA28


https://ru.wikipedia.org/wiki/Верба_(переносной_зенитный_ракетный_комплекс)

- - - Aktualisiert - - -

Panzer T-90-MS

400 Stück des T-90 wird Russland zu T-90-MS modernisieren.

https://youtu.be/yNUmkbw56UE
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Flugabwehrraketen S-400 in Nordwest-Russland in Dienst gestellt

306354125.jpg


Modernste Flugabwehrraketen-Komplexe vom Typ S-400 Triumph sind zum Schutz der nordwestlichen Staatsgrenzen Russlands in Dienst gestellt worden, teilte der Chef des Pressedienstes des Wehrbezirkes West, Oberst Igor Muginow, am Donnerstag mit.

Ihm zufolge soll die Integration der S-400-Anlagen in das bestehende System der Luft- und Weltraumverteidigung des Wehrbezirkes West überprüft werden. Außerdem seien Spezialübungen geplant, so Muginow.

https://youtu.be/tM8Pj31suXI

Flugabwehrraketen S-400 in Nordwest-Russland in Dienst gestellt
 
Und nochmal Sputnik.

Mich würde auch die objektive Einschätzung dieser Systeme aus anderen Quellen interessieren.


Sputnik,trifft euch ins Mark,hehe...Spuuuuuuuutnik.Endlich ist da was ,der sich unsere Nato-Verseuchten Medien entgegenstellt und wie es aussieht erfolgreich.Sonst kann man sich die lächerlichen,hilflos wirkenden News und Kommentare aus Experten Hand nicht erklären.Beispiel,bei dem Artikel hab ich meinen Kaffee quer über die Tastatur verteilt,vor lachen...verstehts sich wohl von selbst....
Russland streckt die Fühler aus Russische Militärintervention im Irak? In seinem Machthunger denkt Putin zu kurz

Russland streckt die Fühler aus: Russische Militärintervention im Irak? In seinem Machthunger denkt Putin zu kurz - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten


Was die Systeme angeht,google doch oder schau dir zur Beruhigung die besten unbesiegbaren Waffensysteme auf N-24 an.
 
Sputnik,trifft euch ins Mark,hehe...Spuuuuuuuutnik.Endlich ist da was ,der sich unsere Nato-Verseuchten Medien entgegenstellt und wie es aussieht erfolgreich.Sonst kann man sich die lächerlichen,hilflos wirkenden News und Kommentare aus Experten Hand nicht erklären.Beispiel,bei dem Artikel hab ich meinen Kaffee quer über die Tastatur verteilt,vor lachen...verstehts sich wohl von selbst....
Russland streckt die Fühler aus Russische Militärintervention im Irak? In seinem Machthunger denkt Putin zu kurz

Russland streckt die Fühler aus: Russische Militärintervention im Irak? In seinem Machthunger denkt Putin zu kurz - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

Schön für dich, nur ist es eben nicht so, dass das Forum von Focus-Propagandisten geflutet wird sondern von russischen Bots, die das Forum als Podium für russische Staatspropaganda missbrauchen.
 
Russische Staatspropaganda ist aber grade in seiner Blüte, da der Westen im Afghanistan und Irak über Bush versagt hat.
Bush trullerte als der Antiterror-Fighter recht effizient in diesen Medien hier, jetzt ist der USA-Ruf so bischen ausgeleiert.

Der neue Protagonist Russland ist jetzt erst mal ne ganz neue Abwechslung in diesem Apperat.
Deswegen sitzt die russische Propaganda auch ziemlich gut.
 
Sputnik,trifft euch ins Mark,hehe...Spuuuuuuuutnik.Endlich ist da was ,der sich unsere Nato-Verseuchten Medien entgegenstellt und wie es aussieht erfolgreich.Sonst kann man sich die lächerlichen,hilflos wirkenden News und Kommentare aus Experten Hand nicht erklären.Beispiel,bei dem Artikel hab ich meinen Kaffee quer über die Tastatur verteilt,vor lachen...verstehts sich wohl von selbst....
Russland streckt die Fühler aus Russische Militärintervention im Irak? In seinem Machthunger denkt Putin zu kurz

Russland streckt die Fühler aus: Russische Militärintervention im Irak? In seinem Machthunger denkt Putin zu kurz - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten


Was die Systeme angeht,google doch oder schau dir zur Beruhigung die besten unbesiegbaren Waffensysteme auf N-24 an.

Das mit deiner Tastatur tut mir herzlich leid. Aber wie ich sehe scheint sie immer noch zu funktionieren.

Bevor mich was ins Mark trifft, muss ich von dessen Wahrheitsgehalt überzeugt sein. Es ist nicht so, daß ich große Stücke auf westliche Medien lege. Sputnik nach scheint die Situation in Russland völlig in Ordnung zu sein, gar perfekt. Den Meldungen nach möchte man am liebsten den Koffer packen und für immer nach Russland übersiedeln.
 
hehe ist ne Invasion des Balkanforums .3 Russen nehmen das Forum auseinander.Lol
Dass sie es auseinandernehmen hat keiner gesagt, sie missbrauchen es, das war meine Aussage.
Lol

- - - Aktualisiert - - -

Das mit deiner Tastatur tut mir herzlich leid. Aber wie ich sehe scheint sie immer noch zu funktionieren.

Bevor mich was ins Mark trifft, muss ich von dessen Wahrheitsgehalt überzeugt sein. Es ist nicht so, daß ich große Stücke von westlichen Medien halte. Sputnik nach scheint die Situation in Russland völlig in Ordnung zu sein, gar perfekt. Den Meldungen nach möchte man am liebsten den Koffer packen und für immer nach Russland übersiedeln.
Nur von heute Vormittag:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



Wer möchte da nicht leben? :rumrenn:

Da ist Kim Jong-um ja ein Anfänger dagegen.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben