skenderbegi
Ultra-Poster
Russen Basher wieder bei der arbeit.
Man braucht nur auf die Länder schauen woher sie kommen was einem schon alles sagt.
Wenn sie ja ach nur wüsten das die Länder woher sie kommen noch beschiessener dran sind. Zaubert das doch glatt einem wieder ein lächeln ins Gesicht.
Russlands Zentralbank hebt Leitzins auf 17 Prozent an
Russlands Zentralbank hat in der Nacht zum Dienstag den Leitzins von 10,5 auf 17 Prozent angehoben.
„Dieser Beschluss ist von der Notwendigkeit diktiert, die in letzter Zeit wesentlich gewachsenen Abwertungs- und Inflationsrisiken einzuschränken“, teilte die Zentralbank auf der Webseite mit.
Russlands Zentralbank hebt Leitzins auf 17 Prozent an | Politik | RIA Novosti
Russlands Ex-Finanzminister Kudrin: Leitzins-Anhebung war richtig
Russlands Ex-Finanzminister Alexej Kudrin hat den Beschluss der Zentralbank über die Anhebung des Leitzinses auf 17 Prozent als richtig bewertet.
Der Beschluss sei „zwar erzwungen, aber richtig“, twitterte Kudrin am Dienstag. „Diesem Schritt müssen Regierungsbeschlüsse zur Erhöhung des Vertrauens von Investoren in die russische Wirtschaft folgen.“
Russlands Zentralbank hat in der Nacht zum Dienstag den Leitzins von 10,5 auf 17 Prozent angehoben.
„Dieser Beschluss ist von der Notwendigkeit diktiert, die in letzter Zeit wesentlich gewachsenen Abwertungs- und Inflationsrisiken einzuschränken“, teilte die Zentralbank auf ihrer Webseite mit.
Russlands Ex-Finanzminister Kudrin: Leitzins-Anhebung war richtig | Politik | RIA Novosti
- - - Aktualisiert - - -
Ich halte es gerne so das sich jeder seine eigene meinung dazu bilden sollen.
Aber anscheinend gibt es auch "Opfer" die sich keine eigene meinung dazu bilden können und immer alles erklärt und kommentiert haben möchten.
du bist nichts ander`s als ein copy-paste drücker der propaganda-maschinerie putin`s....
ander`s wäre es wenn du nicht nur russische infos posten würdest.
aber ehrlich gesagt gehts mir am arsch vorbei.
wer hoch fliegen will kann auch tief stürzen.
wie ich schon mehrmals geschrieben habe hat russland ausser öl, gas sowie waffenhandel nichts der welt zu verkaufen....
gut viele schöne frauen dazu ;-)
auch die sanktionen scheinen mehr zu wirken als man in russland selbst zu glauben scheinte....
Im nächsten Jahr droht ohnehin eine schwere Rezession. Laut der Notenbank würde das Bruttoinlandprodukt im nächsten Jahr um ganze 4,7 Prozent schrumpfen, wenn der Ölpreis sich bei einem Durchschnitt von 60 Dollar pro Fass einpendeln würde. Aktuell liegt sowohl der Preis der Sorte Brent wie jener der Sorte WTI unter diesem Wert.
Der drastische Ölpreiszerfall ist der Hauptgrund für die Krise Russlands. Der Rohstoff ist das mit Abstand wichtigste Exportgut des Landes, kein Wunder hat dessen Preiszerfall um ebenfalls rund 50 Prozent seit dem Sommer der russischen Wirtschaft heftig zugesetzt. Die Abhängigkeit der Wirtschaft von Öl ist gleichzeitig Ausdruck der strukturellen Schwäche des Landes. Gerade weil der Ölpreis lange relativ hoch war, gab es für die russische Führung wenig Anlass, daran etwas zu ändern. Die Günstlingswirtschaft liess sich immerhin gut finanzieren.
Sündenbock West-Sanktionen
Neben dem Ölpreis belasten aber auch die westlichen Sanktionen die russische Wirtschaft. Für die Führung um Präsident Wladimir Putin liefert der Westen daher den perfekten Sündenbock für die Probleme im Inland. So soll sich sein Rückhalt kaum vermindert haben – gemäss einer Umfrage stehen noch 70 Prozent der Bevölkerung hinter ihm.
Die ärmeren Teile der russischen Bevölkerung sind von der Rubel-Abwertung bisher noch relativ wenig betroffen, weil sie kaum direkt aus dem Ausland einkaufen und sich auch keine Reisen dorthin leisten können. Solange die Detailhändler die teureren Importprodukte nur beschränkt in Form von höheren Endpreisen weitergeben und auf Margen verzichten, sinkt auch die generelle Kaufkraft nur beschränkt. Je länger die Währungsschwäche aber anhält und sich die höheren Leitzinsen auch auf den allgemeinen Wirtschaftsgang durchschlagen, desto stärker wird die Mehrheit in Mitleidenschaft gezogen werden.
Spürbar ist die Rubelkrise vor allem für die russische Oberschicht, die auch weltweit verkehrt. Sie dürfte daher auch besonders interessiert sein, die heimische Währung nach Möglichkeit loszuwerden, was der Kapitalflucht und dem Rubelzerfall weiter Vorschub leistet. Schon vor der Leitzinserhöhung durch die Notenbank sind ausserdem die Kapitalkosten für die Unternehmen drastisch gestiegen. So sind die Renditen für russische Anleihen in ausländischer Währung laut Daten der Bank J.P. Morgan von 8 Prozent zu Monatsbeginn auf aktuell 11 Prozent hochgeschossen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtsch...hbeispiel-einer-Waehrungskrise/story/13628858