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Russische Wirtschaftsnews

[h=1]Daimler erwägt Bau von Autowerk in Russland[/h]
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Der deutsche Automobilhersteller Daimler verhandelt gegenwärtig über den Bau eines Werks zur Produktion von Personenwagen in Russland. Die Entscheidung dürfte in nächster Zeit getroffen werden, sagte Juri Spiridonow, Präsident der russischen Investmentagentur, am Montag in St. Petersburg.

„Daimler will in Russland fünf Pkw-Modelle der Serien S, E, ML, GL und A bauen“, sagte Spiridonow. Die Agentur „Investiert in Russland“ ist Vermittler bei den Gesprächen zwischen dem Konzern und der Stadtverwaltung von St. Petersburg. Den Angaben zufolge prüfe Daimler drei Standorte – Sankt Petersburg, Kasan und die Region Jekaterinburg am Ural. Möglicher Produktionsort bei St. Petersburg werde Schuschary sein. „Daimler will mit dem Bau noch in diesem Jahr beginnen, damit die Produktion etwa 2017 aufgenommen wird. Ich denke, dass ein Vertrag bereits in diesem Mai unterzeichnet werden könnte“, sagte Spiridonow.

Daimler erwägt Bau von Autowerk in Russland / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Experten irren sich beim Rubel

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Saudi-Arabien trieb gestern die Erdölpreise nach oben, indem es die Vergünstigungen für Abnehmer aus Asien aufhob. Dadurch sank der Dollar-Kurs auf dem russischen Devisenmarkt erstmals in diesem Jahr unter die Marke von 56 Rubel, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.

Die Experten verbinden das Interesse Saudi-Arabiens an teurem Erdöl vor allem mit dem Konflikt im Jemen. Saudi-Arabien begründet seine Maßnahme jedoch mit der Wiederherstellung der weltweiten Nachfrage nach Erdöl.
Auf dem Weltmarkt gibt es zurzeit mehrere Faktoren, die den Ölpreis nach oben oder nach unten treiben können. Die Exportländer stellen sich bereits darauf ein, dass im Sommer iranisches Öl auf den Markt strömen wird. Dazu kommt es jedoch erst, wenn sich Teheran bezüglich seines Atomprogramms mit anderen Ländern einigt und Washington alle Sanktionen aufheben wird.

Auch der Irak hat große Pläne. In den kommenden Jahren wollen die Iraker die Ölförderung verdoppeln, was zum Absturz der Ölpreise führen kann.
Allerdings könnte die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) die Förderung drosseln, um dem Strom des iranischen und irakischen Erdöles sowie den Versuchen der USA, ihre Präsenz auf dem Markt durch Schieferöl auszuweiten, entgegen zu wirken. Diese Meinung äußerten mehrere ausländische Experten, unter ihnen Nicolò Sartori vom Institut für internationale Beziehungen in Rom.

Die Experten sehen jedoch keinen Grund, die Situation zu dramatisieren. „In den kommenden Quartalen wird der Ölpreis den Tiefstwert von Januar kaum unterbieten und unter die Marke von 50 Dollar je Barrel fallen“, sagte Finanzanalystin Jana Trubnikowa. „Ein Preis unterhalb von 50 Dollar je Barrel ist für keinen vorteilhaft, deshalb kann man bald eine Wiederherstellung des Preises bis zu 60 Dollar je Barrel erwarten.

Nicht nur der Ölpreis ist schwer vorherzusagen, sondern auch der Rubel-Kurs. „Der Rubel hat die führenden Analysten genarrt, von der schlechtesten Währung wurde er zur besten“, schrieb die Agentur Bloomberg gestern. Es wurde erwartet, dass die russische Währung in diesem Jahr weiter an Wert verliert. Trotz der Sanktionen und des billiger werdenden Öls begann der Rubel jedoch wieder zu erstarken.

Den Experten zufolge ist der Rubel traditionell an den Ölpreis gebunden. Die Ereignisse in den vergangenen Wochen, die an dieser Koppelung Zweifel aufkommen ließen, seien nur eine vorübergehende Ausnahme von der Regel.

Experten irren sich beim Rubel / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Gazprom will sich von 10,5 Prozent der Anteile an VNG trennen

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Der russischen Gasgigant Gazprom will sich von seinem 10,52-prozentigen Anteil am deutschen Energiekonzern Verbundnetz Gas (VNG) trennen. Das teilte das russische Unternehmen am Montag in Moskau mit.

„Nachdem unser strategischer Partner – Wintershall Holding – aus dem Grundkapital VNG ausgestiegen war, werden wir unsere Beteiligung an VNG verkaufen. Bislang besaßen Gazprom und Wintershall Holding gemeinsam 26,31 Prozent der Anteile. Jetzt kann sich Gazprom nicht mehr an realer Verwaltung von VNG beteiligen“, hieß es in der Mitteilung.

Der Verkauf der VNG-Aktien werde sich nicht negativ auf die Partnerbeziehungen von Gazprom mit VNG und Wintershall auswirken. Die russische Holding werde die Kooperation mit beiden Unternehmen weiter entwickeln.
Wintershall war Ende 2014 mit dem Verkauf von 15,79 Prozent der Aktien von VNG an den Konzern EWE aus dem VNG-Kapital ausgestiegen. EWE hält derzeit 63,69 Prozent der Anteile an VNG, 10,52 Prozent der Aktien sind im Besitz von Gazprom-Tochter Gazprom Germania. Über die restlichen 25,79 Prozent verfügen einige Kommunalwirtschaften in Deutschland.

EWE gilt als wahrscheinlicher Käufer des Gazprom-Germania-Anteils an VNG.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150406/301799447.html
 
Ich heisse Damien und poste jeden Tag die gleichen Russischen Meldungen damit es uns ja nicht in den Sinn kommt das Russland schlecht da steht.

In Russland glänzt nicht nur das Gold, sondern auch die Scheisse glänzt :D
 
Ich heisse Damien und poste jeden Tag die gleichen Russischen Meldungen damit es uns ja nicht in den Sinn kommt das Russland schlecht da steht.

In Russland glänzt nicht nur das Gold, sondern auch die Scheisse glänzt :D

Ich heiße Abokings24 und ich hatte mal die chance etwas intelligentes zu sagen, zum glück habe ich sie nicht genutzt...

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Griechenland will russisches Gas nach Europa leiten

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Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras will bei seinem Treffen mit Präsident Wladimir Putin am Mittwoch in Moskau offenbar über russische Gaslieferungen sprechen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Das Thema Gaslieferungen bzw. der Gastransit durch Griechenland soll im Mittelpunkt des heutigen Treffens stehen. Griechenland könnte dank den neuen Plänen Russlands zu einem wichtigen Transitland aufsteigen. Russland will durch die geplante Pipeline Turkish Stream 63 Milliarden Kubikmeter jährlich pumpen, wovon 14 Milliarden an die Türkei selbst gehen sollen. Rund 50 Milliarden sollen anschließend an weitere Abnehmer fließen.

Griechenland will auch eine bestimmte Menge abnehmen, der Rest würde durch Griechenland als Transitland fließen. Für das klamme Griechenland wäre dies eine potentielle Einnahmequelle, zumal es aus den europäischen Gasprojekten kein Kapital schlägt.

Griechenland bekommt beispielsweise für die geplante TAP-Pipeline, die über Griechenland in den Süden Italiens verlaufen soll, überhaupt kein Geld. Griechenland wurde einst zynisch erklärt, dass es sich um ein für ganz Europa wichtiges Projekt handele und es nicht gut sei, für einen Gastransit Geld zu fordern. Die neue griechische Regierung will den TAP-Deal revidieren.

Russland will hingegen für den Gastransit zahlen. Die Frage besteht nur darin, wer die Infrastruktur bauen wird. Russland kann dies wegen des Dritten Energiepakets nicht tun. Es gibt einige Varianten für die Verlegung der Leitung – man kann entweder eine Pipeline in den Süden Italiens und danach weiter über die Apenninen-Halbinsel verlegen oder durch Griechenland nach Mazedonien und weiter durch Serbien nach Ungarn. Um diese Pipeline geht es in einer Erklärung zum Ausbau der Energiekooperation, die von den Außenministern Griechenlands, Mazedoniens, Serbiens, Ungarns und dem türkischen Minister für EU-Angelegenheiten unterzeichnet wurde.

Dass es sich dabei um russisches Gas handelt, darf nicht direkt gesagt werden – Griechenland und Ungarn werden ohnehin als Kreml-Agenten bezeichnet. Beim Thema Energiekooperation neigt man deshalb zur Vorsicht. Inhaltlich ändert sich jedoch nicht viel. Das Problem besteht nur darin, dass diese Länder kein Geld haben.

Nach Investoren sollte eigentlich Brüssel suchen, das wegen der Aufhebung der Iran-Sanktionen einen neuen Gaslieferanten in Aussicht hat. Die Europäer hoffen, damit nicht am Tropf von Russland zu hängen. Doch man vergisst dabei, dass das iranische Gas noch gefördert werden und anschließend bis in die Türkei und dann durch die ganze Türkei gepumpt werden muss.

Die vorhandene Rohrleitung aus dem Iran in die Türkei deckt nur den Bedarf der Türkei und ist nicht für den Gastransit bestimmt. Doch das ist nicht unsere Sache. Zum Jahr 2019 läuft der russische Vertrag mit der Ukraine ab und Russland ist bereit, mit dem iranischen Gas im fairen Wettbewerb zu stehen. Doch falls es 2019 kein iranisches Gas an der griechischen Grenze geben wird, wird dies nicht unser Problem sein. Russisches Gas wird es dort bereits geben.


 

Tsipras: Athen an Verlängerung geplanter Gaspipeline Türkischer Strom interessiert


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Athen ist an einem Ausbau der Kooperation mit Russland im Energiebereich und an der Verlängerung der geplanten Pipeline Türkischer Strom auf das Territorium Griechenlands interessiert. Das sagte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras am Mittwoch in Moskau nach Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin.

„Die von der griechisch-türkischen Grenze gebaute Leitung ins Innere unseres Landes wird den Energiebedarf Griechenlands decken und die Energiesicherheit festigen.“ Zugleich wies Tsipras auf die Notwendigkeit hin, beim Bau der Pipeline die Gesetze Griechenlands und der EU als Ganzes einzuhalten.

„Projekte wie Türkischer Strom tragen zur Stabilisierung in der Region bei. Wir sind der Ansicht, dass wir den Namen ‚Türkischer Strom‘ nicht ändern sollen. Wir gehen davon aus, dass dieser Name unsere Beziehungen zur Türkei sogar verbessern hilft“, sagte der griechische Regierungschef.

Nach dem Stopp des Gasprojekts South Stream Ende 2014 hatte Präsident Putin den Bau einer neuen Leitung zur Versorgung Südosteuropas angekündigt – Türkischer Strom. Die Pipeline soll vom russischen Anapa auf dem Grund des Schwarzen Meeres via Türkei bis zur griechischen Grenze führen, wo ein Gashub gebaut wird. Somit dürfte Griechenland künftig zum größten Gas-Drehkreuz in Europa aufsteigen.

Tsipras: Athen an Verlängerung geplanter Gaspipeline Türkischer Strom interessiert / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Putin: Pipeline Türkischer Strom macht Griechenland zu Energie-Drehkreuz

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Die Gaspipeline „Türkischer Strom“ (Turkish Stream), die Russland in die Türkei bauen will, könnte Griechenland zu einem der wichtigsten Energie-Knotenpunkte Europas machen, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Mittwoch bei seinem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras in Moskau sagte.

Die neue Rohrleitung werde den europäischen Gasbedarf decken und Griechenland zu einem der wichtigsten Energie-Knotenpunkte Europas machen, sagte Putin. Zudem werde Griechenland jährlich Hunderte Millionen Euro Einnahmen aus dem Gastransit kassieren und Investitionen in seine Wirtschaft locken. Die Pipeline „Türkische Strom“, die das gescheiterte transeuropäische Pipelineprojekt South Stream ersetzt, bezeichnete Putin als das wichtigste Projekt für russische Gaslieferungen in den Balkan und möglicherweise weiter nach Italien und Zentraleuropa.

http://de.sputniknews.com/politik/20150408/301830538.html

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Russland und Thailand erwägen Verzicht auf US-Dollar im Handel

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Der russische Premier Dmitri Medwedew hat am Mittwoch in Bangkok mit seinem thailändischen Amtskollegen Prayuth Chan-ocha eine Umstellung der gegenseitigen Verrechnungen im Handel auf die Nationalwährungen erörtert.

Medwedew weilt seit Dienstag zu einem offiziellen Besuch in Thailand. Wie Medwedew bei einem Treffen mit russischen und thailändischen Unternehmern sagte, könnte die Umstellung auf die Nationalwährungen – Rubel und Baht — bei den gegenseitgien Verrechnungen den bilateralen Beziehungen einen zusätzlichen Impuls geben. „Dies würde es ermöglichen, bei instabilen Währungskursen und spekulativen Attacken auf Nationalwährungen Verluste und Währungsrisiken zu minimieren. Letzten Endes könnten wir auch die Konkurrenzfähigkeit unserer Waren auf den Innenmärkten stärken“, so der russische Premier.

http://de.sputniknews.com/politik/20150408/301829697.html
 
"Beste Währung der Welt": Rubel erholt sich überraschend

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Der russische Rubel gewinnt wieder an Wert gegenüber dem US-Dollar und dem Euro, schreibt die Zeitung "Nowyje Iswestija" am Donnerstag.

Allein seit Anfang März hat die russische Währung etwa 20 Prozent ihres Wertes gegenüber dem Euro und 15 Prozent gegenüber dem Dollar zurückerobert. Zum 9. April legte die russische Zentralbank den Rubel-Wechselkurs auf 54,02 Rubel für einen Dollar und auf 58,70 Rubel für einen Euro fest. Weniger als 60 Rubel hatte der Euro zum letzten Mal Ende November 2014 gekostet.

Der Dollar kostete weniger als 55 Rubel im Dezember 2014. Die dermaßen positive Dynamik der russischen Währung hat sogar die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg beeindruckt, die den Rubel am 6. April als eine der aussichtsreichsten Währungen der Welt in diesem Jahr bezeichnet hat. „In den ersten drei Monaten 2015 hat sich der Rubel von der weltweit schlechtesten Währung in die wohl weltweit beste verwandelt und damit die Prognosen der meisten westlichen Analysten widerlegt“, so ein Bloomberg-Experte
Zugleich äußerte er, dass der Rückgang des internationalen Ölpreises, der vor kurzem auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren gefallen war, keinen wesentlichen Einfluss mehr auf den Rubel ausübt. Im Vordergrund stehe jetzt die Situation in der Ostukraine.

„Investoren sollten sich auf die Ereignisse in der Ostukraine konzentrieren“, stimmte der Commerzbank-Experte für Entwicklungsmärkte Simon Quijano-Evans zu. Nach seinen Worten erwartet er, dass der Rubel in diesem Vierteljahr um 3,9 Prozent seines Wertes steigen wird.
Auch die russische Regierung zeigt sich optimistisch. Vize-Finanzminister Alexej Moissejew sagte jüngst, die Schwankungen des Rubelkurses seien mit dem Übergang zum freien Rubelhandel ohne Unterstützung seitens der Zentralbank verbunden gewesen. Jetzt sei der Übergang vorbei und der Rubel werde sich wieder stabilisieren.

Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew hatte zuvor prognostiziert, dass der Rubel allmählich teurer werde, so dass zwischen 2016 und 2018 ein Dollar 52 bis 53 Rubel kosten werde.

Anders als ihre Bloomberg-Kollegen, verbinden die von "Nowyje Iswestija" befragten russischen Experten den jüngsten Aufschwung der russischen Währung mit der Dynamik der Ölpreise. „Der Rubel wird immer stärker gegenüber dem Dollar und dem Euro dank dem Anstieg der Ölpreise“, so Gleb Sadoja (PROFIT Group). Bald erwartet er allerdings nach seinen Worten eine neue Ölpreissenkung. „Gegen Sommer wird der Dollar wieder etwa 60 Rubel kosten – unter der Bedingung, dass ein Barrel des in der Nordsee geförderten Öls Brent zwischen 50 und 55 Dollar kosten wird“, so der Branchenkenner.

Was die Verbraucherpreise angeht, so sollten die Russen keine sofortige Preissenkung erwarten. „Die Importeure hatten ihre Verträge vor mehreren Monaten abgeschlossen, als die Preise noch ziemlich hoch waren“, so der Chefökonom der Firma BrokerCreditService, Wladimir Tichomirow. „In den kommenden eineinhalb bzw. zwei Monaten werden die Preise für Importwaren zum Durchschnittskurs fixiert.“

"Beste Währung der Welt": Rubel erholt sich überraschend / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Einer der besten Währungen zur zeit vom wertgewinn.
Nicht vom Wert selbst natürlich.


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Tsipras für Russlands Beteiligung an Privatisierung griechischer Unternehmen

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Moskau und Athen haben Gespräche über Russlands Teilnahme an der Privatisierung griechischer Unternehmen gestartet, wie der griechische Premier Alexis Tsipras, der zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch in Moskau weilt, am Donnerstag sagte.

„Wir haben ein Gespräch über die Möglichkeit einer Beteiligung russischer Unternehmen am Privatisierungsprozess aufgenommen“, sagte Tsipras bei einer Pressekonferenz in Moskau.

„Es soll eine Gesellschaft gebildet werden, in der der griechische Staat seine strategische Rolle behält.“

Mit Blick darauf äußerte Margaritis Schinas, ein Sprecher von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, die EU-Kommission würde eine Investorenbeteiligung am griechischen Privatisierungsprogramm begrüßten, sollte diese dem griechischen und dem europäischen Recht nicht zuwiderlaufen. Das Privatisierungsprogramm sei ein Teil des Programms zur Förderung von Griechenlands Wirtschaft, betonte er.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150409/301840093.html
 
Der Rubel hat heute sehr stark an Wert gewonnen.

1 Euro = 55,4804 Rubel

1 Dollar = 52,0805 Rubel

Wenn es so weiter geht erreicht der Rubel wieder seinen Stand vor den Sanktione.

Grafik des Euro Rubel wertes.
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Die Russen tauschen gerade auch fremdwährungen wieder in Rubel um.
Mal schauen wie sich das auf die kapitalflucht auswirken wird.

Das hat wohl auch etwas mit dem schwachen euro zu tun aber auch das
Europa und die USA mit kontensperrungen sich das vertrauen der Russen verspielt haben.
 
Ich heisse Damien und poste jeden Tag die gleichen Russischen Meldungen damit es uns ja nicht in den Sinn kommt das Russland schlecht da steht.

In Russland glänzt nicht nur das Gold, sondern auch die Scheisse glänzt :D

Damian hat wohl Recht,früher oder später kann es nicht mal der Focus ignorieren.Dann babbeln einige ständig von russischer Propaganda,was man alles im Focus lesen mußte und
jetzt das........


16 Prozent plusRussia is back: Wie der totgeglaubte Rubel Anleger in Bedrängnis bringt


Dass der Rubel immer weiter abstürzen wird, gehörte in den vergangenen Wochen zu den Allgemeinplätzen an den Finanzmärkten der Welt. Aber weit gefehlt: Der Rubel erholt sich rapide – und bringt Anleger so in Bedrängnis.

Wer dieser Tage einen Blick auf russische Währungscharts wirft, der reibt sich verwundert die Augen. Die totgeglaubte Währung erlebt seit Anfang des Jahres eine ungeahnte Blüte. Im Vergleich zum US-Dollar legte sie in diesem Zeitraum 16 Prozent zu, im Vergleich zum Euro sogar 31 Prozent. Insbesondere in der vergangenen Woche explodierte der Kurs förmlich.


16 Prozent plus: Russia is back: Wie der totgeglaubte Rubel Anleger in Bedrängnis bringt - Börse - FOCUS Online - Nachrichten
 
Bester Satz.

Dass der Rubel immer weiter abstürzen wird, gehörte in den vergangenen Wochen zu den Allgemeinplätzen an den Finanzmärkten der Welt.

Wer dieser Tage einen Blick auf russische Währungscharts wirft, der reibt sich verwundert die Augen. Die totgeglaubte Währung erlebt seit Anfang des Jahres eine ungeahnte Blüte.

heut ist der 10.04

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Staatsduma erhöht Etatdefizit für 2015 von 0,6 auf 3,7 Prozent des BIP

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Russland wird im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Etatdefizit als bislang gerechnet auskommen. Am Freitag verabschiedete die Staatsduma in dritter und endgültiger Lesung Gesetzesänderungen, wonach das Etatdefizit 3,7 Prozent statt bisher 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen wird.

Für das Dokument stimmten 255 Abgeordnete bei 147 Gegenstimmen. Den neuen Zahlen liegen der jahresdurchschnittliche Preis für Urals-Öl in Höhe von 50 US-Dollar je Barrel und der Wechselkurs der russischen Währung von 61,5 Rubel je Dollar zugrunde.

Die Haushaltseinnahmen werden im laufenden Jahr voraussichtlich um 16,8 Prozent bzw. um 2,54 Billionen (46,798 Milliarden Euro) auf 12,54 Billionen Rubel schrumpfen. Die Ausgaben dürften um zwei Prozent bzw. um 0,298 Billionen auf 15,215 Billionen Rubel zurückgehen. Das Defizit soll hauptsächlich aus dem Reservefonds gedeckt werden.

http://de.sputniknews.com/russland/20150410/301865976.html

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Und was hab ich gestern gesagt.

Russland verzeichnet deutlichen Rückgang von Kapitalabfluss

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Der reine Kapitalabfluss aus Russland ist im ersten Quartal 2015 laut vorläufigen Angaben zur Zahlungsbilanz um 31,7 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zurückgegangen und beträgt nun 32,6 Milliarden US-Dollar, wie die Zentralbank Russlands berichtet.

Laut präzisierten Angaben waren im Jahr 2014 wegen der gegen Moskau verhängten westlichen Sanktionen und der dauerhaften Rubelschwäche 154,1 Milliarden US-Dollar aus Russland geflüchtet, 150 Prozent mehr als ein Jahr davor.

Die Zentralbank rechnet in diesem Jahr mit 111 Milliarden US-Dollar Reinkapitalabfluss und mit dessen Verlangsamung in den zwei nachfolgenden Jahren — bis 87 Milliarden beziehungsweise 80 Milliarden US-Dollar. Bei einem Risikoszenario kann der Kapitalabfluss in diesem Jahr auf 131 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2016 auf 89 Milliarden und im Jahr 2017 auf 78 Milliarden US-Dollar steigen.

Laut dem Basisszenario der Zentralbank soll der durchschnittliche Ölpreis in diesem Jahr 50 bis 55 US-Dollar je Barrel und im Jahr 2016 insgesamt 60 bis 65 US-Dollar betragen.
Nach einem Risikoszenario soll der Ölpreis in den nächsten drei Jahren bei 40 US-Dollar liegen.

Das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung geht anhand einer präzisierten Prognose für das Jahr 2015 von 115 Milliarden US-Dollar Reinkapitalabfluss aus. Wie Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew jedoch mitgeteilt hat, soll der Kapitalabfluss in diesem Jahr unter 100 Milliarden US-Dollar liegen.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150410/301857833.html
 
Russlands Embargo brachte deutschen Bauern 600 Millionen Euro Verluste

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Der russische Einfuhrstopp für westliche Lebensmittel, mit dem Moskau auf die Sanktionen westlicher Staaten wegen des Ukraine-Konflikts reagierte, ist ein harter Schlag gegen die deutsche Landwirtschaft, wie der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, sagte. 600 Millionen Euro Verlust hätten die deutschen Bauern 2014 verbucht.

Die in Deutschland produzierte Milch sei um drei bis vier Cent je Liter billiger geworden, so Rukwied, berichtet Deutsche Welle. Der Preis für ein Kilo Schweinefleisch sank unter 1,4 Euro. Zuvor hatte Rukwied über einen schweren Preissturz bei Äpfeln berichtet, erinnert DW. Der Apfelexport nach Russland sei verhältnismäßig gering gewesen – rund 25 000 Tonnen pro Jahr.

Polen habe dagegen rund 500 000 bis 600 000 Tonnen auf den russischen Markt geliefert. Nach dem russischen Einfuhrstopp kamen alle Äpfel auf den EU-Obstmarkt, was einen heftigen Preissturz zur Folge hatte.

Russlands Embargo brachte deutschen Bauern 600 Millionen Euro Verluste / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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