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Putin: Russland hält Wirtschaft auch bei Rückgang der Energieträgerpreise aufrecht
Die russischen Behörden schließen laut Präsident Wladimir Putin einen katastrophalen Rückgang der Weltpreise für Energieträger nicht aus und ziehen ein solches Szenario in Betracht. Aber sogar in diesem Fall seien sie bereit, a conto der akkumulierten Reserven alle sozialen Verpflichtungen zu erfüllen und die Wirtschaft des Landes aufrechtzuerhalten.
„Wir denken über alle Szenarios nach, darunter auch über einen so genannten katastrophalen Rückgang der Preise für Energieträger, was durchaus möglich ist. Wir schließen das nicht aus. Sowohl das Wirtschaftsministerium als auch das Finanzministerium und die Regierung ziehen die Wirtschaftsentwicklung nach jedem dieser Szenarios in Betracht“, so Putin.
„Wir sind ein erdölförderndes Land und wir haben eine sehr fürsorgliche Einstellung zu unseren Reserven: sowohl zu den Gold- und Devisenreserven als auch zu den Reserven der Regierung. Sie sind bei uns recht groß, und dies ermöglicht es uns, dessen sicher zu sein, dass wir alle übernommenen Verpflichtungen erfüllen, alle Haushaltsprozesse im bestimmten Rahmen und die ganze Wirtschaft aufrechterhalten werden“, sagte der Präsident in einem Interview für die staatliche Agentur TASS.
Er wies darauf hin, dass in der Weltwirtschaft Disproportionen zwischen Kapital und Waren entstehen, die sich unter anderem auch aus politischen Gründen verstärken. Die Länder mit einer Entwicklungswirtschaft geraten in solchen Momenten in eine sehr komplizierte Lage. Insbesondere die Länder, die keine solchen Reserven wie Russland haben.
„Ich hoffe immerhin darauf, dass wir (auf dem G20-Gipfel in Australien) eine gemeinsame Diskussion und eine gemeinsame Entscheidung über eine Veränderung der Situation bei der Beseitigung dieser Disproportionen zum besseren hin haben werden“, äußerte Putin.
Putin: Russland hält Wirtschaft auch bei Rückgang der Energieträgerpreise aufrecht | Politik | RIA Novosti
- - - Aktualisiert - - -
http://youtu.be/0GWGajwi3qk
Die russischen Behörden schließen laut Präsident Wladimir Putin einen katastrophalen Rückgang der Weltpreise für Energieträger nicht aus und ziehen ein solches Szenario in Betracht. Aber sogar in diesem Fall seien sie bereit, a conto der akkumulierten Reserven alle sozialen Verpflichtungen zu erfüllen und die Wirtschaft des Landes aufrechtzuerhalten.
„Wir denken über alle Szenarios nach, darunter auch über einen so genannten katastrophalen Rückgang der Preise für Energieträger, was durchaus möglich ist. Wir schließen das nicht aus. Sowohl das Wirtschaftsministerium als auch das Finanzministerium und die Regierung ziehen die Wirtschaftsentwicklung nach jedem dieser Szenarios in Betracht“, so Putin.
„Wir sind ein erdölförderndes Land und wir haben eine sehr fürsorgliche Einstellung zu unseren Reserven: sowohl zu den Gold- und Devisenreserven als auch zu den Reserven der Regierung. Sie sind bei uns recht groß, und dies ermöglicht es uns, dessen sicher zu sein, dass wir alle übernommenen Verpflichtungen erfüllen, alle Haushaltsprozesse im bestimmten Rahmen und die ganze Wirtschaft aufrechterhalten werden“, sagte der Präsident in einem Interview für die staatliche Agentur TASS.
Er wies darauf hin, dass in der Weltwirtschaft Disproportionen zwischen Kapital und Waren entstehen, die sich unter anderem auch aus politischen Gründen verstärken. Die Länder mit einer Entwicklungswirtschaft geraten in solchen Momenten in eine sehr komplizierte Lage. Insbesondere die Länder, die keine solchen Reserven wie Russland haben.
„Ich hoffe immerhin darauf, dass wir (auf dem G20-Gipfel in Australien) eine gemeinsame Diskussion und eine gemeinsame Entscheidung über eine Veränderung der Situation bei der Beseitigung dieser Disproportionen zum besseren hin haben werden“, äußerte Putin.
Putin: Russland hält Wirtschaft auch bei Rückgang der Energieträgerpreise aufrecht | Politik | RIA Novosti
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