Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Kurganets-25

Die nachfolger für die BMP und BMD reihe 1,2 und 3 wurden vorgestellt es handelt sich um drei modele.

https://youtu.be/3HJh_q3Pw34

Das ist einmal die BMP Variante, dann BTR und die BREM
variante die für Reperaturen und Evakuirungen bestimmt ist. Von links nach rechts
Alle auf dem Kurganets 25 aufgebaut.

tom5N.jpg


w9zrb.jpg


Der Kurganets-25 befindet sich momentan in der test phase.
2 Typen von verschiedenen Motoren werden gerade getestet.

Das ist einmal der Chelyabinsk Motor

j4yoY.jpg


und der neue Yaroslav Motor

evEuA.jpg


Weiter details in der doku werden angesprochen das er leich zu fahren ist. Die steuer hebel sind verschwunden, der Fahrer hat nur noch eine Gas und eine Bremse lenken tut er mit einem kleinen Joystick
sowie beim Armata T-14.

Dazu verfügt der Fahrer noch über eine rundum sicht an jeder seite sind mehrere Kamaras angebracht.

Der Turm also die Bewaffnung ist ferngesteuert.
Die Munition ist von der Besatzung abgetrent was die überlebenschancen bei einer detonation deutlich erhöht.

Der Panzer verfügt über eine Hebebühne zum schnellen ausstieg der Besatzung.
Die Sitze und der Panzer verfügt über einen guten Minenschutz. Die Sitze sind damit vom dem Boden abgetrennt.

Eine weitere wichtige eigenschaft ist das der Panzer Schwimmen kann.

Jeder Kurganets-25 kann noch mit Seitlichem Panzerschutz gegen Raketen ausgerüstet werden.

Zudem verfügen die Panzer noch über aktive schutzmassnamen gegen Raketen.
Darunter auch ein Hard Kill systeme.

Weitere Fotos

gCUMf.jpg


Article_158446_860_575.jpg


3yEh4.jpg
 
31 neue BMD-4M an an Russischen Luftlandetruppen übergeben

Am 24 Dez haben die 137th Guards Airborne Regiment, 106th Guards Airborne Division (Tula) 31 neue BMD-4M erhalten

https://youtu.be/vmDC2EBpIOc


4 Neue SU-34

Am 23 Dez wurden 4 neue SU-34 dem 277th Bomber Aviation Regiment, 303rd Combined Aviation Division of the 11th Air Army (East MD) übergeben.
Die in diesem Jahr bereits 12 solche Maschinen erhalten hatten. Insgesamt wurden damit dieses Jahr 16 Su-34 an die Streitkräfte übergeben.

Damit verfügt Russland nun über insgesamt 98 SU-34

3816072_original.jpg
 
Russisches „Repellent“ soll gegnerische Drohnen-Scharen unschädlich machen

313972216.jpg


Um kleine Drohnen zu bekämpfen, ist eine spezialisierte mobile Anlage einem Zeitungsbericht zufolge in Russland entwickelt worden. Sie sendet Störungen, um die Steuerung der Drohnen aus großer Distanz lahmzulegen. Ein Militärexperte erläutert, warum Maßnahmen in diesem Bereich derzeit so wichtig sind.

Wie die Tageszeitung „Iswestija“ am Donnerstag berichtet, ist die Anlage mit dem Codenamen Repellent fähig, kleine Drohnen zu entdecken und unschädlich zu machen, indem deren Steuerungskanäle durch Störungen beeinträchtigt werden. Die Anlage kann auch direkt am Kampffeld zum Einsatz kommen.

Die anfliegenden Drohnen werden zunächst funktechnisch aufgespürt, die Reichweite beträgt dabei mehr als 35 Kilometer. Wenn sie näher kommen, können sie auch direkt beobachtet werden – für diese Zwecke ist die Anlage mit einem effizienten optischen System ausgerüstet. Erste Killer-Drohnen vor 118 Jahren? Patent von Nikola Tesla entdeckt Selbst kleine Ziele können auch bei schlechtem Wetter sowie nachts entdeckt werden. Generell ist die Anlage auch in der Arktis einsetzbar – sie soll laut den Entwicklern auch bei 45 Grad unter null funktionsfähig bleiben.

Entwickelt wurde die Anlage vom russischen Forschungszentrum für elektronische Kampfführung. Dessen Geschäftsführer Alexander Sarkisjan sagte dem Blatt: „Die Entwicklungsarbeiten sind bereits abgeschlossen. Die Anlage hat alle erforderlichen Tests hinter sich – darunter auch das Testprogramm des Verteidigungsministeriums. Sie bestätigte völlig ihre geplanten Parameter. Nun wird über die Indienststellung entschieden.“

Die Anlage wird auf einen Lkw des Typs MAZ-6317 montiert. Ihren Kern bildet ein Teleskopmast mit einem Störsender. Der gepanzerte Fahrzeugaufbau beherbergt die Ausrüstungen zum Steuern der Anlage. Der zuständige Soldat sitzt an einem Pult, das äußerlich einem Bürotisch ähnelt, und beobachtet auf den Bildschirmen die Situation. Sarkisjan sagte, künftig sei geplant, auch eine tragbare Version der Anlage zu entwickeln.

Der russische Militärexperte Oleg Scheltonoschko erläuterte: „Kleine unbemannte Luftfahrzeuge absolvieren in einem modernen Krieg nicht nur Aufklärungseinsätze, indem sie die Gegend fotografieren, sondern helfen auch dabei, das Artilleriefeuer zu korrigieren.“ „Dank ihrer geringen Abmessungen sind sie mit Standard-Flugabwehrsystemen kaum abzuschießen. Eine Schar solcher Drohnen lässt sich nur bekämpfen, wenn ihre Steuerungs- und Navigationskanäle durch starke Funkstörungen beeinträchtigt werden. Das Signal einer Drohne ist aber sehr schwach, deshalb sind gegenwärtige funktechnische Anlagen wie Awtobasa oder Moskwa nicht in der Lage, solche Drohnen zu orten“, so der Experte.

https://de.sputniknews.com/technik/20161229313972459-russisches-repellent-drohnen-scharen/

- - - Aktualisiert - - -

Wenn russische Forscher mit Railguns feuern…

Im Internet sind die ersten Bilder von den jüngsten Tests einer neuen russischen elektromagnetischen Railgun erschienen. Wir zeigen Ihnen, wie die Wissenschaftler eine Plastik-Kugel auf einen Alu-Dummy abgefeuern.

https://youtu.be/uNPvPpMouXw

Diese Tests eines elektromagnetischen Beschleunigers – einer Railgun – fanden in einer Filiale des Instituts für Hochtemperaturen (JIHT) der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAN) statt. Die Forscher schossen eine 15 Gramm schwere Plastik-Kugel auf einen Aluminium-Dummy, wobei eine deutliche Beule auf dem Schussziel zurückblieb.

Laut Michail Schurupow, einem Forscher des Instituts, traf die Kugel ihr Ziel mit einer Geschwindigkeit von rund drei Sekundenkilometern.

Eine elektromagnetische Railgun beschleunigt Geschosse mittels eines stromführenden Schlittens entlang zweier parallel laufenden Schienen auf enorme Geschwindigkeit. Die Beschleunigung der Projektile verläuft durch das Magnetfeld, welches vom Stromfluss erzeugt wird. Die Geschwindigkeiten können mehrere Sekundenkilometer erreichen, diese hängen von der Schienenlänge, der Stromstärke sowie von der Anordnung der Schienen ab.

https://de.sputniknews.com/videos/20161229313968251-russische-forscher-railgun/
 
Nationale Führungszentrum für Verteidigung der Russischen Föderation

National_Defense_Management_Center.jpg


https://youtu.be/oaDUfnah2DY

Das Nationale Führungszentrum für Verteidigung der Russischen Föderation kann man mit dem Gehirn der Russischen Armee vergleichen.
Es ist das Russische gegenstück zum Amerikanischen Pentagon.

Das gesamte Russische Militär ist dort vernetzt, alle informationen laufen dort zusammen.
Verschiedene Abteilungen lenken von dort aus die gesamte Russische Armee.

Von dort aus weiß man genau wo jeder Panzer, jedes flugzeug und jedes Schiff sich gerade befindet.
Und schon bald wo jeder Soldat über 150.000 Soldaten sich dank des neuen Ratnik Anzuges gerade aufhällt.

Es gibt eine eigene abteilung die sich um den Bau neuer Waffen kümmert.
Wie weit ein Hubschrauber sich in der fertigstellung befindet kann man dank installierter Kamaras in den Produktions Betrieben kein überwachen.

Das netzwerk wird über ein eigenes Militär Internet verwaltet.

Potential der Supercomputer des Nationalen Führungszentrum für Verteidigung des Russischen Föderation


"Das ist eine offene Architektur. Heute kann man irgendwelche Blöcke daraus wegnehmen, und neue einfügen, man kann sie verstärken, vergrößern, erweitern, hier gibt es viele Möglichkeiten. Die Reserven sind enorm, noch nicht die Hälfte der Kapazitäten sind erreicht, denn es ist ein Software-Produkt, das es uns erlaubt, mit grossen Geschwindigkeiten effizienter zu verwalten", zitiert die TASS mit dem Verweis auf den TV-Sender "Rossija 24" den RF-Verteidigungsminister Sergej Schojgu.


Der Supercomputer ist in der Lage, die Situation zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen, basierend auf Informationen über vergangene Konflikte. Als Beispiel brachte der Verteidigungsminister die Operation der NATO in Jugoslawien.
Seinen Worten nach wird analysiert, "wann sich die Flotte ansammelte, wann Raketen zugezogen wurden, wohin und auf welche Entfernung".


Supercomputer, laut Sergej Schoigu, kann auf der Grundlage dieser Daten sehen, was in der Welt geschieht und über ähnliche Situation vorwarnen.
Die Maschine sagt uns: "Meine Freunde, die Situation ist sehr ähnlich, mit einer Wahrscheinlichkeit von 90%, wie diejenige damals in Serbien", sagte Schoigu. So wird deutlich, wann es notwendig ist, Maßnahmen in Bezug auf die wahrgenommene Bedrohung zu ergreifen.

Vor zwei Jahren, am 1. Dezember 2014, trat das Nationale Führungszentrum für Verteidigung der Russischen Föderation (NFV) seinen Dienst an.

Die Struktur ist notwendig für die Kommunikation und Koordination der Streitkräfte und Behörden. Die wichtigsten Informationen, die das NFV erhält, bekommt regelmäßig das Situative Zentrum des Präsidenten. Das Nationale Führungszentrum für Verteidigung ist ein modernes Hauptquartier des obersten Befehlshabers.


Der russische NFV wurde auf der Grundlage des Zentralen Kommandopunktes des Generalstabs und Situativen Zentrum des Verteidigungsministeriums aufgebaut. Der wesentliche Unterschied zu den früheren Zentren der Verwaltung besteht darin, dass er auf einer modernen Computer -und Telekommunikations-Plattform basiert.


Russlands Hardware-Softwarekomplex ist deutlich besser als Analog im Pentagon. Supercomputer des Verteidigungsministeriums hat eine Speicherkapazität von 236 Petabyte (gegen 12 Petabyte desjenigen des Pentagons), und seine Leistung ist schätzungsweise 16 PetaFLOPS (gegenüber 5 PetaFLOPS). Die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Maschine beträgt den 50-fachen Umfang der Russischen Staatsbibliothek pro Sekunde. Supercomputer führt eine kontinuierliche Überwachung der Truppenbewegungen, der Auslastung der Verkehrsinfrastruktur, der Veröffentlichung von Publikationen in den Medien und Nachrichten in sozialen Netzwerken. Die Maschine ist in der Lage die Auswirkungen verschiedener Vorfälle zu simulieren und die Auswirkungen von ungünstigen Wetterbedingungen zu bewerten. Mit Hilfe von mathematischen Modellen berechnet er die besten Möglichkeiten für die Ausführung der bestimmten Aufgaben.


Supercomputer wird durch die von der UIMC eigens entwickelten Software gegen Computer-Attacken geschützt. Die russische Software schützt nicht nur die Computer, die im Nationalen Führungszentrum für Verteidigung der Russischen Föderation sind, sondern auch mehr als 500 Objekte der militärischen Abteilung. Das Antihacker-System erkennt Bedrohungen in Echtzeit und beseitigt diese. Das System analysiert den Netzwerkverkehr sowie den Zustand der Technik und führt die Schätzungen für das Ausmaß eines Hackangriffs durch und erörtert den Punkt, woher diese Invasion kommt.
 
Zurück
Oben