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Russische Wirtschaftsnews

Soweit ich weiß stehen russische rüstungsgüter nicht auf der Sanktionsliste?
Es ist genau umgekärt der Westen verkauft keine Rüstungsgüter mehr an Russland?

Also bricht Griechenland ja keine Santionen damit.

Kann sein aber trotzdem gab es immer Probleme mit Russische Ersatzteile. Die Verursacher waren nicht die Russen sondern die Griechen selber und auch Leute aus Brüssel die immer versucht haben die Systeme zu entwürdigen.
 
Kreml dementiert: Kein Milliarden-Vorschuss an Griechenland

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Der Kreml hat deutsche Medienberichte zurückgewiesen, laut denen Russland dem von der Pleite bedrohten Griechenland bis zu fünf Milliarden Euro geben wolle.

Der „Spiegel Online“ hatte berichtet, dass Griechenland kurzfristig von Russland bis zu fünf Milliarden Euro in bar bekommen könnte — als Vorauszahlung für die neue Pipeline Turkish Stream, die russisches Gas über die Türkei und Griechenland nach Europa bringen soll. Eine solche Vereinbarung habe es nicht gegeben, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Samstag dem Radiosender Business FM. Präsident Wladimir Putin habe selber auf der Pressekonferenz, dass Griechenland um keine Hilfe gebeten habe.

Peskow bestätigte, dass das Thema Energiekooperation während des Besuchs von Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras in Moskau besprochen worden sei. „Doch hat Russland keine Finanzhilfen versprochen.“

Mit seinem Moskau-Besuch hatte Alexis Tsipras für Unmut und Ärger bei seinen EU-Partnern gesorgt. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat den griechischen Regierungschef gewarnt, "die Einigkeit der Europäer aufs Spiel zu setzen".

Kreml dementiert: Kein Milliarden-Vorschuss an Griechenland / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Krim: Deutsche Investoren wollen Kabelfabrik bauen

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Investoren aus Deutschland loten nach Angaben der Regierung der Krim Möglichkeiten für den Bau einer Produktionsstätte für Kabel und Leitungen auf der russischen Schwarzmeerhalbinsel aus. Laut Republikchef Sergej Aksjonow gehen Investitionsvorschläge aus mehreren westlichen Staaten ein.

„Ich habe mich heute Morgen im Ministerrat (Simperofol) mit Investoren aus Deutschland getroffen. Sie sind bereit, hier eine Kabelproduktion zu bauen“, teilte Aksjonow am Samstag am Rande eines internationalen Wirtschaftsforums in Jalta mit. Von seien Gesprächspartnern habe er erfahren, dass die deutsche Wirtschaft an einer engeren Zusammenarbeit mit Russland und der Krim interessiert sei, sagte Aksjonow weiter.

Auf Details wollte er nicht eingehen. Nach seinen Worten zeigen nicht nur deutsche Investoren, sondern auch Unternehmer aus Israel, Irland und anderen Staaten — trotz der westlichen Sanktionen — Interesse für Projekte auf der Krim. Die Krim hatte sich im März vergangenen Jahres mit Russland wiedervereinigt. Westliche Staaten reagierten mit Sanktionen darauf.

http://de.sputniknews.com/politik/20150419/301980099.html

Wenn es um geld geht hört die Politik auf.
 
Mistral-Streit: Paris sucht mit Moskau nach Lösung - Hollande

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Im Streit um die Auslieferung zweier Hubschrauberträger des Typs Mistral sucht Frankreich laut Präsident François Hollande gemeinsam mit Russland nach einer Lösung.

„Die Mistrals sind weiter Diskussionsgegenstand. Wir verhandeln, um einen Ausweg aus der Krise zu finden“, sagte Hollande am Sonntag dem TV-Sender Canal+. Am Freitag werde er sich in Armenien mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen.


Russland hatte 2011 in Frankreich zwei Hubschrauberträger Mistral im Gesamtwert von 1,2 Milliarden Euro bestellt. Die USA stemmen sich gegen den Deal. Das erste Kriegsschiff, die „Wladiwostok“, hätte am 14.

November an die russische Kriegsmarine übergeben werden sollen. Der Termin wurde unter dem Vorwand des Ukraine-Konflikts abgesagt. Ende November ließ der französische Staatschef Hollande die Auslieferung wegen der Ukraine-Krise bis auf weiteres aussetzen. Im Dezember sagte der französische Ministerpräsident Manuel Valls, es wäre verfrüht, von einem Scheitern des Deals zu sprechen.

Mistral-Streit: Paris sucht mit Moskau nach Lösung - Hollande / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Mal sehen ob Russland eine Vertragsstrafe in Mio höhe heraus bekommen kann.
Am ende verdient Frankreich wohl nichts mehr bei dem Deal.
 
Goldbestand an Russlands Währungsreserve im März um 2,6 Prozent gewachsen

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Der Goldbestand an der Währungsreserve Russlands ist im März um 2,58 Prozent auf 39,8 Millionen Unzen (1.237,9 Tonnen) gewachsen. Das teilte die Zentralbank am Montag in Moskau mit.

Der Anteil des Währungsgoldes an der Reserve habe sich von 12,99 Prozent im Februar auf 13,26 Prozent im März erhöht. Sein Wert sei in dem Berichtzeitraum um 1,03 Prozent auf 47,272 Milliarden US-Dollar gestiegen, hieß es.
Im März hatten die obersten Währungshüter zum ersten Mal seit Jahresbeginn Gold aufgekauft — eine Million Unzen. Im Februar und Januar blieb der Bestand an Währungsgold mit 38,8 Millionen Unzen unverändert.

Der Bestand an Währungsgold verzeichnet seit 2007 ein ständiges Wachstum: von 402 auf 450 Tonnen zum 1. Januar 2008, auf 519 Tonnen zum 1. Januar 2009, auf 637,6 Tonnen zum 1. Januar 2010, auf 789,9 Tonnen zum 1. Januar 2011, auf 883,2 Tonnen zum 1. Januar 2012, auf 958,2 Tonnen zum 1. Januar 2013. 2014 erhöhte sich der Goldbestand auf 1.206,8 Tonnen.

Als Währungsgold gelten Standardgoldbarren und Münzen aus Gold mit einem Reinheitsgrad von mindestens 995 Promille, die im Besitz der Zentralbank und der Regierung Russlands sind. Zu dieser Kategorie gehören sowohl Gold im Tresor als auch solches, das sich auf dem Transport oder in Aufbewahrung unter Haftung, darunter auch im Ausland, befindet.

Goldbestand an Russlands Währungsreserve im März um 2,6 Prozent gewachsen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
[h=1]Völkermord-Streit zwischen Türkei und Russland entbrannt[/h] Deutsch Türkische Nachrichten | 24.04.15, 20:26
Das türkische Außenministerium hat in einer Mitteilung schwere Vorwürfe gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erhoben, der zuvor von „Völkermord“ an den Armeniern gesprochen hatte. Es sei allgemein bekannt, welche kollektiven Massaker und Deportationen gegen Minderheiten vorgenommen habe, so das Ministerium. Trotzdem hätte die Türkei niemals den rechtlichen Begriff des „Völkermords“ benutzt.




Themen: Armenien, Armenier, Erdogan, Genozid, Holodomor, Putin, Russland, Türkei, Völkermord
Den türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin galten lange Zeit als Freunde. (Foto: DTN)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den „türkisch-armenischen Krieg im Jahr 1915“ mit den Worten des „Völkermords“ an den Armenien umschrieben. Das türkische Außenministerium zeigt sich in einer Mitteilung erbost. Doch die Reaktion Ankaras gegen Moskau ist wesentlich schärfer ausgefallen als gegen die EU. Nach monatelangen Spekulationen über eine mögliche türkisch-russische Allianz, kommt es offenbar zu einem offenen Schlagabtausch zwischen beiden Staaten.
In der Mitteilung des Außenministeriums heißt es:
„Unsere Erwartungen waren dahingehend, dass Russland die Freundschaft und Sensibilität der Türkei achtet. Dieser Fehler Russlands wird nicht zum Frieden und zum Wohlstand in der Region beitragen. Wenn Russland tatsächlich konstruktiv sein will, sollte es Armenier und die Armenier dazu motivieren, den Freundschafts- und Friedensvorschlag der Türkei anzunehmen“.
In einer anderen Passage fällt der Ton des türkischen Außenministeriums besonders scharf aus:
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Russland im Kaukasus, in Zentralasien und in Osteuropa über Jahrhunderte hinweg kollektive Massaker verübt, Menschen deportiert und den Holodomor angezettelt hat und insbesondere gegen Türken und Muslime unmenschlich vorgegangen ist, müsste diesem Land bewusst sein, welche rechtlichen Voraussetzungen für einen Völkermord erforderlich sind“.

Auffällig bei der gesamten Armenier-Debatte ist, dass die USA penibel darauf achten, die Türken nicht zu verärgern. Bisher haben sich der Vatikan, die EU und mittlerweile auch Russland gegen das Land gestellt. Unklar bleibt, welche strategischen und geopolitischen Auswirkungen dieses Ereignis auf die Regionen des Nahen Ostens, den Kaukasus und den Balkan haben wird.

Völkermord-Streit zwischen Türkei und Russland entbrannt | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

Oh, das wird jetzt ganz interessant. So wie ich die türkische Regierung einschätze, werden sicherlich wirtschaftliche Maßnahmen ergriffen. Putin wird bald merken, dass er sich wieder einmal verschätzt hat :D
 
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