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Russische Streitkräfte

Naja, 168 F22 sind schon im Dienst, wiviele SU 30 hat Russland denn derzeit?

Bei so taktik spielchen bin ich immer Vorsichtig. Da wurde mal groß palavert dass ein kleines Deutsches Uboot in einer Übung einen Träger der USA versenkt hätte, die Meldung damals:



Im Endeffekt wars aber so dass der Trägerverband in der übung diverse einschränkungen bei der Ortung hatte (zu übungszwecken) und nur ein viertel der im kriegsfall vorhandenen Begleitflotte mit sich führte.

Zu der Übung mit den F15 die du oben beschreibst, noch ein interressantes Detail:



Dass du mich nicht falsch verstehst, es gibt sicher einzelne Waffensysteme die den Gegenstücken der US- Streitkräfte überlegen sind - aber in der Gesamtheit sehe ich keine Nation auch nur in die Nähe der konventionellen Schlagkraft der US Armee kommt, vor allem was deren Einsatzbereitschaft in allen Kontinenten anbelangt.

Das liegt weniger an der Überlegenheit einzelner Waffensysteme (Das ist ja kein Quartettspiel) sondern an der durchgängigen Güte der Ausrüstung, der Durchmotorisierung, der Basen weltweit, der Aufklärung und und und.

Aber es soll kein Thread Russland vs. USA sein, also bitte weiter mit interressanten Infos über Russlands Neuentwicklungen.

Hier was interressantes:
Der Flugzeugträger Admiral Gorshkov vor der Fahr nach Indien und ihr Neuaufbau Vikramaditya in sehr guten Bildern!

http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?129481-Aircraft-Carriers-Intensive-PIX!!&p=4821907&viewfull=1#post4821907

nnkw10.jpg





Russland kauft sich SU-35S. Die sind viel besser. Was die Anzahl angeht. Das ganze kommt noch. Die Streitkräfte bekamen schon die ersten Maschinen und haben auch weitere bestellt.



Das Problem liegt eher an dem Unternehmen selbst. Denn SUCHOI hat sehr viele Bestellungen. Das Geld wird dabei nichts bringen. Klar sind die Russen dabei im Vorteil und müssen als erster mit diesen Flugzeugen ausgestattet werden.
Vergessen wir nicht, seit wann F-22 sich in der Produktion „befindet“ (Produktionszeit: Seit 2002 in Serienproduktion // Indienststellung: 15. Dezember 2005)
Lockheed Martin hat mehr als ca. 140.000 Mitarbeiter (gehe mal davon aus).
Flugzeug-Holding Suchoi hat nur 31 000 Mitarbeiter.
SU-35S: Produktionszeit: Seit 2009 in Serienproduktion // Indienststellung: In der Flugerprobung (beim Militär)



Wie gesagt: die Russen und die Amis werden sich sehr unwahrscheinlich auf die Luftkämpfe während eines möglichen Konflikts konzentrieren, weil sie viel effektivere Waffen zur Verfügung haben, wie z.B.:



Stahlkoloss als Weltzerstörer - Auf Tauchfahrt mit dem größten Atom-U-Boot der Welt

Das russische Atom-U-Boot "Dmitri Donskoi" ist so lang wie zwei Fußballfelder und hoch wie ein neunstöckiges Haus. Mit ihren Atomwaffen kann diese tauchende Raketenbasis die halbe Welt zerstören.



Das derzeit größte U-Boot der Welt stammt aus Russland: Von den insgesamt sechs gebauten Exemplaren der Typhoon-Klasse sind heute noch drei im Einsatz. 100.000 PS treiben die 173 Meter langen Kolosse durchs Wasser, erzeugt von jeweils zwei Atomreaktoren. An Bord befindet sich eine explosive Fracht: 20 SS-N-20 Raketen mit insgesamt 200 Atomsprengköpfen liegen in den Silos jedes Bootes zum Abschuss bereit. Nur die US Navy hat bisher ähnlich große Atom-U-Boote gebaut: 170 Meter messen die Riesen der Ohio-Class. Doch russische Werften arbeiten bereits an einem neuen U-Boot-Typ mit dem Namen "Projekt 955". Eine erste Testfahrt dieser Stahlkolosse, die fast so lang sein sollen wie die Giganten der Typhoon-Klasse, soll noch dieses Jahr stattfinden.



Stahlkoloss als Weltzerstörer - Auf Tauchfahrt mit dem größten Atom-U-Boot der Welt - 1 -  Technik und Weltraum - Welt der Wunder - MSN Wissen



Bis 2017 müssten 8 des neuen U-Boot-Typs gebaut werden. Zum „Projekt 955“:



Das Projekt 955 (Borei-Klasse, russisch: Борей, nach dem griechischen Windgott Boreas) ist eine Klasse von Atom-U-Booten der russischen Marine. Die Borei ist SSBN-Trägersystem für seegestützte Interkontinentalraketen. Die Klasse stellt innerhalb der russischen Flotte die 4. Generation von strategischen atomgetriebenen Unterwasserkreuzern dar und wird von russischer Seite als derzeit modernste SSBN-Einheit weltweit angesehen.









Die Boote vom Typ 955A können vollständig mit Bulawa-30-Raketen ausgerüstet werden, es ist jedoch auch eine Mischbestückung aus allen Typen möglich. Bulawa-M ist mit einem Gefechtskopf von 550 Kilotonnen oder einer Megatonne für Angriffe auf großflächige Ziele wie z.B. Häfen gedacht. Die Bulawa-30 ist mit sechs Gefechtsköpfen zu 150 Kilotonnen für die Vernichtung von Flugplätzen ausgerüstet. Die Bulawa-47 ist noch in der Entwicklung, aber man vermutet, dass sie drei GLONASS-gelenkte Penetrations-Gefechtsköpfe von jeweils fünf Kilotonnen trägt und imstande ist, als "überdimensionale SMART-Bombe" Bunkeranlagen zu vernichten. Die Gefechtsköpfe wurden so entwickelt, dass radioaktive Strahlung und Fallout nur schwach sind und kurz anhalten.



Bulawa-M ist mit einem MARV-Gefechtskopf mit einer Sprengleistung von 550 kT oder 1 MT bestückt, Reichweite 10.000 km.
Bulawa-30 ist mit sechs Gefechtsköpfen MIRV 150 kT bestückt. Reichweite 6.500 km.
Bulawa-47 ist mit drei GLONASS-gelenkten Penetrations-Gefechtsköpfen von jeweils 5 kT bestückt und ist zur Bekämpfung von verbunkerten Anlagen konzipiert. Reichweite 8.500 km.



14:19 07/10/2010
MOSKAU, 07. Oktober (RIA Novosti).

Der am Donnerstag gemeldete erfolgreiche Teststart der russischen Interkontinental-Rakete Bulawa bestätigt, dass ihre Konstruktion trotz einer Pannenserie richtig war, sagte der Militärexperte Igor Korotschenko RIA Novosti.
Eine am Donnerstag vom Atom-U-Boot „Dmitri Donskoj“ im Weißen Meer abgefeuerte Bulawa-Rakete schlug wie geplant auf der Halbinsel Kamtschatka ein, wie das Verteidigungsministerium mitteilte.
Diesem 13. Bulawa-Start war eine peinliche Pannenserie vorausgegangen. Sieben der bisherigen zwölf Teststarts scheiterten. Eine groß angelegte Untersuchung wurde eingeleitet. Aus der Untersuchungskommission hieß es, es gehe nicht um einen Konstruktions-, sondern um einen Produktionsfehler. Vor diesem Hintergrund wurde die ganze Produktionskette überprüft.
Korotschenko sagte nun in diesem Zusammenhang, mehr als 650 Betriebe der russischen Rüstungsbranche hätten mit dem Bulawa-Projekt zu tun. Die mit einem modernisierten Gefechtskopf ausgerüstete Rakete bleibe ein vorrangiges Projekt für das russische Militär. Ein wichtiger Vorteil der Rakete sei ihre Fähigkeit, sowohl die bestehenden als auch erwartete Raketenabwehrsysteme zu überwinden.



Experte: Testerfolg bestätigt richtige Konstruktion der Bulawa-Rakete | Sicherheit und Militär | RIA Novosti









Dies sind die Namen der ersten U-Booten dieses Typs:



K-535 Yuriy Dolgorukiy (im Dienst) //Absolvierte bereits mehrere Testreihen mit der SLBM RSM-56 Bulawa
K-550 Alexander Nevskiy (Stapellauf 1. Dezember 2010 )
RFS Vladimir Monomakh (Stapellauf 2011)
RFS Svyatitel Nikolay
und weitere


















Die Tatsache ist und bleibt, dass die Russen mit den Amis und Co. Sehr gut mithalten können und übertreffen die Konkurrenz in vielen Punkten. Die Amis machen sich ja nicht umsonst die Sorgen.



Restoring America's Maritime Air Dominance
07:36 GMT, February 23, 2009 May 7th, 1942, during the Battle of the Coral Sea, was the day when naval warfare changed forever. This was the first fleet action in which aircraft carriers engaged each other. It was also history’s first naval battle in which neither side's ships sighted or fired directly upon each other. Although technically a win for the Japanese Navy, its forces were sufficiently weakened that in the subsequent Battle of Midway, the United States Navy convincingly defeated the Imperial Japanese Navy. Since then, the USN has never been defeated at sea.

However, the halcyon days of the USN projecting immense power wherever and whenever they choose may be at an end. The airborne torpedoes and kamikazes of this long-gone era have been replaced by supersonic sea-skimming anti-ship cruise missiles, all developed in Russia, but now proliferating across the Asia-Pacific Region and being manufactured under licence by other countries, such as India. India has bold plans to export over 500 of the Kh-61/SS-N-26 Yakhont derived BrahMos.

The tridents that might pierce the hulls of the US Navy warships include: the ’Carrier Buster’ Kh-41 or SS-N-22 ‘Sunburn’, which can have conventional, thermobaric or nuclear warheads; the Kh-61 Yakhont / BrahMos or SS-N-26 ‘Stallion’; and the devilishly clever 3M54 series or SS-N-27 ‘Sizzler’, which cruises at subsonic speed to the vicinity of the fleet, pops up at about 40 nautical miles for a radar fix, then launches a Mach 2.7 supersonic manoeuvring ‘dart’ at the victim warship.

How will these attacks be delivered? The way to penetrate a Carrier Strike Group’s (CSG’s) defences is to deliver unmanageable swarms of missiles – technically termed a ‘saturation attack’ to overwhelm the Anti-Ship Missile Defence Systems. The Soviets invested enormous effort into the Operations Research underpinning this tactic. To carry out such an attack, Flanker fighters can carry a single Sunburn round, or three Sizzler rounds, or four Stallion / BrahMos rounds. Venerable aircraft like the Tu-95M/Tu-142 Bear, the Tu-22M3 Backfire, and the new Chinese H-6K turbofan Badger are all options for antiship strikes, and all can strike from long-ranges, carrying six or more such missiles per aircraft.

In an operational scenario, the US Navy’s E-2C/D Hawkeye fleet would be able to detect the incoming Bears, Backfires or Badgers to scramble the F/A-18E/F and F-35B/C aircraft for an effective intercept, even if the strike aircraft arrive in a small fleet to deliver their swarm of missiles.

So, if Bear, Backfire or Badger striker aircraft carry the anti-ship missiles, they will need to be escorted by ‘offensive counter-air’ (OCA) Flankers. For these fighter escorts, this is a ‘high-high-high’ altitude profile mission, so with an effective OCA weapons load, the un-refuelled combat radius will be about 1,000 nautical miles with internal fuel and external tanks. All late model Flankers have air-to-air refuelling capabilities, so this OCA range could extend to 1,500 nm and well beyond with enough tanker support. That’s a lot of blue water from which to exclude the US Navy. These ranges are also significant, as the F/A-18E/F and the F-35B/C struggle to exceed un-refuelled combat radii much beyond 600 nm with any useful weapons load.

So, if countries operating late model Flankers choose, they can effectively neuter the USN by denying it access to targets within range of carrier based shipboard attack aircraft.

Ehrhard and Work (footnote 1) have cleverly proposed, in a recent study, that the US Navy deploy stealth 1,500+ nautical mile combat radius UCAVs (Unmanned Combat Aerial Vehicles) from carrier decks to permit attacks from outside the reach of land based bombers and fighters. This is a sound and well thought out strategy, which forces land based bombers, and especially their tanker refuelled fighter escorts, to operate at very long-ranges, which seriously reduces sustained sortie rates and restricts deployable numbers. The ‘Ehrhard strategy’ solves part of the puzzle, but not the entire puzzle. Subsonic UCAVs suffer the same sortie rate limitations as subsonic cruising land based aircraft attacking the fleet. They cannot eliminate the problem of long-range air attack on the fleet, but only reduce its intensity (footnote 2).

An attacker can play a more aggressive game than simply launching swarms of supersonic sea skimmers. Suppose the enemy’s intent is to inflict so much attrition upon the US Navy that it is rendered combat ineffective?

The first target is the E-2C/D Hawkeye Airborne Early Warning (AEW&C) aircraft. Some Flankers will be armed with OCA weaponry, others with the long-range R-172 or R-37 ‘AWACS-killer’ missiles – specifically designed to kill AEW&C aircraft at ranges of up to 200 nautical miles. The OCA Flankers protect those Flankers tasked with killing the AEW&C aircraft. The ensuing air battle is likely to down a number of E-2C/D Hawkeyes, F/A-18E/F and F-35B/C aircraft, bleeding the CSG’s air defences. Finally, the full-strength anti-ship strike will be scheduled with large numbers of OCA Flankers escorting Striker Flankers and/or Bears, and/or Backfires, and/or Badgers. If the surviving missile swarm exceeds the defensive capability of the DDG escorts, then a lot of hulls will ‘turn turtle’, thus becoming a ‘Reversed Mariana’s Turkey Shoot’ and ‘Reversed Battle of Midway’, all in one.

That is, current US Navy air power and operations planning will not be able to protect its Carrier Strike Groups against existing and developing global threats. A much more effective naval air combat capability will be needed for the CSGs to survive.

The answer to the naval air defence problem lies in the late Cold War US Navy maritime strategy model of ‘killing the archer, rather than the arrow’ – which means engaging and destroying the attacking aircraft before they can launch their lethal sea skimming supersonic payloads.

Late model Flankers such as the Su-35BM have a clear advantage over the F/A-18E/F. Even with reduced radar signatures, the F/A-18E/F has a residual signature that allows the Su-35BM to launch a PL-12, or R-77M, or ramjet RVV-AE-PD at the kinematic limits of these missiles’ engagement envelopes – and with the Flanker higher and faster than the Super Hornet, well outside its AIM-120C/D range envelope. So the Flanker gets ‘free shots’ – and can carry lots of them. The F/A-18E/F has some fine defensive electronic countermeasures and the ALE-55 will seduce many of the incoming missiles – but not all. The R-77M ‘Adder’ will have alternate active radar, heat-seeking and passive anti-radar homing seeker heads, so any competent OCA force would deliver a mix of these missiles in a mass firing. This is a ‘damned if you do, damned if you don’t’ situation for the Navy Hornets – the radar and electronic counter measures are required to prosecute attack on the Flankers, but will attract passive anti-radar homing missiles. The missiles with heat-seeking guidance also present a serious threat as their homing is not affected by the towed decoy. Expect the exchange ratio to be about 4:1 in favour of the Flanker E+.

The F-35 B/Cs might fare a bit better, but their Achilles’ heel is a shortage of missile shots. A Flanker E+ can carry up to 10 long-range missiles and 2 short-range missiles, but not to a distance of 1,000 nm. At 500 nm or so, they can carry 8 long-range missiles, and can fire them all in a track-while-scan’ mode. The JSF’s reduced signature forces engagements where both aircraft are within range of the other’s missiles. However, the Flanker E+ has more missile shots than the JSF; has modern DRFM Electronic Counter Measures; and, possibly, a towed decoy where the F-35 has none. Long-range heat-seeking missiles pose the same danger to the JSF as to the Hornet. Expect an exchange rate of at best about 1:1 between the Flanker E+ and the JSF.

Both the Hornet and JSF lack the aerodynamic agility to out-turn missiles. They also lack the speed essential to a safe disengagement from a fight. Here is another thorny dilemma in modern naval air warfare. If the US Navy defensive fighters stay close enough to the fleet to be covered by the CG/DDGs’ Surface to Air Missiles on egress, they have allowed the enemy to get within launch range of their anti-shipping missiles; if they don’t, they will be cut down during the egress to the carrier.

The argument that comes next is predictable – deploy an air combat aircraft that can effectively ‘kill the archer’ and survive. This aircraft is a ‘navalized’ F-22A – let us call it the ‘F/A-22N Sea Raptor’. This is not the same as the cancelled Naval Advanced Tactical Fighter (NATF). The US Navy wanted an advanced fighter, but the NATF failed because the Navy wanted a de-facto new-technology F-14 engineered from F-22 components. This suggestion is the converse; convert the F-22A into an F-14 replacement – a much lower risk and less costly approach. The fiscal and timeline costs of restarting the early 1990s F-22 derived ‘swing wing’ NATF are simply out of feasible bounds.

Is that the choir that can be heard singing a chorus of ‘you cannot do that!’? Well, suspend disbelief and inter-service politics for a few minutes, and see what might be done with a little imagination and old-fashioned pragmatic American
engineering ‘know-how’.

Look at the remarkable overlay of a scaled image of the F/A-22N on a line drawing of the F-14D (http://www.ausairpower.net/F-22A-vs-F-14D-1S.png). Note the similarity of the size and weight of the aircraft, although the F/A-22N has substantially more thrust. To reduce the F/A-22N’s deck footprint – or spotting factor in naval language - its wings could be folded between the flaps and aileron.

How about the approach and trap speeds critical for carrier operations? About 125 KIAS at 50,000 lbs gross weight would be useful - the F-35C approach speed is ~145 KIAS. There are several ways of reducing the F/A-22N’s approach and landing speed (Refer Annex), including using the Raptor’s thrust vectoring capability (TVC) though this will require a means of providing a balancing pitching moment in the Powered Approach (PA) configuration. One way this can be achieved is by replacing the existing hinged nose-wheel doors with scissoring lifting canards. Drop the gear and the lifting canards deploy with a fixed positive angle of attack, providing lift and moving the centre-of-pressure forward. The elevators, in turn, respond with less ‘download’. This configuration has been modelled and flown using a basic simulator as a comparator, with an F-22A configured with such lifting canards allowing nicely controlled approaches at 135 KIAS and traps at 125 KIAS. These speeds are similar to the F-14, which having a comparable gross weight on recovery, results in similar momentum to be absorbed by the arrestor cable motors.

The canards would also assist in catapult launches, so with the F/A-22N at its maximum takeoff weight of about 80,000 lbs, it should be within the capacity of installed catapults. For comparison, the F-14 MTOW is around 75,000 lbs, but it has much less engine thrust available compared to the F/A-22N.

It may be necessary to ‘beef-up’ the airframe in some places, but the basic supersonic 9G-rated structure is already there. Specific design changes might include a carrier qualified 24 ft/sec sink rate undercarriage, ‘beefing up’ the support and load transfer structure for the stronger undercarriage, a navalized nose gear with catapult launch bar, and a carrier-rated arrestor hook for recoveries.

The USAF boom refuelling could be retained, and the F-35B/C aerial refuelling probe added to the forward fuselage. So configured, the F/A-22N would be able to take on fuel wherever it finds a friendly tanker.

The avionic and systems build would be based on the Air Force Block 40 plus configuration, so an F/A-22N Sea Raptor would have the Block 40’s full range of networking, air-to-air and air-to-ground strike capabilities. Additional Navy datalinks and ACLS would be required.

Has this been done before? Well, yes. The Russians were able take the impressive Su-27S Flanker B and re-engineer it into the world's best shipboard fighter, the Su-33 Flanker D. The French successfully converted the land based Rafale into the Rafale M Navale. The idea that the experienced engineering cadres of Northrop-Grumman or Boeing might lack the engineering skills to do the same for the F/A-22N Sea Raptor, and do so efficiently, is difficult to accept.

And the cost?

Pricing the Research and Development & Test and Evaluation, Production Engineering & Tooling (the NRE Costs) for the lifting canard, folding wings, undercarriage redesign, airframe strengthening and marinising comes in at a rough-order-of-magnitude (ROM) cost of around $230M (-10%/+30% variance). This figure includes an appropriate margin for risk.

Over a production run of some 500 aircraft, the overall program cost, as distinct from price charged, including amortisation of the NRE, would add somewhat less than $10 million to the current F-22A production cost of $142 million . . .and that is assuming “all new” for any affected existing parts. However, the bulk of any affected parts will likely be able to be modified/upgraded, thus becoming cost effective ‘cousin parts’ like those extolled in the JSF Program for the savings they will generate.

This is what one would call a classic capability bargain with superior cost benefit for all (…except any opposing threats, of course). You take an already outstanding aircraft and make it even more effective with an investment that is a tiny fraction of the cost of developing a whole new aircraft type or, for that matter, the money that still needs to be spent on trying to get the F-35B/C to meet its already surpassed specification.

More savings come from the volume production. Current cost estimate across the planned 91 x F-35B aircraft is ~ $158M a copy. For the current production F-22A, this figure is $142M per copy. A production run of over 700 Raptors will reduce this latter unit price substantially, so the USAF, USN and the USMC are all winners if the Sea Raptor numbers increase.

The ugly reality is that the US Navy is staring down the barrel of a global environment where its underperforming Hornets and Super Hornets, and planned to underperform F-35B/C Joint Strike Fighters are neither viable as penetrating strike assets or actually capable of keeping the fleet alive in the face of modern Russian designed supersonic sea skimming weapons, which have proliferated on a global scale.

The F/A-22N Sea Raptor renders the F-35C CV completely redundant, as it will provide around three times the capability of the F-35C at similar unit procurement costs, with a twin engine airframe better suited to naval operations. This would permit cancellation of the F-35C, never a favourite with professional naval aviators. The funding reserved for around 400 F-35Cs would buy a similar number of F/A-22Ns, producing the same commonality and economy of scale effects seen when the Air Force adopted the F-4C/D, while the Navy and Marines flew the F-4B. Should the Marines be equipped with the F/A-22N rather than the planned F-35B STOVL JSF, the total build numbers for both services could be as high as 680 aircraft. The F/A-22N provides, inherently, if not subjected to client or contractor induced cost and capability creep, much higher cross-variant commonality than the F-35 JSF does, driving down production costs with increasing build numbers much more effectively.

Purchasing an aircraft with the ability to engage and defeat aircraft possessing the air combat capabilities of the Su-35BM Flanker E+ is a critical strategic decision for the United States. If it chooses aircraft inferior to those of potential adversaries, then not only will its Air Force risk annihilation in battle, but also the mighty power of its Naval Carrier Strike Groups is likely to be terminated in the second decade of this century. Without the navalized F/A-22N Sea Raptor, the US Navy will find itself out of the business of blue and brown water sea control, relegated to Third World counter-insurgency support roles.

The F/A-22N ‘Sea Raptor’ is the only remaining choice.



defence.professionals | defpro.com






























[FONT=Times New Roman, serif]Bei diesen obengenannten Übungen steckt viel mehr dahinter. Es gab die Siege nicht nur bei dieser Übung, sondern auch schon länger davor und zwar unter den gleichen Bedingungen.[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Zum ersten Mal hatten russische Jagdflugzeuge Übungskämpfe gegen die Amerikaner bereits Anfang der 1990er Jahre gewonnen, nachdem Russland seine Su- und MiG- Flugzeuge bei internationalen Ausstellungen und bei Schauflügen im Ausland zu zeigen begann. Damals trafen einige Su-27-Jäger unter Leitung von Generalmajor Alexander Chartschewski in Kanada ein, um die Möglichkeiten der russischen Kampfmaschinen zu demonstrieren. [/FONT]






[FONT=Times New Roman, serif]Red Flag is world famous for its complex and realistic war gaming and is a coveted training opportunity for pilots. [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]How did they Fly? There is a lot of stuff on the subject in the newspapers and magazines about this airplane. There's a great video on youtube, where somebody shows the F-22 flying its demo, and the Su-30MK, side by side, and he does the exact same demonstration, as the F-22. And an airshow, then can do the same demonstration. The reality is, that's about as close as the airplanes ever get. When you compare it with US airplanes; where does it stand up against the F-16 and F-15, it's a tad bit better than we are. And that's pretty impressive, it has better radar, more thrust, vectored thrust, longer ranged weapons, so it's pretty impressive. The Sukhoi is a tad bit better (holds arm at chest level, and the other arm signifying the Sukhoi a wee bit higher). [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Some guy said F-15 was last dog fighting airplane, he discounted the fact the F-22 was really terrific in the fight...? I think the Raptor is the next great dogfighter we have. Reason is, electronic jamming, and not only electronic jamming, but we don't carry enough missiles. We're going to have to go in with guns. Gonna happen and thank god the Raptor still has a gun on it. It's fast, its manoeuvrable, .... and the Block 50 (and 52 EHRM P&W FTW), is pretty good dogfighter also, so these aircraft, the F-15, Block 50 F-16, and the Raptor, are still very capable aircraft, because when the Bison MiG-21 that gets in unseen with the small RCS and a big jamming pod.... going to need manoeuvrability. „ - [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Colonel Terrence Fornof (Colonel is equivalent to a Group Captain in the IAF) is an F-15 pilot and the Director of the Requirements and Testing office at the United States Air Force Warfare Center, Nellis AFB, Nevada. The lecture above is a private briefing in August 2008 to a group called the “Daedalians”. The Daedalians are a local group of retired military pilots. [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]NICHT ZU VERGESSEN:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]MiG-21 Bison does not have an Israeli radar as noted in the lecture. The type is equipped with a Phazotron Kopyo (spear) unit. The Kopyo radar has a 57km detection range against a 5 m^2 (54ft^2) radar cross section, or fighter-sized target. It can track eight targets and shoot at two simultaneously. [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]In diesem Fall wird auch AWACS nicht viel helfen.[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Die Siege der Inder basieren zum größten Teil auf Dogfights und dank ihren Radarsystemen.[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Indien setzt für die Übung acht Jagdflugzeuge Su-30MKI, zwei Tankflugzeuge Il-78 und ein Transportflugzeug Il-76 ein.“[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Davon zeugen die Ergebnisse der Übungsluftkämpfe zwischen Su-30MKI der indischen Luftwaffe und von amerikanischen F-16 und F-15 während gemeinsamer Übungen [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]sowie der per Computer modellierte Luftkampf[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] eines amerikanischen Kampfjets der fünften Generation F-35 und einer Su-35 im Sommer 2008. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Die Spezialisten der US-Luftwaffe gelangten zu dem Schluss, dass die russischen Maschinen eine ganze Reihe von Vorzügen gegenüber den F-35 haben.“[/FONT]



„[FONT=Times New Roman, serif]Die Inder „kämpften" mit multifunktionalen Jagdflugzeugen vom Typ Su-30MKI russischer Produktion und gingen aus fast 90 Prozent der Kämfe als Sieger hervor. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zum ersten Mal hatten russische Jagdflugzeuge Übungskämpfe gegen die Amerikaner bereits Anfang der 1990er Jahre gewonnen, nachdem Russland seine Su- und MiG- Flugzeuge bei internationalen Ausstellungen und bei Schauflügen im Ausland zu zeigen begann. Damals trafen einige Su-27-Jäger unter Leitung von Generalmajor Alexander Chartschewski in Kanada ein, um die Möglichkeiten der russischen Kampfmaschinen zu demonstrieren.

Weder die russischen noch die amerikanischen Flugzeuge hatten Kampfraketen oder sonstige Munition an Bord. Die Waffen wurden durch Filmband in speziellen Kameras ersetzt. Nach der Entwicklung der Filme waren die amerikanischen Piloten bitter enttäuscht:
[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Die amerikanischen Filme wiesen praktisch keine Spuren der russischen Su-27-Flugzeuge auf. Dagegen waren die F-15 auf den russischen Filmen in aller Schönheit zu bewundern - von hinten, von der Seite und von oben. [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Das heißt, dass die besonders verwundbaren Stellen der amerikanischen Maschinen für russische Waffen ungeschützt blieben. [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Dies sagt viel mehr aus, als nur technische Daten. Hier spielt schon das können der Piloten einer wichtige Rolle.[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Diesem Erfolg der russischen Jagdflugzeuge lag nicht die Schnelligkeit der Filmkameras, sondern die hohe Manövrierfähigkeit der Maschinen und die große Schubkraft ihrer Triebwerke zugrunde. Die beispiellosen Kampfmöglichkeiten der russischen Maschinen sind gegenwärtig in aller Welt ein Begriff. Das von Viktor Pugatschow erfundene Kobra-Manöver, genauso einige andere Kunstfiguren, können keine anderen Maschinen bis auf die russischen Su- und MiG-Flugzeuge absolvieren. [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]

Solange die F-15, genauso wie ihre Schwestern F-16 und F-18 wenden, indem sie mit ihren Tragflächen den halben Himmel erfassen, drehen sich die russischen Maschinen um ihr Heck und halten die „Eagle"-Flugzeuge bei etwas Gas problemlos in Schach, wobei sich das Ziel für die russischen Jäger entweder vorne, an der Seite oder unten befindet. In diesen Positionen hat der Gegner im Grunde genommen fast keine Chancen.

Nach Kanada wurden ähnliche Übungskämpfe unter Einsatz russischer MiG-29 auch in Südafrika durchgeführt, allerdings nicht gegen F-15C/D „Eagle", sondern gegen französische Mirage-2000. Das Ergebnis war das gleiche.
[/FONT]






[FONT=Times New Roman, serif]Wenn unsere Maschine in einer Entfernung zum gegnerischen Flugzeug ist, die einen direkten Schuss erlaubt, so ist der Gegner so gut wie vernichtet: Es genügen fünf bis sechs kurze Feuerstöße aus der Bordkanone", sagt Chefkonstrukteur Arkadi Slobodskoj, Generaldirektor des Programms von MiG-29 und deren Modifikationen.“[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Bei solcher Entfernungen muss der Gegner schon längs seinen Kontrahenten auf dem Radar gesehen haben.[/FONT][FONT=Times New Roman, serif][/FONT]









„[FONT=Times New Roman, serif]Es ist nichts Erstaunliches, dass die indischen Piloten trotz des harten Trainings ihrer US-amerikanischen Kollegen diese bei Übungskämpfen doch noch leicht besiegen. Die unikale Kampftechnik, multipliziert mit dem hohen Können der Flieger, hat das Sagen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Ein weiterer „Krieg" gegen die russischen Piloten ist infolge der überholten Armee-Psychologie undenkbar: „Wenn wir auch diesmal verlieren, wird es überaus schwierig sein, den Piloten davon zu überzeugen, dass er den ‚früheren eventuellen Gegner' besiegen kann und muss." Mit den Indern gibt es dieses Problem nicht. „Wenn wir verlieren, bedeutet das, dass wir schlecht trainiert haben", heißt es nach dieser Logik.“[/FONT]



ES IST NICHT ZU VERGESSEN, DASS SUs EINE BESSERE BEWAFFNUNG ZUR AUSWAHL HABEN.Die Möglichkeiten der Kampfflugzeuge sind dabei nur in den Dogfights wichtig, als auch auf Distanz (Avionik). AWACS sind dabei ganz wichtig, aber nur auf großen Gebieten, vergessen wir nicht die Angriffe auf strategisch wichtige Punkte, die auch von den Kampfflugzeugen geschützt werde. Hier werden die AWACS so gut wie keine Rolle mehr spielen...
 
Da die KAMAZ-LKWs auch beim Militär sehr beliebt sind und sowieso sich im Arsenal der rus. Streitkräfte befinden:



Russisches Rallye-Truck-Team verbucht 10. Dakar-Sieg – Applaus aus dem Kreml


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12:47 16/01/2011
MOSKAU, 16. Januar (RIA Novosti).

Präsident Dmitri Medwedew hat dem russischen Kamaz-Truckteam und persönlich dem Piloten Wladimir Tschagin zum neuen Sieg bei der Rallye Dakar gratuliert.

In seinem Twitter-Blog bezeichnete Medwedew den Sieg der russischen Lastwagenfahrer als „glänzend“.

Die Rallye Dakar durch Argentinien war am Samstag zu Ende gegangen. In der Kategorie Trucks verbuchte das russische Team Kamaz-Master – bereits zum zehnten Mal - einen Sieg. Der russische Star-Pilot Wladimir Tschagin wurde damit zum siebenfachen Weltmeister.

Russisches Rallye-Truck-Team verbucht 10. Dakar-Sieg



Rallye Dakar: Russisches Truck-Team setzt Siegesserie fort




In Buenos Aires ist am vergangenen Wochenende die Rallye Dakar 2011 zu Ende gegangen. Bei den Trucks ließen die russischen KAMAZ-Fahrzeuge bereits zum zehnten Mal die Konkurrenz weit hinter sich.


Diesmal konnten die Russen acht von insgesamt 13 Etappen gewinnen. Wladimir Tschagin (KAMAZ-Master) gewann zum siebten Mal die Rallye.



Das schwere Rennen durch die Weiten Chiles und Argentiniens (insgesamt 9500 Kilometer) dauerte zwei Wochen.


An der Rallye Dakar 2011 nahmen Teams aus 51 Ländern der Welt teil. Am Start standen 67 Trucks, 170 Motorräder, 30 Quads und 140 Autos. Weniger als die Hälfte erreichte jedoch das Ziel. Das Rennen wurde in 190 Länder übertragen.


Der erste Todesfall bei einem Dakar-Rennen ereignete sich 1979. Bei einem Unfall nahe der Stadt Agadez (Republik Niger) kam der französische Motorradfahrer Patrick Dodin ums Leben. In der 32-jährigen Geschichte der Rallye waren bisher 58 Todesfälle zu beklagen: 20 Piloten und 38 Zuschauer kamen ums Leben.


Der Teamchef von KAMAZ-Master, Semjon Jakubow, und der Dakar-Champion Wladimir Tschagin mit dem Siegerpokal.



Russland ist eine Großmacht bei den Truckrennen. Viele russische Fans säumten die Rennwege der Rallye Dakar in Südamerika.




Rallye Dakar: Russisches Truck-Team setzt Siegesserie fort | Bilder | RIA Novosti


Dakar 2011 - Vladimir Chagin - Kamaz


YouTube - Dakar 2011 - Vladimir Chagin - Kamaz

Team Kamaz Master - Vladimir Chagin


YouTube - Team Kamaz Master - Vladimir Chagin

Победители Дакара. KAMAZ wins DAKAR 2011


YouTube -

Backflip over Red Bull KAMAZ truck in Russia


YouTube - Backflip over Red Bull KAMAZ truck in Russia

Kamaz. Russian dangerous power!


YouTube - Kamaz. Russian dangerous power!

KAMAZ Dakar / Master Rally www.russiantrucks.com

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Kamaz Army - Sport Truck


YouTube - Kamaz Army - Sport Truck

KAMAZ 4x4 / 8x8 Truck in action IDEX / Russian Trucks / OAO КАМАЗ Russian Army / Off Road Truck


YouTube - KAMAZ 4x4 / 8x8 Truck in action IDEX / Russian Trucks / OAO
 
Experte: Russlands neue Armee soll jeden Gegner binnen zwei Wochen schlagen


21:01 17/01/2011
MOSKAU, 17. Januar (RIA Novosti).



Nach der aktuellen Reformierung müssen die russischen Streitkräfte in der Lage sein, jeden Gegner innerhalb von zwei Wochen zu besiegen, sagte der Militärexperte Ruslan Puchow am Montag in Moskau.

Konkrete Länder, gegen die ein Krieg möglich wäre, wollte Puchow zwar nicht nennen, wies aber auf einige potentielle Bedrohungen hin. So sei in Zentralasien die Entstehung eines radikal-islamischen Emirats mit rund 70 Millionen Bevölkerung und einer bis zu 70.000 Mann starken Armee möglich. Puchow schloss auch eine Eskalation des Gebietsstreites um die Kurilen-Inseln zwischen Russland und Japan nicht aus.

Die russische Armeereform werde frühestens 2015 zum größten Teil abgeschlossen sein. Dann lasse sich eine „mehr oder weniger deutliche“ Bilanz ziehen, so Puchow.

Wie es zuvor hieß, soll die russische Armee im Zuge der Reform sowohl neue Waffen bekommen als auch umstrukturiert werden. Anstatt der heutigen Kette Militärbezirk - Armee - Division - Regiment wird zu der Kette Militärbezirk - operatives Kommando - Brigade übergegangen.


Experte: Russlands neue Armee soll jeden Gegner binnen zwei Wochen schlagen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Generalstabschef: Russische Armee nach Reform jeder Herausforderung gewachsen


Generalstabschef Russlands Nikolai Makarow



14:34 14/12/2010
MOSKAU, 14. Dezember (RIA Novosti).

Nach zwei Jahren Reform sind die russischen Streitkräfte laut Generalstabschef Nikolai Makarow jetzt in der Lage, auf beliebige Gefahren schnell zu reagieren.

Wie Makarow am Dienstag auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti sagte, bestehen die Truppen nach der Umstrukturierung ausschließlich aus Einheiten mit ständiger Gefechtsbereitschaft. Es sei daher nicht mehr notwendig, provisorisch Truppengruppierungen für konkrete Aufgaben zusammenzustellen.

Die vor zwei Jahren gestartete Reform sei notwendig gewesen, um den Verfall der Armee zu stoppen, sagte der Generalstabschef. „In den vergangenen Jahren wuchs eine ganze Generation von Offizieren und Generälen heran, die das Wesen des Wehrdienstes nicht mehr begriffen und keine Erfahrungen mit der Ausbildung von Soldaten hatten.“

„Wir konnten nur mit Mühe auf die Bedrohungen und Herausforderungen sowohl außerhalb als auch innerhalb unseres Staates reagieren“, sagte der General. Da die Lehrprogramme an den militärischen Schulen sich an die Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg orientiert haben, musste auch das Ausbildungssystem modernisiert werden.

Auch die nach dem Südossetien-Konflikt stark kritisierte Fernmeldeausrüstung werde erneuert: Schon bis 2012 soll sich die russische Armee auf digitale Kommunikationsgeräte umstellen, sagte Makarow. Zudem feile der Generalstab am neuen Truppenführungssystem, das rund 300 Milliarden Rubel (mehr als sieben Milliarden Euro) koste. Zudem halte der Generalstab an dem Plan fest, die Armee in Zukunft auf Vertragsbasis umzustellen. Der Anteil der Vertragssoldaten solle kontinuierlich wachsen.

Nach dem Konflikt in Südossetien im August 2008 war die seit den 1960er Jahren unverändert gebliebene Struktur der russischen Streitkräfte wegen ihrer Schwerfälligkeit in Kritik geraten. Daher wurde eine umfassende Militärreform auf den Weg gebracht. Neben einer Reduzierung der Armee auf eine Million Soldaten sollen statt der Regimenter und Divisionen Brigaden eingeführt sowie mobile Truppenteile mit ständiger Gefechtsbereitschaft aufgestellt werden.

Generalstabschef: Russische Armee nach Reform jeder Herausforderung gewachsen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Ein schönes Video dazu:

2010 | Armed Forces of the Russian Federation | HD | High Definition Trailer


YouTube - 2010 | Armed Forces of the Russian Federation | HD | High Definition Trailer
 
Was fuer Reformen,benutzt einfach die gute alte Stragie des 2 Weltkriegs.
Solange mit Menschen auf die feindlichen linien stossen,bis ihnen die Munition ausgeht ::lol:
 
was besser ?

javelin.jpg

oder
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Keine besonders gut gestellte Frage...


HIER:

RPG-29

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Bekannt ist, dass der RPG-29 im 2. Tschetschenienkrieg
Zweiter_Tschetschenienkrieg
, im Irakkrieg
Irakkrieg
2003 sowie im Libanonkrieg 2006
Libanonkrieg_2006
eingesetzt wurde. Während des Libanonkrieges gelang es den Hisbollahkämpfern
Hisbollah
mehrfach, mit dem RPG-29 israelische Merkava
Merkava
-Kampfpanzer außer Gefecht zu setzen. Ebenso gelang es im Jahr 2007 irakischen Widerstandskämpfern in Al-Amarah, mit dem RPG-29 einen britischen Challenger 2
Challenger_2
-Kampfpanzer außer Gefecht zu setzen. Die Tandemhohlladung durchschlug die Panzerung der unteren Wannenfront (welche signifikant schwächer ist als bei anderen Bereichen des Fahrzeuges) des Panzers und verletzte die Panzerbesatzung schwer. Berichten zufolge wurden mit RPG-29 auch die M1A2 Abrams – Kampfpanzer außer Gefecht gesetzt.


RPG-32

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Die beste Panzerabwehrlenkwaffe ist den anderen „vergleichbaren“ Systemen deutlich überlegen. Durchdrang 1000(!!!) Millimeter Panzerstahl!

Königliche Waffe gegen Panzer in Russland entwickelt

VIDEO>>>:

Königliche Waffe gegen Panzer in Russland entwickelt | Videos | RIA Novosti

Der im Auftrag des jordanischen Königs Abdullah II. in Russland entwickelte Granatwerfer Hashim ist in der Lage, selbst modernste Panzer zu zerstören. RIA Novosti zeigt ein Testschießen.

Königliche Waffe gegen Panzer in Russland entwickelt | Videos | RIA Novosti



New Russian RPG-32


YouTube - New Russian RPG-32The RPG-32 "Hashim" : Listed On The Pentagons 'Weapons Of Greatest Danger'.


LiveLeak.com - The RPG-32 "Hashim" : Listed On The Pentagons 'Weapons Of Greatest Danger'.
 
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