Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Wirtschaftsnews

Hunderte Millionen Dollar für russische Su-Kampfjets: Caracas stimmt Geschäft zu

300518432.jpg


Die venezolanische Regierung hat dem Kauf von russischen Kampfflugzeugen für cirka 480 Millionen US-Dollar zugestimmt, wie die chinesische Agentur „Xinhua“ unter Bezug auf den Verteidigungsminister Venezuelas, Vladimir Padrino Lopez, mitteilt.

Im September hatte Venezuelas Präsident Nicolas Maduro die Absicht bekundet, mindestens 12 Su-Kampfjets von Russland zu erwerben. Laut dem Vizeminister wird Venezuela dank der neuen Flugzeuge seine Grenze effizient schützen können, besonders die Übergänge zu Kolumbien vor Drogenhändlern.

Wie er weiter ausführte, haben die venezolanischen Behörden vor, demnächst auch Drohnen beim Kampf gegen Drogenschmuggel einzusetzen.

Die Lieferung einer zusätzlichen Gruppe von russischen Kampfflugzeugen (bis zu 24 Maschinen) stand lange Zeit auf der Tagesordnung zur Diskussion. Es handelte sich um Maschinen des Typs Su-30MK2B sowie Su-35.
Dennoch gerieten die Verhandlungen in eine Sackgasse. Grund dafür ist die schwache Zahlungsfähigkeit von Venezuela.

Russland hatte einen Kredit für den größten Teil der früher von Caracas exportierten russischen Waffen gewährt.

Hunderte Millionen Dollar für russische Su-Kampfjets: Caracas stimmt Geschäft zu
 
[h=1]Experte: Russland profitierte vom gescheiterten Mistral-Deal mit Frankreich[/h]
305361747.jpg


[h=2]Der russische Rüstungskonzern Rosoboronexport hat vom gescheiterten Mistral-Deal mit Frankreich sogar profitiert, wie Unternehmenschef Anatoli Issajkin am Montag in Moskau mitteilte.[/h]„Frankreich hatte die Kosten für den Bau von zwei Hubschrauberträgern der Mistral-Klasse in vollem Umfang ersetzt… Da unser Konzern Verträge in frei konvertierbaren Währungen abschließt, bekamen wir mehr Rubel, weil der Euro seit der Unterzeichnung des Vertrages fast um 100 Prozent teurer geworden ist“, sagte Issajkin in einem Interview des TV-Senders Rossija 24.

Experte: Russland profitierte vom gescheiterten Mistral-Deal mit Frankreich
 
Russland vereinfacht Abbau von Bodenschätzen

305430270.jpg


Die Regierung in Moskau hat russischen Investoren erlaubt, Bodenschätze von föderaler Bedeutung bereits während der Erkundungsphase auszubeuten, schreibt die Zeitung "Kommersant" am Donnerstag.

Früher mussten die Firmen fünf Jahre warten, bis die Lizenz für die Erkundung abläuft und bei der Regierung um die Erlaubnis bitten, das Vorkommen auszubeuten. Für ausländische Investoren ist derzeit der Zugang zu strategisch wichtigen Gebieten eingeschränkt, doch das russische Ministerium für natürliche Ressourcen und Ökologie plant demnächst vereinfachte Verfahren.

Bodenschätze von föderaler Bedeutung sind Vorkommen an Uran, Diamanten, Metallen der Platingruppe, besonders reinen Quarzrohstoffen, seltenen Erden der Yttriumgruppe, an Nickel, an Kobalt und anderen Metallen sowie Vorkommen, die mehr als 70 Millionen Tonnen Erdöl, 50 Milliarden Kubikmeter Gas, 50 Tonnen Gold und 500 000 Tonnen Kupfer enthalten. Dazu gehören auch Gebiete im russischen Schelf und Gewässer sowie Gebiete, die für die Verteidigung und Sicherheit des Landes wichtig sind.

Laut einer „Kommersant“-Quelle in der russischen Goldförderbranche fordern ausländische Firmen wie Kinross in Tschukotka (äußerster Nordosten Russlands) neue Richtlinien.

Die größten russischen Gold- und Metallförderer gaben keinen Kommentar ab. Die Öl- und Gasunternehmen wollen sich nach eigenem Bekunden erst noch mit den Änderungen vertraut machen. Die Erkundung von Bodenschätzen von föderaler Bedeutung und die unmittelbare Förderung würden der weltweit üblichen Praxis entsprechen, sagte der Chef des Verbandes der russischen Goldgrubeneigner, Sergej Kaschuba. Die Projekte könnten dadurch schneller gestartet werden. „Mit beliebigen Präzisierungen und Änderungen können die russischen Geldgeber in die Entwicklung investieren ", sagte er und fügte hinzu, dass „angesichts der Sanktionen große ausländische Investitionen in die Branche kaum erwartet werden können“.

Russland vereinfacht Abbau von Bodenschätzen
 
Дальше — хуже

Российская экономика может скатиться в глубокую рецессию в 2016 году

Петр Орехин 05.11.2015, 23:28


В следующем году Россию с большой долей вероятности ждет продолжение рецессии. Но вариант с рецессией можно даже назвать удачным. Если прилетят настоящие «черные лебеди» — внешние и внутренние шоки, то нынешний кризис может оказаться легкой разминкой перед реальными проблемами.

Ðîññèéñêàÿ ýêîíîìèêà ìîæåò ñêàòèòüñÿ â ãëóáîêóþ ðåöåññèþ â 2016 ãîäó - Ãàçåòà.Ru


 
Дальше — хуже

Российская экономика может скатиться в глубокую рецессию в 2016 году

Петр Орехин 05.11.2015, 23:28


В следующем году Россию с большой долей вероятности ждет продолжение рецессии. Но вариант с рецессией можно даже назвать удачным. Если прилетят настоящие «черные лебеди» — внешние и
внутренние шоки, то нынешний кризис может оказаться легкой разминкой перед реальными проблемами.

Ðîññèéñêàÿ ýêîíîìèêà ìîæåò ñêàòèòüñÿ â ãëóáîêóþ ðåöåññèþ â 2016 ãîäó - Ãàçåòà.Ru



Und das Ganze für uns Nichtrussen bitte auf Deutsch meine Teure.

- - - Aktualisiert - - -

Ich warte !
 
Doing-Business-Index: Russland macht Sprung nach vorn

30. Oktober 2015 Anna Kutschma
Die Weltbank hat ihren jährlichen Doing-Business-Index veröffentlicht. Das Ranking bewertet das Geschäftsklima eines Landes. Russland konnte sich um elf Plätze gegenüber dem Vorjahr verbessern. Nachholbedarf besteht noch im Bereich internationaler Handel.

moscow_city_panorama_shutterstock_71820328_468.jpg


Noch nie war die russische Regierung so gefordert wie im Mai 2012, als Wladimir Putin nach vierjähriger Pause zu seiner dritten Amtszeit als russischer Präsident antrat. Der neue alte Präsident unterschrieb gleich eine ganze Reihe von Erlassen – darunter auch den Auftrag an die Regierung, Russlands Platzierung im internationalen Geschäftsklima-Ranking „Doing Business“ zu verbessern. Nun, drei Jahre später, wurde der Auftrag erfüllt.
Russland hat einen großen Sprung nach vorn gemacht: Von Platz 120 im Jahr 2011 auf Platz 51 in der aktuellen Liste. Innerhalb eines Jahres ist Russland damit noch einmal um elf Positionen nach oben gerückt. Das Ranking, das von der Weltbank herausgegeben und jährlich aktualisiert wird, bewertet in 189 Ländern Gesetze und Bestimmungen im Hinblick darauf, ob geschäftliche Aktivitäten durch sie gefördert oder eingeschränkt werden.
Der Fortschritt Russlands sei auf fünf erfolgreich durchgeführte Wirtschaftsreformen innerhalb des vergangenen Jahres zurückzuführen. Unter anderem bewertete die Weltbank die vereinfachte Registrierung von Eigentum (8. Platz) und die Gewährleistung der Vertragserfüllung (5. Platz) positiv. Die Bedeutung dieser Studie kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden: „Die Rangliste ist eine Orientierung für ausländische Investoren“, erklärte im Interview mit der russischen Wirtschaftszeitung „Wedomosti“ eine der Mitautorinnen der Studie, Valentina Saltané. Für die russische Regierung entwickelt sie sich offensichtlich zu einer Art Leistungskennzahl.


Russische Rekorde

Der Erfolg Russlands in diesem Jahr liegt für viele jedoch in einer veränderten Berechnungsmethode, die der Rangliste zugrunde liegt. So wurde 2015 zum Beispiel ein neuer Index für die Versorgungszuverlässigkeit und Tariftransparenz bei den Stromnetzen eingeführt. „Wir messen die Zahl der Ausfälle bei der Stromversorgung, die Dauer der Abschaltungen sowie die Funktionalität der Monitoringsysteme“, erläutert Saltané. Für diese Kennwerte erhielt Russland die Bestnote (acht Punkte).

Bei der Vereinfachung des Zugangs zu den Energienetzen konnte Russland sich sogar um 114 Plätze verbessern. Aus ähnlichen Gründen verbesserte Russland sich auch um 37 Plätze bei der Erteilung von Baugenehmigungen. Das Verfahren hat sich zwar praktisch nicht verkürzt, es wurde aber ein neues Kriterium eingeführt: die Qualität der Bauausführung, bei der Russland 14 von 15 möglichen Punkten erhielt.

„Änderungen an der Methodik werden nahezu jedes Jahr vorgenommen, damit die Rangliste die in den Ländern ablaufenden Prozesse bestmöglich widerspiegelt“, heißt es aus dem Departement für Außenbeziehungen des Moskauer Weltbank-Büros. So wurde zum Beispiel 2014 bei der Bewertung von Ländern mit einer Bevölkerung von mehr als 100 Millionen Einwohnern eine zweite Stadt berücksichtigt. Im Falle von Russland war das Sankt Petersburg. Bis dahin wurde nur die jeweils größte Stadt berücksichtigt.

Nach den Worten des Generaldirektors der Agentur für Strategische Initiativen, Andrej Nikitins, kann die verbesserte Platzierung Russlands in der Rangliste nicht nur mit der revidierten Methode erklärt werden. „Wenn die Platzierung in der Rangliste lediglich von der Berechnungsmethode abhinge, wären die Veränderungen in allen Punkten gleich groß“, meint er. Dem ist aber nicht so.



Schwächen bei der Exportabfertigung

Im Hinblick auf den internationalen Handel besteht zum Beispiel noch Verbesserungsbedarf. Russland belegte hier den schlechtesten Platz. Bei der Exportabfertigung von Waren fiel Russland vom 155. auf den 170. Rang. „Der internationale Handel ist einer der Bereiche, in denen Russland seine Anstrengungen konzentrieren muss. Das bedeutet gemeinsame Anstrengungen, und zwar nicht nur seitens des Föderalen Zolldienstes, der offensichtlich aktiv modernisiert wird“, schreibt Sylvie Bossoutrot, Program Leader bei der Weltbank Russland, in einem Kommentar zur Rangliste.

Doch die veränderte Berechnungsmethode sei auch hier der Grund für die neue Platzierung gewesen, wie Valentina Saltané der Zeitung „Wedomosti“ erklärte: Nunmehr werde nicht nur der Warentransport per Schiff, sondern auch der per Bahn und Flugzeug berücksichtigt. Zudem sei erstmals die Qualität der Zollabfertigung in die Bewertung eingeflossen, darunter die Kriterien, ob elektronische Systeme zum Einsatz kämen, wie lange die Fracht sich an der Grenze befinde und was die Ausfertigung der Zollunterlagen koste.

Doing-Business-Index: Russland macht Sprung nach vorn | Russia Beyond the Headlines: Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur, Kunst und Lifestyle in Russland
 
Iran will russische Sukhoi-Flieger kaufen

304028650.jpg


Die iranischen Luftstreitkräfte können eine Zusammenarbeit mit dem russischen Flugzeugbauer Sukhoi beginnen, wie der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates des Iran, Ali Schamchani, am Dienstag sagte.

Schamchani betonte, iranische Militärs wollten russische Flugzeuge in der besten Ausstattung einkaufen, so die Agentur IRNA. Zuvor hatte der Leiter des Flugzeugbauers Sukhoi, Ilja Tarasenko, mitgeteilt, das Unternehmen ziehe die Möglichkeit, etwa 100 Flugzeuge an den Iran auszuliefern und eine langfristige Kooperation gemäß dem SSJ100-Programm zu starten, für den Fall in Erwägung, dass die Sanktionen gegen Teheran vollständig aufgehoben werden.
Tweet

Iran will russische Sukhoi-Flieger kaufen

- - - Aktualisiert - - -

Wachsender Touristenstrom: China will Visafreiheit mit Russland

305523284.jpg


China will mit Russland die Visapflicht abschaffen, um den Touristenstrom beider Länder zu erhöhen, wie ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Dienstag mitteilte.

Laut dem Diplomaten gilt zurzeit ohnehin eine visafreie Einreise für Touristengruppen ab fünf Personen. Selbst dieses vereinfachte Schema decke jedoch nicht die Bedürfnisse aller Chinesen, die nach Russland reisen wollten, sagte er.

In den vergangenen zwei Jahren sei die Zahl der chinesischen Touristen in Russland um das Zweifache auf mehr als 1,1 Millionen Menschen jährlich gestiegen. Hauptsächlich sei ein wachsender Touristenstrom aus den reicheren Süd-Provinzen des Landes zu beobachten.

Wie der chinesische Vertreter weiter ausführte, gibt jeder chinesische Reisende in Russland durchschnittlich cirka 2.000 US-Dollar aus. Nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch Kultur- und Ökotourismus seien für Chinesen in Russland besonders attraktiv.

Wachsender Touristenstrom: China will Visafreiheit mit Russland
 
Das sind doch mal gute Nachrichten, weiter so:):

Плоды контрсанкций поспели

Сколько заработали российские производители еды


11.11.2015
Продуктовое эмбарго и девальвация рубля позволили российским рыбопромышленникам и сельхозпроизводителям неплохо заработать, выяснила Deloitte. Рублевая прибыль у компаний в этих отраслях подскочила соответственно на 150% и почти на 70%. Теперь на фоне спада потребления бизнес должен найти способ сохранять доход, отмечают эксперты.

Лучший рост чистой прибыли за первое полугодие 2015 года показали компании рыбодобывающей отрасли, их доход увеличился на 150%, а в сельском хозяйстве прирост составил 69%, говорится в отчете Deloitte (есть у "Ъ"). Для сравнения: в транспорте этот показатель за тот же период увеличился на 42,9%, в добыче полезных ископаемых — на 9,7%, указывает Deloitte.

Ú-Ãàçåòà - Ïëîäû êîíòðñàíêöèé ïîñïåëè

 
10 Milliarden Dollar: Russlands Waffenexport an Saudi-Arabien im Gespräch - Zeitung


Zum Russland-Besuch von Saudi-Arabiens Staatsoberhaupt Salman Bin Abdel Aziz al Saud wird ein Paket von Verträgen über Waffenlieferungen an dieses Land in Höhe von zehn Milliarden Dollar vorbereitet, wie die Tageszeitung „Wedomosti” unter Berufung auf ihre Quellen in den staatlichen Behörden berichtet.

305538175.jpg


Sein Moskau-Besuch wird für Ende November geplant.

Laut der Zeitung hatte der Verteidigungsminister Saudi-Arabiens, der das Forum Armee-2015 in Russland und das Petersburger internationale Wirtschaftsforum besuchte, besonderes Interesse für das operativ-taktische Raketensystem Iskander gezeigt. Anatoli Issaikin, Generaldirektor des staatlichen Waffenhandelsunternehmens Rosoboronexport, teilte RIA Novosti mit, dass das Unternehmen Länder des Persischen Golfes als aussichtsreiche Partner im Bereich der militärtechnischen Zusammenarbeit betrachtet. Wie er sagte, erwägen diese Länder momentan, ob Waffen aus europäischer, amerikanischer oder russischer Produktion für ihre Streitkräfte besonders geeignet wären.

10 Milliarden Dollar: Russlands Waffenexport an Saudi-Arabien im Gespräch - Zeitung

- - - Aktualisiert - - -

Iran will im November mit Russland Ausbau des Handels vereinbaren

303524726.jpg


Teheran plant, bei der Sitzung des russisch-syrischen Regierungsausschusses am 12. November mehr als sechs Vereinbarungen in den Bereichen Banken, Bergbau, Agrarwirtschaft und Visaregime zu schließen, wie der Vorsitzende des iranisch-russischen Geschäftsrates, Asadollah Asgar-Oladi, RIA Novosti mitteilte.

„Wir werden uns mit allen Bank-, Finanz- und Verkehrsproblemen sowie Fragen der Visaerleichterung und von Zoll-Vergünstigungen auseinandersetzen, die helfen werden, die Lieferungen zu erhöhen. In zwei bis drei Monaten werden wir die Ergebnisse dieses Treffens sehen, da wir fünf bis sechs Verträge zu unterzeichnen beabsichtigen. Sie betreffen Viehzucht, Landwirtschaft, Bergbau, Bankwesen, Visa- und Zoll-Regelungen“, sagte Asgar-Oladi. „Die Visa sind derzeit ein Problem für beide Seiten. Wir sind der Ansicht, dass Business-Visa für mindestens ein Jahr erteilt werden sollen. Wir planen, diese Vereinbarung beim kommenden Regierungstreffen zu erreichen“, so Asgar-Oladi.

Dem iranischen Vertreter zufolge werden bei dem Regierungstreffen zudem „Probleme und die Perspektive der Handelsbeziehungen betrachtet, die helfen werden, das Niveau des Handelsumsatzes zu erhöhen“.
„Das aktuelle Niveau beträgt zwei Milliarden US-Dollar, wir planen das um mindestens das Doppelte zu erhöhen, bis vier Milliarden Dollar“, sagte Asgar-Oladi.

http://de.sputniknews.com/wirtschaf...an-plant-ausbau-des-handels-mit-russland.html

- - - Aktualisiert - - -

Und wen interessierst?

270.257
 
Zurück
Oben