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Russische Wirtschaftsnews

Kreml bestätigt Eingang von Junckers Botschaft zu Kooperation EU-EAEU

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Der Kreml hat den Eingang einer Botschaft von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zur Kooperation zwischen der EU und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) bestätigt. „Den Inhalt des Schreibens werden wir aber nicht preisgeben“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag vor der Presse in Moskau.

„Normalerweise sehen wir davon ab, solche Dokumente publik zu machen. Die Idee eines Dialogs zwischen der EU und der EAEU ist nicht neu. Wir hatten diese Idee bereits früher unterbreitet, weil ein solcher Dialog für den Aufbau unserer Beziehungen in Handel und Wirtschaft nötig ist“, sagte Peskow auf die Frage, ob Präsident Wladimir Putin Junckers Botschaft erhalten hatte.

Kreml bestätigt Eingang von Junckers Botschaft zu Kooperation EU-EAEU

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Trotz Sanktionen: USA kaufen russische Raketentriebwerke

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Trotz der eingeführten Sanktionen kaufen die USA weiter in Russland Raketentriebwerke ein, wie Alexander Stadnik, Russlands Handelsvertreter in den USA, in einem Interview gegenüber RIA Novosti sagte.

Die bilaterale Kooperation setze sich im Rahmen der zuvor geschlossenen Abkommen fort.

Unter anderem habe der russische Raumfahrtkonzern RKK Energija Anfang 2015 einen Vertrag mit der Orbital Sciences Corporation über die Lieferung von 60 Raketentriebwerken des Typs RD-181 unterzeichnet. Der Gesamtwert des Vertrages werde auf circa eine Milliarde US-Dollar geschätzt.

Die Russland-Sanktionen hätten unter anderem auch Raketentriebwerke betroffen, die US-amerikanische Seite habe es sich aber anders überlegt und die Sanktionen in diesem Bereich aufgehoben, so Stadnik.

„Die USA haben begriffen, dass sie russische Rüstungstechnologie für die Entwicklung der Raketentechnik benötigen. Sonst würden sie sich in einer Reihe von aufwendigen Projekten einschränken müssen. Offensichtlich aus diesem Grund wurden die Lieferungen unserer Triebwerke weiter fortgesetzt“, unterstrich er.

Trotz Sanktionen: USA kaufen russische Raketentriebwerke
 
Der neubau der neuen Nowosibirisker staatlichen Universität ist offiziell eröfnet worden.

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Der Gesamtwert des Projektes beträgt mehr als 4 MRD Rubel.
Die Gesamtfläche des Gebäudes beträgt über 55.000m²
Die Fläche der Lehrkörper ist 45.000m² groß.

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Zur Universität gehört auch ein 12 Stöckiges Hotel in dem auch das Rektorat untergebracht ist.
Das Hotel bietet auch einer fläche von 10.000m² Platz für die ankommenden Professoren und die wissenschaftlichen Delegationen.

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Die Universität soll später noch um ein weiteren Komplex erweitert werden.
Wo die Universitätsbibliothek, die große Aula, die Fliesshörsäle, sowie den neuen labormässigen Körper platz finden werden.

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Foto unten. Als es sich noch im Bau befunden hat.
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https://youtu.be/fFUmrchr7-M

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Minister: Rezession in Russland passiert Talsohle

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Die Rezession in Russland hat ihre Talsohle nach Ansicht von Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew bereits passiert. „Formellen Zahlen nach ist die Rezession in Russland zu Ende“, sagte Uljukajew am Montag bei einem Treffen mit den Chefs in Moskau akkreditierter diplomatischer Missionen.

„Wir sehen, dass der Tiefpunkt bereits im Juni erreicht wurde. Im Juli lag das saisonbereinigte Wachstum etwa bei null, zog im August um 0,1 Prozent zum Vormonat, im September um knapp 0,3 Prozent und im Oktober um 0,1 Prozent an.“

Uljukajew zufolge wird das Wirtschaftswachstum 2015 insgesamt mit 3,9 bis 3,7 Prozent ins Minus rutschen. „Von Januar bis Oktober schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,8 Prozent. Aber im dritten Quartal lagen die Zahlen besser als im zweiten Quartal. Wir gehen davon aus, dass die Tendenz auch im vierten Quartal anhalten wird.“

Seiner Prognose zufolge wird im zweiten Quartal 2016 ein leichter Anstieg beim BIP zu verzeichnen sein. 2016 dürfte das BIP um 0,7 Prozent wachsen… Die Inflation werde sich von derzeit 15 Prozent auf 12 bis 14 Prozent zum Jahreswechsel verlangsamen, sagte der Minister.

Nach Angaben der Moskauer Börse notierte der auf den Rubel lautende MICEX-Index am Montag kurz vor Börsenschluss bei 1868,07 Punkten, so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr. Der auf der Dollar-Basis berechnete MTS-Index kletterte im Tagesverlauf auf über 900 Punkte.

Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) wies auf „gewisse Anzeichen“ für eine Stabilisierung der russischen Wirtschaft hin. „Im laufenden Jahr dürfte die Wirtschaft Russlands um etwa 3,8 Prozent schrumpfen. 2016 wird Russlands BIP voraussichtlich um 0,6 Prozent sanft zurückgehen“, heißt es in einem Bericht einer IWF-Mission, die vor kurzem in Russland geweilt hatte.

Minister: Rezession in Russland passiert Talsohle

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Was ich auch schon anfang des Jahres erwartet habe.
Liegen wir mit dem Wirtschaftswackstum nächstes Jahr wieder leicht im Plus.

Das hat vor allem einige gründe. Alles was schlecht kommen konnte. Hat die Wirtschaft bereits 2015 getroffen.
Deshalb kann es nur noch besser werden. Wenn nichts großes mehr passiert.

Ein so starker rückgang der Wirtschaft wie dieses jahr ist aber nahezu ausgeschlossen.
Da müste schon die Weltwirtschaft im Gesamten einbrechen.

Daran erkennt man mal die ganzen experten die noch vor einem Jahr etwas von einem Staatsbankrot fantasiert haben.
 
[h=1][FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Russland und Türkei wollen Turkish Stream[/FONT][/h]
[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]Russischer Energieminister: Verhandlungen sollen fortgesetzt werden, wenn in Ankara neue Regierung ins Amt kommt Belek – Russland und die Türkei halten am Bau einer Gasleitung Turkish Stream durch das Schwarze Meer fest. Das bekräftigten die Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan in der Nacht auf Montag beim G-20-Gipfel in Belek bei Antalya. Die Verhandlungen sollten erst fortgesetzt werden, wenn in Ankara die neue Regierung ins Amt komme, sagte Russlands Energieminister Alexander Nowak der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. In der Türkei ist am 1. November gewählt worden. Die Pipeline Turkish Stream soll von Südrussland unter dem Meer in den europäischen Teil der Türkei laufen. Das Projekt ist aber seit Monaten in der Schwebe. Der russische Gaskonzern Gazprom strich im Oktober die Baupläne von vier auf zwei Stränge zusammen, die eine Kapazität von 32 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr haben. Grund ist der vereinbarte Ausbau der Ostseepipeline Nord Stream. Am Montagmorgen traf Putin auch mit dem britischen Premierminister David Cameron und dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi zusammen. (APA, 16.11.2015) - derstandard.at/2000025808733/Russland-und-Tuerkei-halten-anTurkish-Stream-fest

[/FONT]Russland und Türkei wollen Turkish Stream - Wirtschaftspolitik - derStandard.at ? Wirtschaft[FONT=Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif]

[/FONT]
 
Viele russische Urlauber in Türkei

Der Ton wird rauer zwischen Russland und der Türkei nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets. Russlands Außenminister Lawrow warnt seine Landsleute nun vor Urlaubsreisen in die Türkei. Zu spüren bekommt das auch die russische Airline Aeroflot.

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Die Aktienmärkte weltweit taumeln nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Luftwaffe der Türkei über dem syrisch-türkischen Grenzgebiet. Besonders betroffen sind die Börsen in Moskau und Istanbul, die beide bis zu vier Prozent nachgeben. Die wirtschaftlichen Verbindungen beider Länder sind sehr eng, Russland ist zum Beispiel der drittgrößte Lieferant für die Türkei - hauptsächlich bestehen die Importe aus Erdgas.

Russland und die Türkei sind aber auch auf dem Gebiet des Tourismus eng miteinander verflochten. In den Jahren 2013 bis 2014 kam der größte Anteil der Türkei-Urlauber aus Russland. Zwar hat der Strom russischer Touristen in diesem Jahr im Zuge der aktuellen Rezession etwas nachgelassen. Dennoch stellen Russen mit 3,3 Millionen oder 11 Prozent immer noch den zweitgrößten Anteil an Touristen in der Türkei - nach Deutschland.


Erste Reisebüros streichen Türkei-Reisen


Unter Druck geraten auch die Aktien der russischen Luftlinie Aeroflot: Diese büßen fast fünf Prozent ein, nachdem der russische Außenminister Sergej Lawrow vor Urlaubsreisen in das bei Russen beliebte Touristenland Türkei gewarnt hatte. Dort sei die Terrorgefahr nicht niedriger als in Ägypten, sagte der Chefdiplomat, der sein eigenen, für Mittwoch geplanten Türkei-Besuch verschoben hat.

Russland hatte vor kurzem alle Flugverbindungen in das Land am Roten Meer eingestellt. Offizieller Anlass war ein Anschlag auf eine russische Passagiermaschine. Eine Sprecherin des Tourismusverbands in Moskau sagte, derzeit könnten sich etwa 10.000 russische Urlauber in der Türkei aufhalten. Ein erstes russisches Reisebüro strich bereits Reisen in die Türkei.

Viele russische Urlauber in Türkei: Lawrow bringt Aeroflot-Aktie in Nöte - n-tv.de
 
Su-24-Abschuss gefährdet russisch-türkische Mega-Projekte

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Der jüngste Abschuss einer russischen Su-24 durch die Türkei droht die bilateralen Beziehungen auch im Wirtschaftsbereich schwer zu beeinträchtigen. Ein Rückschlag wäre vor allem für Energieprojekte und für den Tourismus möglich.


Die Tageszeitung „Kommersant“ zitierte am Mittwoch einen ranghohen Beamten des russischen Präsidialamtes mit den Worten, in nächster Zeit seien „harte“ Entscheidungen zu erwarten, die das russisch-türkische Verhältnis in vielen Bereichen beeinflussen würden. Konkrete Maßnahmen sollen, wie es hieß, nach entsprechenden Expertenberatungen beschlossen werden. Der russische Energiekonzern Gazprom soll insbesondere bewerten, ob der geplante Bau der Gaspipeline Turkish Stream über das Schwarze Meer zweckmäßig bleibt.

Wie die Zeitung weiter unter Berufung auf ihre Quelle berichtete, war man bisher davon ausgegangen, dass ein Regierungsabkommen zu Turkish Stream bereits Mitte Dezember unterzeichnet werden könnte, doch nun ist damit kaum zu rechnen. Falls das Pipeline-Projekt platzt, wird die Türkei russisches Erdgas weiterhin über die Ukraine beziehen. Die Situation mit künftigen Transitlieferungen an die Balkanländer ist dann unklar.

Und die bereits erfolgten russischen Großinvestitionen in den geplanten Schwarzmeer-Lieferweg gehen in diesem Fall verloren. Was Zentraleuropa und Italien betrifft, sollen sie russisches Gas über die Ostsee bekommen: Den Bau der Pipeline Nord Stream 2 betrachtet Gazprom als beschlossene Sache.

Aber auch für die Türkei selbst wären Nachteile im Gas-Bereich möglich, falls das Land auf den ukrainischen Transit angewiesen bleibt. Vor einem Jahr hatte Gazprom seine Lieferungen über die Ukraine bereits vorübergehend reduziert. Dabei bezieht die Türkei seine verbrauchten Gasmengen zu 60 Prozent aus Russland. Sie ist hinter Deutschland der zweitgrößte Verbraucher von russischem Export-Gas.

Auch das riesige AKW-Projekt Akkuyu könnte theoretisch nun gefährdet werden. Demnach soll Russland ein Kernkraftwerk in der Türkei bauen. Geplant sind vier Reaktoren. Das 22 Milliarden US-Dollar schwere Projekt ist im Moment der größte Auftrag der russischen Atomholding Rosatom. Diese soll mindestens 51 Prozent der Anteile am AKW erhalten. Alle Verträge sowie Genehmigungen der türkischen Behörden liegen bereits vor, deshalb sieht ein Verzicht auf das Projekt vorerst wenig wahrscheinlich aus.

Darüber hinaus wäre nun ein herber Rückschlag für die Reisebranche zu erwarten. Die russische Tourismus-Behörde empfahl bereits allen Reisebüros, den Verkauf von Türkei-Touren auszusetzen. Im Sommer ist die Türkei das beliebteste ausländische Reiseziel der Russen. Nach Angaben der russischen Zeitung „RBC Daily“ hatten nahezu 4,5 Millionen Russen im vergangenen Jahr türkische Badeorte besucht. Nur aus Deutschland kommen mehr Urlauber.

Generell ist die Türkei der fünftgrößte Handelspartner Russlands (hinter China, Deutschland, den Niederlanden und Italien). Im vergangenen Jahr hatte sich der Warenumsatz zwischen Russland und der Türkei auf rund 31 Milliarden US-Dollar belaufen, den Löwenanteil machen dabei Exporte aus Russland aus. Rechnet man dazu noch den Dienstleistungsbereich (vor allem den Tourismus) steigt die Summe auf knapp 44 Milliarden, schreibt „RBC Daily“.

Am Dienstag hatte die Türkei nach eigenen Angaben einen russischen Su-24-Jagdbomber abgeschossen. Sie beschuldigte den Kampfjet, in ihren Luftraum eingedrungen zu sein. Laut Moskau wurde die Maschine jedoch im syrischen Luftraum angegriffen. Wladimir Putin bezeichnete den Abschuss als „Stoß in den Rücken“ und kündigte „ernsthafte Konsequenzen“ für das russisch-türkische Verhältnis an.

Su-24-Abschuss gefährdet russisch-türkische Mega-Projekte

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Türkischem Tourismus drohen Milliardenverluste: Keine Gäste mehr aus Russland

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Alle russischen Reiseveranstalter haben auf Empfehlung der Föderalen Agentur für Tourismus (Rosturism) den Verkauf von Reisen in die Türkei eingestellt und sagen nun die geplanten Charter-Flüge in dieses Land ab.

Nach Expertenschätzungen wird die Türkei ohne Touristen aus Russland Einnahmen-Einbrüche in Höhe von Milliarden Dollar verzeichnen.

Seit Jahresbeginn hat der Beitrag des Tourismus aus Russland zum Bruttoinlandsprodukt der Türkei schätzungsweise knapp drei Milliarden US-Dollar betragen.

Nach Angaben von Rosturism haben 1.031.525 Bürger Russlands im ersten Halbjahr 2015 die Türkei besucht. Das ist um 25,7 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2014.
Wie die türkische Zeitung „Today’s Zaman“ schreibt, wurde der Beitrag russischer Touristen zum BIP im Jahr 2014 auf vier Milliarden US-Dollar geschätzt.

Die Einnahmen der Türkei aus der Touristikbranche hatten im vorigen Jahr insgesamt 96 Milliarden US-Dollar betragen und damit zwölf Prozent des BIP ausgemacht (9,8 Prozent mehr als im Weltdurchschnitt).
Im Jahr 2014 wurde die Türkei von insgesamt 37 Millionen Touristen besucht.

http://de.sputniknews.com/wirtschaf...ismus-einnahmen-einbrueche.html#ixzz3sVgffuMH
 
@Damien
Russen können ruhig zu uns auf Urlaub kommen, wir haben keine Berührungsängste oder Vorurteile. Es gibt kaum eine Innenstadt Botique in der nicht russisch gesprochen wird. Russische Lebensmittelgeschäfte gibt es auch genug. :lol:
 
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