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Russische Wirtschaftsnews

Putin in Indien eingetroffen – Energie- und Rüstungsprojekte im Visier

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Wladimir Putin ist am Mittwoch zu einem offiziellen Besuch in Indien eingetroffen. Mit der indischen Regierung wird der russische Präsident über Zusammenarbeit im Energiesektor und in der Rüstungsindustrie sprechen.

In Neu-Delhi wird sich Putin mit Premierminister Narendra Modi, Präsident Pranab Mukherjee aber auch mit Oppositionsführerin Sonia Gandhi treffen. Diskutiert werden soll insbesondere über eine Beteiligung Indiens an der Öl- und Gasförderung in Sibirien, über das gemeinsame Kampfjetprojekt sowie über Zusammenarbeit in Atomenergiewirtschaft und in Diamantenbearbeitung. Mehr als 20 Vereinbarungen sollen unterzeichnet werden.

Putin in Indien eingetroffen ? Energie- und Rüstungsprojekte im Visier | Politik | RIA Novosti

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Putin: Lukoil investiert $5 Mrd. in Ölproduktion in Usbekistan

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Russlands zweitgrößter Ölkonzern Lukoil wird in den nächsten 25 Jahren weitere fünf Milliarden US-Dollar in das Öl- und Gasvorkommen Kandym im Süden Usbekistans investieren. Dies kündigte der russische Staatschef Wladimir Putin am Mittwoch bei seinem Besuch in Taschkent an.

„Russische Öl- und Gasunternehmen arbeiten mit Erfolg in Usbekistan“, sagte Putin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem usbekischen Staatschef Islam Karimow. Lukoil etwa wolle bis zum Jahr 2039 bis zu fünf Milliarden US-Dollar in den Abbau des Vorkommens Kandym im Raum Buchara investieren. Lukoil-Chef Wagit Alekperow bestätigte, dass es sich um neue Investitionen handle. Seit 2004 hat das russische Unternehmen bereits mehr als drei Milliarden Dollar in die Vorkommensgruppe Kandym-Chausak-Schady-Kundrag investiert, die Lukoil gemeinsam mit dem usbekischen Partner Uzbekneftegaz erschließt.

http://de.ria.ru/business/20141210/270185904.html

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Russland erlässt Usbekistan 97 Prozent der Schulden

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Russland erlässt Usbekistan mehr als 97 Prozent der Schulden. Ein entsprechender Vertrag wurde am Mittwoch am Rande des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Taschkent unterzeichnet.

Den Vertrag über den Schuldenerlass in Höhe von 865 Millionen US-Dollar unterschrieben der russische Finanzminister Anton Siluanow und sein usbekischen Kollege Rustam Asimow. Siluanow zufolge beträgt die usbekische Gesamtverschuldung gegenüber Russland 890 Millionen Dollar. Laut Vertrag hat die zentralasiatische Republik nur noch 25 Millionen Dollar davon zurückzuzahlen.

http://de.ria.ru/politics/20141210/270185057.html
 
Atom-Kooperation: Russland startet zweiten Block und baut weitere für AKW in Indien

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Die Inbetriebnahme des zweiten Reaktors des Kernkraftwerks Kudankulam im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu beginnt im Frühjahr 2015, wie Sergej Kirijenko, Chef der russischen Atombehörde Rosatom, am Donnerstag Journalisten mitteilte.

„Der Bau ist faktisch abgeschlossen“, so Kirijenko. Derzeit erfolgen Einstellungsarbeiten und Probeläufe.

Der Zeitplan sei abgestimmt. Im Frühjahr 2015 solle der Block ans Netz gehen.

Der erste Energieblock des AKW Kudankulam funktioniere erfolgreich und habe nach den jüngsten Angaben noch drei Prozent Zusatzkapazität, sagte Kirijenko.

Donnerstagvormittag sei eine generelle Rahmenvereinbarung über den Bau des dritten und des vierten Atommeilers und über die Lieferung der Ausrüstung dafür geschlossen worden, so Kirijenko weiter. Anfang 2016 soll mit dem Eingießen des Betons begonnen werden.

Atom-Kooperation: Russland startet zweiten Block und baut weitere für AKW in Indien | Wirtschaft | RIA Novosti

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Rosatom-Chef: Russland und Indien vereinbaren Bau von zwölf Energieblöcken

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Russland und Indien haben sich laut Sergej Kirijenko, Chef der Russischen Atomholding Rosatom, auf den Bau von mindestens zwölf Energieblöcken innerhalb von 20 Jahren geeinigt.

„Wir unterzeichnen heute ein strategisches Dokument, das den Bau von mindestens zwölf Energieblöcken im Laufe von 20 Jahren vorsieht. Das sind mindestens zwei Atomkraftwerke“, sagte Kirijenko zu Journalisten.
Er fügte hinzu, dass das Dokument am Donnerstag im Ergebnis von Verhandlungen unterzeichnet werde, die im Rahmen des Indien-Besuches des russischen Präsidenten Wladimir Putin stattfänden.

Auf den Mechanismus der Projektfinanzierung eingehend, wies Kirijenko darauf hin, dass dieser auf traditionelle Weise aufgebaut sei – über den staatlichen Kredit.

Die Bauarbeiten und den Kauf der Ausrüstungen aus indischer Produktion werde die Regierung Indiens bezahlen.

Der Rosatom-Chef teilte auch mit, dass ein Abkommen über den Austausch der vertraulichen Informationen, die mit der Zusammenarbeit zwischen Russland und Indien in Wissenschaft und Atomenergiewirtschaft zusammenhängen, unterzeichnet werde.
Außerdem besprächen die Seiten die Kooperation bei der Arbeit in Drittländern, so Kirijenko.

Rosatom-Chef: Russland und Indien vereinbaren Bau von zwölf Energieblöcken | Wirtschaft | RIA Novosti

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Indien wird russische Hubschrauber bauen

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Indien wird russische Hubschrauber der Typen Mi-17 und Ka-226 bauen. Darauf einigten sich der russische Präsident Wladimir Putin und der indische Premierminister Narendra Modi bei Gesprächen in Neu-Delhi.

„Es gibt zwei Verträge. Den einen für die Mi-17, an der die indische Seite einen großen Bedarf hat“, teilte der russische Vizepremier Dmitri Rogosin mit. Der zweite Vertrag sähe eine Produktion von jährlich 400 Ka-226Т-Helikoptern in Indien vor. Indien hatte zunächst einen Wettbewerb unter den Heli-Bauern ausgeschrieben, zu dem neben dem russischen Kamow-Konzern auch der europäische Hersteller Eurocopter angetreten war.

Doch dann habe sich Indien für die Ka-226 entschieden, weil diese Maschine seinen Anforderungen besser genüge, teilte Rogosin mit.

http://de.ria.ru/business/20141211/270191998.html
 
Rosneft platziert Börsenanleihen für neun Milliarden Euro

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Russlands größter Ölkonzern Rosneft hat die Unterbringung seiner Börsenanleihen im Gesamtwert von 625 Milliarden Rubel (9,152 Milliarden Euro) nach eigenen Angaben komplett abgeschlossen. Platziert wurden Papiere von 14 Serien, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Moskau mit.

Es handele sich um Anleihen der Serien BO-02 bis BO-04 für jeweils 15 Milliarden Rubel, BO-08 bis BO-10 für je 20 Milliarden Rubel, BO-11 bis BO-14 für je 30 Milliarden Rubel, BO-15 für 175 Milliarden Rubel, BO-16 und BO-17 für je 100 Milliarden Rubel sowie BO-24 für 25 Milliarden Rubel. Alle Bonds seien am Donnerstag öffentlich gezeichnet worden, hieß es. Angaben zur Laufzeit der Papiere machte Rosneft nicht.

Rosneft platziert Börsenanleihen für neun Milliarden Euro | Wirtschaft | RIA Novosti


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Russischer Diamantenproduzent ALROSA plant 2015 Förderplus von sechs Prozent

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Russlands größter Diamantenproduzent ALROSA plant, die Gewinnung von Steinen 2015 gegenüber 2014 um sechs Prozent auf 38,2 Millionen Karat zu steigern. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Moskau mit.

Im kommenden Jahr wolle der Konzern Diamanten von rund 40 Millionen Karat absetzen. Den Trend führte der Konzern auf die gestiegene Förderung von Steinen in den unterirdischen Bergwerken „Mir“ und „Udatschny“ zurück. Zudem sei im Bergwerk „Internazionalny“ die geplante Leistung erreicht sowie der Abbau in den Schloten „Botuobinskaja“ und „Karpinskogo-1“ begonnen worden.

Im scheidenden Jahr wird ALROSA voraussichtlich 36,1 Millionen Karat Diamanten gewinnen, 2,2 Prozent weniger als ein Jahr davor. Den Gesamtwert des geplanten Absatzes von Diamanten und Brillanten gab der Konzern mit etwa fünf Milliarden US-Dollar an.

ALROSA ist auf Erkundung, Förderung und Absatz von Diamanten sowie auf die Produktion von Brillanten spezialisiert. Der Konzern hat seine Bergwerke in der Teilrepublik Jakutien und im Gebiet Archangelsk im Norden Russlands. Auf ALROSA entfallen 25 Prozent der weltweiten und 97 Prozent der russischen Diamantengewinnung.

http://de.ria.ru/business/20141211/270193429.html


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Regierungschefs Russlands und Kasachstans erörtern Wirtschaftsprobleme

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Russlands Regierungschef Dmitri Medwedew und sein kasachischer Amtskollege Karim Massimow haben am Samstag in Kasachstans Ex-Hauptstadt Almaty die ökonomische Kooperation beider Länder erörtert. Das teilte das russische Kabinett auf seiner Internetseite mit.

Auf der Tagesordnung stand auch das Zusammenwirken im Rahmen der Zollunion und der Eurasischen Wirtschaftsunion. Viel Raum nahm auch die Situation auf dem Ölmarkt ein.
Medwedew wird am 14./15. Dezember in der kasachischen Hauptstadt Astana an einem Treffen der Regierungschefs der Mitgliedsländer der Shanghaier Kooperationsorganisation (SOZ) teilnehmen.

Die Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion wird die Integration der Mitgliedsländer Russland, Weißrussland und Kasachstan, auf die 85 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) entfallen, noch enger machen. Am 10. Oktober wurde in der weißrussischen Hauptstadt Minsk ein Vertrag über den Beitritt der Kaukasusrepublik Armenien zur Wirtschaftsunion unterzeichnet. Die Eurasische Wirtschaftsunion wird ihre Tätigkeit zum 1. Januar 2015 aufnehmen.

http://de.ria.ru/business/20141213/270202534.html
 
Rubel fällt und fällt, eine Erholung ist nicht in Sicht. Experten sehen harte Zeiten auf Russland kommen.

20 Minuten - Der Rubel fällt und fällt - News


ein weiteres problem ist das der öl preis auf dem tiefpunkt ist.....

die sotschi-spiele haben viel geld geschluckt......

daher muss die kriegsrhetorik seitens putin kommen um die russen von den schlechten wirtschaftszeiten abzulenken.

Opfer a la damien gibts immer noch ;-)

früher gehörte es zum guten ton im forum wenn man news postete diese auch zu kommentieren????

heute sind solche propaganda-opfer stündlich damit beschäftigt irendwas zu posten!!!


 
russische notenbank hebt panisch die zinsen von 10,5% auf 17%

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Rubel-Crash: Russland erhöht mitten in der Nacht panisch die Zinsen - DIE WELT

meine rede;
ein weiteres problem ist das der öl preis auf dem tiefpunkt ist.....

[h=2]Folgt bald ein noch drastischeres Mittel?[/h]Zu einer dramatischen Zuspitzung kam es dann allerdings im Herbst, als der Ölpreis in den Keller ging. Experten zufolge könnte der Kreml schon bald zum drastischsten Mittel der Devisenstützung greifen, Kapitalverkehrskontrollen. Dann kann kein Akteur mehr ohne Zustimmung der Notenbank Rubel in Dollar tauschen. Schon jetzt versucht Moskau die Exportunternehmen dazu zu bringen, ihre im Ausland erwirtschafteten Devisen umgehend bei der Notenbank abzuliefern.
 
Die Reaktion der Bevölkerung, bzw. derjenigen, die es sich leisten können:

16. Dezember 2014, 13:08
Russland

Russen geben ihr Erspartes aus


Angesichts des Rubel-Verfalls geraten Teile der russischen Bevölkerung geradezu in einen Kaufrausch. Viele Russen zieht es derzeit in Elektronikmärkte, Möbelgeschäfte oder Autohäuser, wo sie ihre Ersparnisse loswerden wollen, bevor die Preise weiter explodieren. Durch den Währungsverfall sind die Preise für russische Verbraucher bereits erheblich gestiegen - und die Entwicklung scheint sich fortzusetzen.

Jüngstes Beispiel: Ikea. Vor den Häusern der schwedischen Möbelkette bildeten sich in den vergangenen Tagen lange Schlangen, Kunden mussten mehrere Stunden auf Einlass warten. Ikea hatte Anfang Dezember angekündigt, in Kürze die Preise anheben zu wollen. Zwar beruhigte der Konzern danach, die Preise würden weiter den im Sommer veröffentlichten Katalogpreisen entsprechen. Gleichzeitig hieß es aber, dass auch das eigene Geschäft von äußeren Faktoren abhängig sei.


Keine Vorwarnung gab es hingegen von Apple. Der US-Konzern hob Ende November plötzlich die Preise für seine iPhones, iPads und MacBooks um im Schnitt mehr als 20 Prozent an. Einige Fans der Marke hatten sich bereits die Geräte gesichert, die auf einmal billiger waren als in Europa.
...

Russische Medien wie die Zeitung Argumenty i Fakty hatten ihren Lesern kürzlich dazu geraten, noch vor Jahresende elektronische Geräte, Autos, Kleidung und importierte Waren zu kaufen, genauso wie unverderbliche Lebensmittel, deren Preise vor den Feiertagen angehoben werden dürften.

Nach Einschätzung des Ökonomen Igor Nikolajew wird die Kauflust "noch ein oder zwei Monate" anhalten - solange noch Rubel zum Ausgeben übrig seien. "Aber dann beginnt das Schwierigste", warnte er. Die russische Regierung rechnet für 2015 mit einer Rezession. Genauso die Weltbank, die vorhersagt, dass die Kauflaune der privaten Haushalte nächstes Jahr so niedrig sein wird wie zuletzt 2009.

Russland - Russen geben ihr Erspartes aus - Wirtschaft - Süddeutsche.de


Rubel-Zerfall schadet der Wirtschaft

Für die russische Wirtschaft hat der Rubel-Zerfall auch abseits der Leitzinserhöhung schwerwiegende Folgen. Ironischerweise nicht leiden muss das Staatsbudget, denn der fallende Rubel gleicht einen fallenden Erdölpreis aus. Auch die in Fremdwährung anfallenden Einnahmen der grossen Rohstoffkonzerne werden stabilisiert. Umso schwerer wiegen dagegen die grossen Auslandschulden der russischen Firmen, die sich kumuliert im hohen dreistelligen Dollar-Milliarden-Bereich bewegen. Die Bedienung der Zinsen und die Rückzahlung dieser Verbindlichkeiten werden immer teurer – genau wie importierte Vorprodukte, auf welche die russische Industrie angewiesen ist.

Gleichzeitig halten sich russische Banken mit Krediten zurück, da sie zur eigenen Refinanzierung das Geld immer stärker beisammenhalten müssen. Nicht zuletzt drückt der Rubel-Zerfall auf den Konsum, da viele Produkte in den Läden teurer werden. Die Inflation hat bereits über 9% erreicht. Es ist derzeit nicht klar ersichtlich, wie die russische Notenbank diesen wirtschaftlichen Teufelskreis durchbrechen kann.

Leitzinserhöhung verpufft: Russland fällt in eine Rubel-Krise - Wirtschaft Nachrichten - NZZ.ch


Nach Meinung von Analysten hat der Verfall des Ölpreises nichts mit der Ukraine-Krise zu tun, sondern eher mit dem Kampf um Marktanteile zwischen den USA und den OPEC-Ländern, denn erfahrungsgemäß sind in Krisenzeiten bisher die Öl- und Rohstoffpreise immer stark gestiegen. Anders sieht es mit den Folgen der Sanktionen aus, denn die könnte RUS mit einem Schlag loswerden...
 
Russen Basher wieder bei der arbeit.

Man braucht nur auf die Länder schauen woher sie kommen was einem schon alles sagt.
Wenn sie ja ach nur wüsten das die Länder woher sie kommen noch beschiessener dran sind. Zaubert das doch glatt einem wieder ein lächeln ins Gesicht.

Russlands Zentralbank hebt Leitzins auf 17 Prozent an

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Russlands Zentralbank hat in der Nacht zum Dienstag den Leitzins von 10,5 auf 17 Prozent angehoben.
„Dieser Beschluss ist von der Notwendigkeit diktiert, die in letzter Zeit wesentlich gewachsenen Abwertungs- und Inflationsrisiken einzuschränken“, teilte die Zentralbank auf der Webseite mit.

Russlands Zentralbank hebt Leitzins auf 17 Prozent an | Politik | RIA Novosti



Russlands Ex-Finanzminister Kudrin: Leitzins-Anhebung war richtig

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Russlands Ex-Finanzminister Alexej Kudrin hat den Beschluss der Zentralbank über die Anhebung des Leitzinses auf 17 Prozent als richtig bewertet.

Der Beschluss sei „zwar erzwungen, aber richtig“, twitterte Kudrin am Dienstag. „Diesem Schritt müssen Regierungsbeschlüsse zur Erhöhung des Vertrauens von Investoren in die russische Wirtschaft folgen.“
Russlands Zentralbank hat in der Nacht zum Dienstag den Leitzins von 10,5 auf 17 Prozent angehoben.

„Dieser Beschluss ist von der Notwendigkeit diktiert, die in letzter Zeit wesentlich gewachsenen Abwertungs- und Inflationsrisiken einzuschränken“, teilte die Zentralbank auf ihrer Webseite mit.

Russlands Ex-Finanzminister Kudrin: Leitzins-Anhebung war richtig | Politik | RIA Novosti

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Opfer a la damien gibts immer noch ;-)

früher gehörte es zum guten ton im forum wenn man news postete diese auch zu kommentieren????


Ich halte es gerne so das sich jeder seine eigene meinung dazu bilden sollen.
Aber anscheinend gibt es auch "Opfer" die sich keine eigene meinung dazu bilden können und immer alles erklärt und kommentiert haben möchten.
 
aber klar doch! wieso auch eine eigene meinung haben, wenn einem der kreml schon alles vorgekaut hat?

neben dem weg:

ein russischer junge zu seinem vater:"papa, kannst du mir 5 rubel für vodka geben?"
er so:"10 rubel? wofür brauchst du 20 rubel? "
 
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