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Russische Wirtschaftsnews

Putin wirbt für Währungsunion zwischen Moskau, Minsk und Astana

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Russlands Präsident Wladimir Putin zufolge ist es an der Zeit, die Gründung einer Währungsunion zwischen Russland, Weißrussland und Kasachstan zu erwägen.

„Nun ist aus unserer Sicht die Zeit gekommen, über die Möglichkeit zu sprechen, künftig eine Währungsunion zu gründen“, sagte Putin am Freitag, nach dem trilateralen Treffen mit seinen Amtskollegen aus Weißrussland und Kasachstan, Alexander Lukaschenko und Nursultan Nasarbajew. Bei dem Gespräch sei auch die eurasische Integration erörtert worden.

„Wenn wir Schulter an Schulter arbeiten, ist es leichter, auf äußere Bedrohungen — finanzielle und wirtschaftliche – zu reagieren und unseren gemeinsamen Markt zu schützen“, betonte Putin.

Putin wirbt für Währungsunion zwischen Moskau, Minsk und Astana / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Russlands Wirtschaft zeigt Anzeichen für Stabilisierung

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Die russische Statistikbehörde Rosstat, das Finanzministerium und die Zentralbank haben statistische Angaben zum Zustand der heimischen Wirtschaft veröffentlicht, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Freitag.
Aus diesen Daten geht hervor, dass entgegen den Erwartungen vieler Experten kein Wirtschaftseinbruch festzustellen ist, obwohl die Industrieproduktion rückläufig ist.

Von Januar bis Mitte März stand der Rubel nicht unter starkem Druck, weshalb sich das Gesamtvolumen der Refinanzierung, die die russische Zentralbank den Banken in Rubel zur Verfügung stellte, um etwa 2,5 Billionen Rubel (umgerechnet etwa 38 Milliarden Euro) verringerte.Falls die Ölpreise nicht wieder auf ein Vierjahrestief stürzen, was zu Schwankungen des Rubel-Wechselkurses führen kann, werden die Inflationserwartungen sinken. Im Großen und Ganzen sieht es danach aus, dass trotz der ungünstigen äußeren Bedingungen und der anhaltenden inneren Probleme sich die Wirtschaft in Sachen Nachfrage, Währungskurs u.a. stabilisiert.

Trotz des Rückgangs der Ölpreise und des Imports im Januar und im Februar waren die Haushaltseinnahmen dank der Abschwächung des Rubels und der Beschleunigung der Jahresinflation groß.

Der hohe Preisindex im Januar ohne Berücksichtigung der Förderbranche zeugt davon, dass die heimischen Produzenten dank des Verzichts auf Importe Einnahmen verbuchen, was die Investitionsaktivitäten im Laufe des Jahres fördern kann, wenn sich die finanzielle Situation weiterhin stabilisiert.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150320/301579877.html
 
Trotz Sanktionen: Russische Unternehmen für internationale Investoren verlockend

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Nach Meinung internationaler Investoren gehen die russischen Unternehmen den Weg des Wiederaufbaus souverän weiter, wie der US-Nachrichtendienst Bloomberg meldet.

Seit Anfang 2015 sind die Investoren viel positiver zu Russland eingestellt, als vor einem Jahr. Die Situation um den Rubel verbessert sich und der Wechselkurs des Rubels schwankt inzwischen weniger als der von mehr als 30 anderen handelbaren Währungen.

Die in diesem Jahr getätigten Investitionen in staatliche Rubel-Effektenpapiere haben bereits sieben Prozent Gewinn (in US-Dollar) abgeworfen, während die Investitionen in staatliche Obligationen anderer Entwicklungsmärkte im selben Zeitraum 1,1 Prozent Verluste eingefahren haben.

Die Situation bei den Inhabern von Obligationen russischer Unternehmen sieht noch besser aus. Die Gesamtrentabilität dieser Obligationen hat in diesem Jahr bei 7,3 Prozent gelegen, was eine wesentliche Indexsteigerung bei den korporativen Obligationen der Entwicklungsmärkte bedeutet.

Auch die Geschäftstätigkeit wird laut Bloomberg wieder in Gang gebracht. Etwa 78 Prozent der russischen Unternehmen, die zur Index-Liste der Moskauer Interbanken-Währungsbörse gehören, haben eine größere Verkaufszunahme verzeichnet, als analoge Unternehmen weltweit.

Und das trotz des Umstandes, dass die Aktien der genannten russischen Unternehmen laut Bloomberg hinter denen ihrer internationalen Konkurrenten zurückgeblieben sind. Die untergebrachten Aktien des größten Börsen-Investmentfonds der USA, der zu mehr als 90 Prozent aus russischen Aktien besteht, zeugt von der Gewissheit internationaler Investoren, dass die russischen Unternehmen den Weg des Wiederaufbaus souverän weiter gehen werden.






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Millionenschwere Subventionen für deutsche Agrarprojekte in Russland

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Die russischen Behörden sind bereit, die Landwirtschaftsprojekte des deutschen Konzerns Tönnies Lebensmittel GmbH & Co in Russland durch Subventionen zu unterstützen, wie aus Materialien des russischen Landwirtschaftsministeriums hervorgeht.

Der russische Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow und der Chef des Föderalen Dienstes für veterinär- und phytosanitäre Aufsicht (Rosselchosnadsor), Sergej Dankwert, wollen mit der Konzernleitung weitere Aussichten für die Arbeit der deutschen Holding in Russland erörtern.

Tönnies Lebensmittel hat zwei Schweinezuchtbetriebe und zwei Pflanzenzuchtbetriebe sowie einen Betrieb für Mischfutterproduktion in Russland.

Die zuvor gebilligte Subvention der Kreditzinsen für die beiden Schweinezuchtbetriebe, welche als bedeutsame regionale Projekte gelten, soll 1,402 Milliarden Rubel (knapp 22 Millionen Euro) betragen.

„Im Lichte der neuen Maßnahmen, die die russische Regierung zum Importersatz und zur Unterstützung des Agrar-Industrie-Komplexes ergreift, hat die russisch-deutsche Kooperation eine stabile Entwicklungsperspektive“, hieß es aus dem russischen Landwirtschaftsministerium. Laut dem erneuerten Staatsprogramm für den Agrar-Industrie-Komplex werden zusätzlich 18,8 Milliarden Rubel (fast 294 Millionen Euro) für die Entwicklung der Tierzucht bereitgestellt.

Die Gesamtinvestitionen der deutschen Holding in die russische Wirtschaft seit dem Beginn ihrer Tätigkeit in Russland betragen rund 120 Millionen Euro. Es ist geplant, in den Jahren 2015 und 2016 noch zwei Warenstandorte im Gebiet Belgorod und weitere zwei Warenstandorte im Gebiet Woronesch aufzubauen. Die diesbezüglichen Investitionen sollen drei Milliarden Rubel (fast 47 Millionen Euro) betragen.


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https://youtu.be/Wkd9zuLttds

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https://youtu.be/kyuRfX5mA2w
 
[h=1]Macedonian-Russian Chamber of Commerce Celebrates 10th Anniversary[/h]
March 25, 2015, Wednesday @ 09:44 in Business | Views: 7
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Macedonian-Russian Chamber of Commerce marks anniversary Photo: MIA

The Macedonian-Russian Chamber of Commerce observes Wednesday its 10th anniversary by highlighting the most significant activities over the past decade, as well as future plans.
A group of enthusiasts launched the idea for enhancement of the bilateral economic cooperation ten years ago, promoted in the framework of the third inter-governmental session held on 25 March 2005 in Skopje.
"Through the continual promotion of the interests of its members, the Macedonian-Russian chamber of commerce is an established and reliable partner in bilateral cooperation, taking part in the mixed inter-governmental commission for commercial-economic and scientific-technical cooperation", says the chamber.

The chamber's efforts have resulted in the signing of a partnership agreement with the Chamber of Commerce and Industry of the Russian Federation, as well as six regional chambers.

- See more at: Macedonian-Russian Chamber of Commerce Celebrates 10th Anniversary - Independent.mk
 
Medien: Arabische Emirate wollen Russlands schwimmenden Weltraumbahnhof kaufen

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Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen den internationalen schwimmenden Weltraumbahnhof „Sea Launch“ kaufen. Von dieser Plattform wurden früher ukrainische Zenit-Raketen gestartet, sagte eine Quelle in der Raumfahrtbehörde des Landes gegenüber der Nachrichtenagentur TASS.

„Die VAE hatten Interesse an diesem Projekt gezeigt. Die russische Seite führte mit ihnen mehrere Verhandlungsrunden, aber jetzt hat die Intensität der Kontakte abgenommen“, erklärte der Gesprächspartner und brachte dabei das verringerte Interesse der Emirate an diesem Projekt mit dem Ölpreissturz in Verbindung.

Vor zwei Jahren hatten die VAE ihre eigene Raumfahrtagentur gegründet. Mit „Sea Launch“ würde das Land Technologien, Fachkräfte und die schon vorhandene Infrastruktur bekommen. 2021 wollen die Emirate eine Raumsonde zum Mars bringen.

„Sea Launch“ wurde 1995 als internationales Konsortium gegründet. Zurzeit ist die Sea Launch AG mit Sitz in Bern im Mehrheitsbesitz von Energia Overseas Ltd., einer Tochterfirma des russischen Raumfahrtkonzerns RKK Energija.

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Sotschi statt Paris: Russen bevorzugen Heimaturlaub

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Die Russen, die sich Anfang Mai eine Urlaubsreise leisten (in Russland sind vom 1. bis 4. Mai und vom 9. bis 11. Mai Feier- bzw. Ruhetage) können, werden hauptsächlich im eigenen Land bleiben, schreibt die Zeitung "Rossijskaja Gaseta" am Mittwoch.

Zum Vergleich: Vor einem Jahr war Paris das beliebteste Urlaubsziel der Russen. Jetzt ist die Stadt an der Seine auf den fünften Platz zurückgefallen. Die Nachfrage nach Sotschi-Flügen hat um 80 Prozent zugenommen. Davon zeugen die Angaben von Reiseanbietern im Internet.

Besonders günstig kann man nach Mineralnyje Wody (Region Stawropol) fliegen, wo die Kurorte Pjatigorsk, Kislowodsk und Jessentuki liegen. Der Hin- und Rückflug aus Moskau kostete bis zuletzt ab 8.000 Rubel (umgerechnet etwas mehr als 100 Euro nach dem aktuellen Wechselkurs).

Etwas teurer sind Flüge auf die Krim (bis zuletzt ab 9.000 Rubel und jetzt etwa 15.000 Rubel für einen Hin- und Rückflug aus Moskau).
Zu den beliebtesten Zielen gehört auch Sotschi (Region Krasnodar). Ein Hin- und Rückflug kostet derzeit etwa 8.000 bis 10.000 Rubel. Anfang Mai dürften die Preise bei 11.000 Rubel liegen.

Die Ticketpreise sind ziemlich günstig, weil die Behörden 2014 beschlossen hatten, die Flüge aus russischen Großstädten zu den Urlaubsorten am Schwarzen Meer zu subventionieren. Und weil ziemlich viele Fluggesellschaften nach Urlaubsorten wie Sotschi fliegen, sind die Tickets weiterhin erschwinglich.

Auffallend ist, dass Russland nach Angaben der Tourismusbehörde Rosturism bei ausländischen Reisenden sich zunehmender Beliebtheit erfreut. „Als wir unlängst bei der Messe in Berlin Moskau präsentierten, haben wir die Preise in Moskauer Restaurants (umgerechnet in Euro) angegeben und sie mit den europäischen Preisen verglichen“, so Rosturism-Vizeleiter Sergej Kornejew. „Dabei wurde klar, dass es für die Europäer günstiger ist, nach Moskau zu reisen, als zu Hause zu bleiben.“

Auch das Shoppen in Russland dürfte Touristen aus dem Ausland anlocken: Nach der Abwertung des Rubels sind die Preise sehr attraktiv. „Selbst in Luxus-Geschäften in Moskau wird die Kleidung bekannter Marken um 20 bzw. 30 Prozent günstiger als im Ausland verkauft“, so der Aufsichtsratschef der Non-Profit-Organisation „Mir bes graniz“ („Welt ohne Grenzen“), Iwan Wwedenski.

Experten fordern deshalb die Einführung des Tax-Free-Systems in Russland, das eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer bei Ausreisen vorsieht. Dabei handelt es sich immerhin um sieben bis 22 Prozent vom Gesamtpreis. Das Tax-Free-System existiert seit vielen Jahren in Europa und seit kurzer Zeit in China. „Wenn wir diesen positiven Trend (zur Steigerung der Touristenzahl) festigen wollen, dann müssen wir dieses System einführen“, sagte der Vizeleiter von Rosturism, Nikolai Koroljow, der "Rossijskaja Gaseta".

Nach seiner Auffassung könnte die Zahl der Touristen, „die bereit wären, bei uns bis zu 300 Millionen Dollar auszugeben“, in diesem Fall zusätzlich um drei bis fünf Prozent (ungefähr 300.000 Personen) zulegen. Die Tourismusbehörde setze sich seit längerer Zeit dafür ein, aber die entsprechende Entscheidung sei Sache des Finanzministeriums, ergänzte Koroljow.

Zudem könnten mehr Touristen nach Russland gelockt werden, indem Visa-Erleichterungen eingeführt werden.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150325/301641202.html
 
Russlands Wirtschaftsminister: Stabilisierung bahnt sich an

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Die Situation in der russischen Wirtschaft ist weiterhin kompliziert und gespannt, aber es gibt deutliche Anzeichen für eine Stabilisierung, wie der russische Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Alexej Uljukajew, am Mittwoch zu Journalisten sagte.

Das gelte auch für die Inflation, die nicht mehr von Jahr zu Jahr wachse und seit vier Wochen unverändert bleibt, sagte der Minister. „Das heißt, dass wir faktisch den Inflationsgipfel überschritten haben. Wir haben auch die stärksten Veränderungen des Umtauschverhältnisses zwischen Währungen hinter uns: Der Rubel festigt sich gewissermaßen und strebt nach einem neuen Gleichgewicht“, so Uljukajew.

Wie das russische Statistikamt Rosstat am Mittwoch mitgeteilt hatte, liegt die Inflationsrate in Russland seit knapp vier Wochen bei 0,2 Prozent. Der Rubel festigt sich gegenüber dem US-Dollar und dem Euro, wobei die US-Währung für knapp 57 Rubel und die europäische Währung für 63 Rubel gehandelt wird.

Uljukajew bewertete die Situation im Bankensektor als „nicht schlecht“. Ihm zufolge ist die Lage der realen Wirtschaft schlimmer: zu hohe Zinssätze und Probleme mit Umlaufmitteln. Diese Probleme ließen sich jedoch überwinden, darunter auch mit Hilfe von Regierungsmaßnahmen, ergänzte der Minister.

Russlands Wirtschaftsminister: Stabilisierung bahnt sich an / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Kann mich bitte mal jemand anstuppsen oder kneifen, ich habe wohl ein "Deja-Vu"!?!? Jeden Tag Erfolgsmeldungen, ich fühle mich an die Zeiten des "Sieg des Sozialismus" erinnert: "Der Kapitalismus steht am Abgrund, aber wir sind ihm einen Schritt voraus!"Sputnik = Prawda...
 
Kann mich bitte mal jemand anstuppsen oder kneifen, ich habe wohl ein "Deja-Vu"!?!? Jeden Tag Erfolgsmeldungen, ich fühle mich an die Zeiten des "Sieg des Sozialismus" erinnert: "Der Kapitalismus steht am Abgrund, aber wir sind ihm einen Schritt voraus!"Sputnik = Prawda...

Kannst ja hier Deutsche propaganda nachrichten Posten wo alle die selbe überschrieft haben. "Russland geht den Bach Runter"
Gibt eben leute die nur negativ schlagzeilen lesen möchten.

Findest sicher einen weg solche menschen glücklich zu machen.

Da fragt man schich doch glatt ob man sich solche fragen auch im bezug in Deutschland stellt.
Wie nur positiv schlagzeilen aber nichts negatives?

Nein?

Dachte ich mir...

Und das es in Deutschland aber nur negativ schlagzeilen im bezug auf Russland gibt
Wundert dich aber natürlich nicht?

Und da wirst du auch an nichts errinert?

Nein?

Dachte ich mir...

Mich errinert es ja etwas an hetze.....

Aber wenn man genau hin schaut dann sieht man auch bei dem Positiven etwas negatives.
Und das es doch nicht so Positiv ist.

Es ist vielleicht nur doch nicht so negativ wie man es gern hätte.
 
Ach ja welch hiobsbotschaften doch von Westlichen medien kommen.

Dabei steigt der Rubel schon seit 2 Monaten wieder.
Im vergleich zum Euro genau so wie auch zum Dollar.

Und ignoriert dabei sogar öfter mal den Ölpreis.
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Aber für Westliche medien sinkt der rubel immer noch und stürtzt ab.

Genau so wie die Reserven.
Wieder steigen auch wenn nur gering.

Russische Reserven wachsen wieder

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Die Goldvalutareserven Russlands sind in der Woche vom 13.-20. März um 1,2 Milliarden Dollar gewachsen und haben nun einen Bestand von 352,9 Milliarden USD.
Diese Information verbreitete die Zentralbank der Russischen Föderation.

Erstmals sind die russischen Reserven seit November 2014 wieder gewachsen. Im November betrugen die Reserven noch 420,5 Mrd. USD.

Russische Reserven wachsen wieder | russland.RU
 
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