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Russische Streitkräfte

Damit keiner auf die Idee kommt zu Schlaumeiern, ich beziehe mich mit der Aussage auf einen schwerkraftlosen Raum.:)

Auch da wäre es falsch: Masse hat in der Schwerelosigkeit bzw. im freien Fall (nicht Vakuum) kein Gewicht, jedoch eine von der Masse abhängige Trägheit, d.h. man muss Kraft aufbringen um es zu beschleunigen.
 
Auch da wäre es falsch: Masse hat in der Schwerelosigkeit bzw. im freien Fall (nicht Vakuum) kein Gewicht, jedoch eine von der Masse abhängige Trägheit, d.h. man muss Kraft aufbringen um es zu beschleunigen.

Die Pisa-Polizei hätte bei einigen alle Hände voll zu tun. Und dabei ziehe ich nicht mal die Rechtschreibung vordergründig hervor.
 
Auch da wäre es falsch: Masse hat in der Schwerelosigkeit bzw. im freien Fall (nicht Vakuum) kein Gewicht, jedoch eine von der Masse abhängige Trägheit, d.h. man muss Kraft aufbringen um es zu beschleunigen.

Wollte nur verdeutlichen und auf den Zusammenhang mit den Weltraum hinführen.
Da man Vakuum auch bei Schwerkraft erzeugen kann habe ich meine Aussage erweitert.
Erläuterung:
Ohne Schwerkraft (Schwerlelosigkeit) kann keine Atmosphäre entstehen und das ist das sogenannte Vakuum.
Damit wiederspricht meine Aussage und den physikalischen Gesetzen nicht.
Meine Aussage basierte auf Gewichte und diese werden als Masse bezeichnet bzw. haben eine Masse.
Solange keine positive oder negative Beschleunigung entsteht hat auch die Masse keine Auswirkung auf die Trägheit.(Wir vernachlässigen mal die Gravitationskräfte des Mondes der Sonne usw.)

Physikalisch richtig was du geschrieben hast, da ich aber keine Beschleunigung in meine Aussage einbezogen habe, hat das auch nichts mit meiner Aussage zutun und damit falsch.

Mein Lehrer hat früher bei solchen Aussagen "Thema verfehlt" hingeschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Armata-Panzer unter Beschuss: Russland verschärft Test-Kriterien

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Bei Tests soll der neue russische Panzer T-14 Armata unter anderem seine Fähigkeit beweisen, modernsten Projektilen standzuhalten. Experten betrachten ihn unterdessen als Beleg dafür, dass Russland seinen militärtechnischen Rückstand auf die USA allmählich aufholt.

Der russische Militärexperte Alexej Chlopotow sagte dem TV-Sender Swesda im Hinblick auf das Testprogramm für den Armata: „Was die Test-Methodik als solche betrifft, bleibt sie in Russland praktisch unverändert und ist eigentlich gesetzlich vorgeschrieben. Die Kriterien für und die Anforderungen an die modernsten Erzeugnisse sind jedoch deutlich schärfer. Der Panzer muss beispielsweise auf denselben Teststrecken und unter denselben Bedingungen fähig sein, Belastungen bei einem höheren Tempo zu verkraften.“

Die Testfahrten sind nur ein Bestandteil der Prüfungen. Der Panzer soll auch einem unmittelbaren Beschuss unterzogen werden. Die Aufgabe ist, trotz massiver Treffer funktionsfähig zu bleiben, selbst wenn der Panzer mit modernsten Waffen beschossen wird.

https://youtu.be/AAroLVID7WM

Militärexperte Sergej Suworow erläuterte: „Die frontale Panzerung des T-14 schützt die Besatzung und die Systeme des Panzers tatsächlich vor allen gegenwärtigen und in Entwicklung befindlichen Projektilen, darunter auch vor Panzerabwehr-Lenkraketen. Zur hohen Überlebensfähigkeit des Panzers tragen auch mehrere komplizierte EDV-Systeme bei – von speziellen Sensoren bis hin zu einem Komplex abstandsaktiver Schutzmaßnahmen.“

Ein besonderer Trumpf des Armata ist seine modulare Plattform, die ermöglicht, Reparaturen bei Bedarf deutlich zu beschleunigen. Bei einem T-72- oder T-90-Panzer ist es laut Chlopotow beispielsweise ein sehr umständlicher Vorgang, den Motor zu reparieren. Denn man muss zunächst die Sektion auseinandernehmen, die den Motor enthält. Im Fall Armata wird dagegen der ganze Modul ausgetauscht, was nur wenige Stunden in Anspruch nimmt. Auch ein beschädigter Geschützturm lässt sich schnell auswechseln.


Der neue russische Panzer beeindruckt auch westliche Experten. Daniel Davis, Ex-Offizier des US-Heeres, hatte kürzlich in einem Gastbeitrag für „National Interest“ geschrieben: „Der T-14 wirkt nicht weniger überlebensfähig und tödlich als der amerikanische Abrams. Dieser hätte 1991 bei einem Duell gegen jeden ausländischen Panzer gesiegt. Doch jene Überlegenheit wurde eingebüßt.“

Der russische Militärexperte Viktor Baranez kommentierte für sputniknews: „Die USA fühlen sich dadurch verwundbar, dass die russische Armee seit drei Jahren ihren militärtechnischen Rückstand auf die US-Army in vielen Bereichen reduzieren konnte.“

https://youtu.be/TQLG0bOy7SY

Baranez sagte, Russland gebe viel Geld für die Modernisierung seiner Armee aus: „Modernste gepanzerte Kampffahrzeuge, Fluggeräte und Luftabwehrsysteme sind entstanden – wie etwa das beispiellose operativ-taktische Raketensystem Iskander, der modernste T-50-Kampfjet und der Armata-Panzer. Ein Entwicklungszentrum für Kampfroboter und eins für Drohnen wurden eingerichtet. Dabei waren diese Projekte nicht nebulös, sondern hatten präzise Umsetzungsfristen.“

Armata-Panzer unter Beschuss: Russland verschärft Test-Kriterien

- - - Aktualisiert - - -

Neue Jagdbomber Su-34 für russische Luftwaffe im Fernen Osten

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Der Östliche Wehrbezirk Russlands wird in diesem Jahr erstmals neue Jagdbomber vom Typ Su-34 erhalten, teilte am Montag Wehrkreissprecher Alexander Gordejew mit.

„Das in der Region Chabarowsk stationierte Fliegerregiment des Wehrbezirks Ost wird im Jahr 2016 planmäßig eine Partie der neuesten Jagdbomber Su-34 bekommen. Sie sollen schrittweise die Su-24M ersetzen, mit denen die Einheit gegenwärtig ausgerüstet ist“, sagte Gordejew.

Die Su-34 ist ein russischer Mehrzweck-Jagdbomber, der ebenfalls als Frontbomber einsetzbar ist. Er kann zu beliebiger Tageszeit hochpräzise Raketen- und Bombenschläge gegen Boden- und Seeziele führen.
Früher wurde mitgeteilt, dass der russische Wahlbezirk Ost in den letzten beiden Jahren neueste Jagdflugzeuge des Typs Su-35S und Su-30SM erhalten habe.

Neue Jagdbomber Su-34 für russische Luftwaffe im Fernen Osten
 
Armata-Panzer unter Beschuss: Russland verschärft Test-Kriterien

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Bei Tests soll der neue russische Panzer T-14 Armata unter anderem seine Fähigkeit beweisen, modernsten Projektilen standzuhalten. Experten betrachten ihn unterdessen als Beleg dafür, dass Russland seinen militärtechnischen Rückstand auf die USA allmählich aufholt.

Der russische Militärexperte Alexej Chlopotow sagte dem TV-Sender Swesda im Hinblick auf das Testprogramm für den Armata: „Was die Test-Methodik als solche betrifft, bleibt sie in Russland praktisch unverändert und ist eigentlich gesetzlich vorgeschrieben. Die Kriterien für und die Anforderungen an die modernsten Erzeugnisse sind jedoch deutlich schärfer. Der Panzer muss beispielsweise auf denselben Teststrecken und unter denselben Bedingungen fähig sein, Belastungen bei einem höheren Tempo zu verkraften.“

Die Testfahrten sind nur ein Bestandteil der Prüfungen. Der Panzer soll auch einem unmittelbaren Beschuss unterzogen werden. Die Aufgabe ist, trotz massiver Treffer funktionsfähig zu bleiben, selbst wenn der Panzer mit modernsten Waffen beschossen wird.

https://youtu.be/AAroLVID7WM

Militärexperte Sergej Suworow erläuterte: „Die frontale Panzerung des T-14 schützt die Besatzung und die Systeme des Panzers tatsächlich vor allen gegenwärtigen und in Entwicklung befindlichen Projektilen, darunter auch vor Panzerabwehr-Lenkraketen. Zur hohen Überlebensfähigkeit des Panzers tragen auch mehrere komplizierte EDV-Systeme bei – von speziellen Sensoren bis hin zu einem Komplex abstandsaktiver Schutzmaßnahmen.“

Ein besonderer Trumpf des Armata ist seine modulare Plattform, die ermöglicht, Reparaturen bei Bedarf deutlich zu beschleunigen. Bei einem T-72- oder T-90-Panzer ist es laut Chlopotow beispielsweise ein sehr umständlicher Vorgang, den Motor zu reparieren. Denn man muss zunächst die Sektion auseinandernehmen, die den Motor enthält. Im Fall Armata wird dagegen der ganze Modul ausgetauscht, was nur wenige Stunden in Anspruch nimmt. Auch ein beschädigter Geschützturm lässt sich schnell auswechseln.


Der neue russische Panzer beeindruckt auch westliche Experten. Daniel Davis, Ex-Offizier des US-Heeres, hatte kürzlich in einem Gastbeitrag für „National Interest“ geschrieben: „Der T-14 wirkt nicht weniger überlebensfähig und tödlich als der amerikanische Abrams. Dieser hätte 1991 bei einem Duell gegen jeden ausländischen Panzer gesiegt. Doch jene Überlegenheit wurde eingebüßt.“

Der russische Militärexperte Viktor Baranez kommentierte für sputniknews: „Die USA fühlen sich dadurch verwundbar, dass die russische Armee seit drei Jahren ihren militärtechnischen Rückstand auf die US-Army in vielen Bereichen reduzieren konnte.“

https://youtu.be/TQLG0bOy7SY

Baranez sagte, Russland gebe viel Geld für die Modernisierung seiner Armee aus: „Modernste gepanzerte Kampffahrzeuge, Fluggeräte und Luftabwehrsysteme sind entstanden – wie etwa das beispiellose operativ-taktische Raketensystem Iskander, der modernste T-50-Kampfjet und der Armata-Panzer. Ein Entwicklungszentrum für Kampfroboter und eins für Drohnen wurden eingerichtet. Dabei waren diese Projekte nicht nebulös, sondern hatten präzise Umsetzungsfristen.“

Armata-Panzer unter Beschuss: Russland verschärft Test-Kriterien

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Neue Jagdbomber Su-34 für russische Luftwaffe im Fernen Osten

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Der Östliche Wehrbezirk Russlands wird in diesem Jahr erstmals neue Jagdbomber vom Typ Su-34 erhalten, teilte am Montag Wehrkreissprecher Alexander Gordejew mit.

„Das in der Region Chabarowsk stationierte Fliegerregiment des Wehrbezirks Ost wird im Jahr 2016 planmäßig eine Partie der neuesten Jagdbomber Su-34 bekommen. Sie sollen schrittweise die Su-24M ersetzen, mit denen die Einheit gegenwärtig ausgerüstet ist“, sagte Gordejew.

Die Su-34 ist ein russischer Mehrzweck-Jagdbomber, der ebenfalls als Frontbomber einsetzbar ist. Er kann zu beliebiger Tageszeit hochpräzise Raketen- und Bombenschläge gegen Boden- und Seeziele führen.
Früher wurde mitgeteilt, dass der russische Wahlbezirk Ost in den letzten beiden Jahren neueste Jagdflugzeuge des Typs Su-35S und Su-30SM erhalten habe.

Neue Jagdbomber Su-34 für russische Luftwaffe im Fernen Osten

Wie viel kosten die?
 
Aufrüstung: Russland hat USA in mehreren Bereichen längst überholt - Medien

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Russland empfindet sich dem Westen in militärischer Hinsicht wieder als ebenbürtig. Laut „Huffington Post“ gibt es dafür mehrere Gründe: Zum einen hat das Land seine Armee und seine Waffen modernisiert und die USA in mehreren Bereichen überholt, zum anderen kann Moskau im Gegensatz zu Washington auch weiter in den Verteidigungshaushalt investieren.

Laut der „Huffington Post“ zeugen US-Rankings davon, dass die USA mit ihrer militärischen Schlagkraft auf Platz eins stehen und Russland, dessen Verteidigungshaushalt kleiner als der US-amerikanische ist, auf Platz zwei folgt. Allerdings werde dabei nicht berücksichtigt, dass Russland absehbare Entwicklungsperspektiven besitze: „Während Moskau und Peking hohe Zuwachsraten verbuchen, müssen sich die US-Generäle nach der Decke strecken. Präsident Barack Obama hat schon vor Jahren klargemacht, dass die fetten Jahre vorbei sind“, so die US-Onlinezeitung.

Russlands politisches Verhalten und seine Äußerungen zeugen von einem neuen Selbstbewusstsein.

„Das russische Militär fühlt sich dem Westen wieder ebenbürtig. Die Zeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, als es an Ausrüstung fehlte, ist vorbei: Putin hat aufgerüstet. In einigen Bereichen haben die Russen sogar schon die USA überholt“, schreibt die Zeitung.

In mehreren Bereichen habe Russland die USA bereits längst eingeholt, nach Angaben der unabhängigen US-Organisation „Arms Control“ verfügen die russischen Streitkräfte über rund 7.700 Atomsprengköpfe, wobei die USA rund 600 Gefechtsköpfe weniger besitzen. Zudem habe Russland laut dem Portal „Global Firepower“ fast drei Mal so viele Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesysteme und beinahe doppelt so viele Kampfpanzer (15.000 Stück) wie die USA.
Dies sei aber nicht das einzige Gebiet gewesen, auf dem Russland aufgeholt habe: Die Qualität der Waffen sei deutlich besser geworden, außerdem seien modernste Waffen entwickelt worden.
„Die Zeiten während des ersten Golfkrieges, als russische Militärs über amerikanische 'smart bombs' und Tarnkappenbomber staunten, sind vorbei“, so das Blatt.

„Die militärisch-technologische Überlegenheit des Westen erodiert“, zitiert „Huffington Post“ den neuesten Befund unabhängiger Experten vom Internationalen Institut für Strategische Studien (IISS) in London. Ob Drohnen, Marschflugkörper oder Cyber-War – längst gebe es in den russischen Arsenalen High-Tech-Waffen, Russland sei auf mehreren Gebieten schon jetzt militärisch überlegen, schließt die Zeitung.

Aufrüstung: Russland hat USA in mehreren Bereichen längst überholt - Medien

Bei den Kampfflugzeugen liegen wir noch im Rückstand.

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Reichweite russischer Marschflugkörper dank neuem Treibstoff um 300 Kilometer größer

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Russische Fachleute haben einen neuartigen Raketentreibstoff entwickelt, der die Reichweite strategischer Marschflugkörper um bis zu 300 Kilometer erhöhen wird. Das sagte der stellvertretende Verteidigungsminister Russlands, Armeegeneral Dmitri Bulgakow, am Dienstag in Moskau mit.

Der Treibstoff Dezilin-M werde auch in neuartigen Hyperschall-Marschflugkörpern zum Einsatz kommen, sagte der Militär. Offizielle Angaben zur Reichweite russischer Marschflugkörper liegen bislang nicht vor. Nachgewiesen ist die Flugweite von rund 1.500 Kilometern, als von Schiffen aus dem Kaspischen Meer abgefeuerte Raketen Objekte der Infrastruktur der Terrormiliz Daesh (Islamischer Staat) in Syrien sicher getroffen haben.

Reichweite russischer Marschflugkörper dank neuem Treibstoff um 300 Kilometer größer

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Robust, leistungsfähig und geschützt: Russischer Armee-Laptop geht in Produktion

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Russland hat die Produktion starkbelastbarer Armee-Laptops aufgenommen. Die tragbaren Computer mit dem Astra Linux-Betriebssystem sind gegen Cyber-Attacken geschützt und halten Temperaturen von minus 40 bis plus 50 Grad aus, meldet die Pressestelle des Herstellers.

Im zweiten Quartal dieses Jahres soll die Produktion aufgenommen werden, wie die UIMC, der Anlagen- und Gerätehersteller des Rostec-Konzerns, mitteilt: „Die Armee-Laptops sind vor extremen Wetterbedingungen, mechanischen Einwirkungen und Hacker-Angriffen geschützt“, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Die Laptops sollen die Vorgängermodelle der taktischen Kommunikationstruppen ablösen: „Diese Geräte wurden für die operativen Abteilungen der russischen Streitkräfte entwickelt. Ihre Kernaufgabe – Datenverarbeitung im Zuge von Kampfhandlungen. Der tragbare Computer arbeitet auf der Basis des Astra Linux-Betriebssystems, das an die Anforderungen der russischen Armee und Sicherheitskräfte angepasst wurde“, erklärt der Hersteller.

Das Gerät genüge den hohen Anforderungen des Militärs an den Datenschutz. Cyber-Attacken und Datenverlust würden mit speziellen Soft- und Hardware-Lösungen abgewehrt – auch bei Datenübertragung in Text, Bild und Ton.
„Die Erfahrungen zeigen, dass handelsübliche Computer unter Feld- und Kampfbedingungen versagen. Der hohe Schutzstandard unserer Hardware garantiert reibungsloses Funktionieren selbst bei Extremtemperaturen. Dabei schränkt die Zuverlässigkeit keineswegs die Leistungsfähigkeit des Laptops ein“, betont der stellvertretende Generaldirektor der UIMC, Andrej Tschendarow.

Ausgerüstet ist der tragbare Computer mit einem GPS/Glonass-Empfänger, mit VGA- und HDMI-Interface, mit einem WLAN-Modul und vier USB 3.0-Anschlüssen.
„Die USB-Anschlüsse sind zusätzlich staub- und schmutzresistent, sodass ein reibungsloses Funktionieren ‚im Feld‘ gewährleistet ist. Im Laptop ist ein Prozessor der sechsten Generation mit einer Arbeitsfrequenz von 3,5 GHz verbaut. Bis zu acht Stunden kann das Gerät autonom, ohne Aufladung arbeiten“, erklärt das Unternehmen.

Hergestellt werden die Laptops bei „Sozwezdie“ – einem Tochterunternehmen des Konzerns.

Robust, leistungsfähig und geschützt: Russischer Armee-Laptop geht in Produktion

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Wie viel kosten die?

Der Armata dank Rubel verfall 3 Mio Euro
Oder 250Mio Rubel

Die Su-34 Kostet für den Russischen Staat 18 Mio Euro
Oder auch 1,5Mrd Rubel

2008 Lag der Preis für eine Su-34 noch bei 50 Mio Euro
 
Aufrüstung: Russland hat USA in mehreren Bereichen längst überholt - Medien

Russland empfindet sich dem Westen in militärischer Hinsicht wieder als ebenbürtig. Laut „Huffington Post“ gibt es dafür mehrere Gründe: Zum einen hat das Land seine Armee und seine Waffen modernisiert und die USA in mehreren Bereichen überholt, zum anderen kann Moskau im Gegensatz zu Washington auch weiter in den Verteidigungshaushalt investieren.
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Damien, ihr habt schon einmal gegen Reagan das Ziel deutlich verfehlt, warum noch einmal, und zwar wieder nur auf Kosten des Lebensstandards eurer Bevölkerung!?!? Niemand greift Euch an???
 
Damien, ihr habt schon einmal gegen Reagan das Ziel deutlich verfehlt, warum noch einmal, und zwar wieder nur auf Kosten des Lebensstandards eurer Bevölkerung!?!? Niemand greift Euch an???

Die Ausgaben von damals und heute kannst du nicht vergleichen.
Und sind über einen zeitraum von 15 Jahren angelegt worden.

Die welt ist auch eine andere und Russland ist ein anderes als damals.

Im Jahr sind das etwa 90 Mrd durch den Rubel verfall sogar weniger.
Auch gab es bereis kürzungen.

Mach dir mal über unseren Lebensstandard keine sorgen. 80% der Russen begrüßen diese Modernisierung.
Ja keiner greift uns an. Und damit das so bleibt erneuern wir eben unsere Streitkräfte.
 
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