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Russische Wirtschaftsnews

Ölexport nach China: Russland sticht Saudis aus

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Russland ist zum größten Öllieferanten Chinas geworden. Das ist ein großes Problem für Saudi-Arabien, wie die Website Businessinsider.com schreibt.

Seit vielen Jahren sei ausgerechnet das Königreich aus der Golfregion seinen Öllieferungen nach Spitzenreiter auf dem chinesischen Markt gewesen. Noch 2010 habe sich Riads Anteil auf 20 Prozent belaufen, während der Moskaus nur sieben Prozent betrug, so Business Insider. Jetzt aber sei Russlands Anteil wesentlich gewachsen und die Saudis zeigten schwache Nerven.

„Russland ist der größte Konkurrent Saudi-Arabiens auf dem Markt des Landes mit dem weltweit größten Ölbedarf“, zitierte die Website Michael Tran, Rohstoffmarkt-Strategen von RBC Capital Markets.

Nach seinen Worten habe die Volksrepublik in den letzten Jahren immer mehr Öl aus beiden Ländern bezogen. Ihre Anteile hätten sich angeglichen und betrügen nun 13 bzw. 14 Prozent. Beim aktuellen Tempo der Markteroberung jedoch überhole Russland die Saudis bereits. Laut RBC Capital Markets ist Russland inzwischen Spitzenreiter im Ölexport nach China.

Tran führte weiter an, dass Riad in den letzten fünf Jahren seinen Ölexport auf lediglich 120.000 Barrel pro Tag erhöhen konnte. Danach seien inzwischen sieben Länder, darunter der Südsudan und Kolumbien, an Saudi-Arabien vorbeigezogen. Russland habe in dieser Zeit seine Öllieferungen in die Volksrepublik auf bis zu 550.000 Barrel pro Tag aufstocken können, so der Experte.

Allein 2015 habe Russland Saudi-Arabien also überholt und wurde dem Volumen nach zum vier Mal größeren Öllieferanten Chinas. „Dieses Detail mag nicht besonders beeindruckend scheinen, aber die Saudis hatten in den letzten fünf Jahren nur ganze sechs Mal ihre Führungsrolle verloren“, so Business Insider.

„Ob die Saudis glauben, dass sie etwas unternehmen müssen? Ohne Zweifel“, schlussfolgerte Tran. Zugleich erinnerte Business Insider daran, dass Experten bereits im Sommer 2015 prognostiziert hatten, Riads Einfluss auf dem asiatischen Markt werde allmählich nachlassen. „Saudi-Arabien verliert seine Position, weil sein Ölpreis für Asien nicht attraktiv genug ist“, hatte der Analyst Gao Jian von SCI International im Juni in einem Interview gegenüber der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg gewarnt.

Ölexport nach China: Russland sticht Saudis aus

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ja mal sehen irgedwann werden wir aufejdenfall wieder kurse von über 100dollar sehen ist nur die frage wie lang staaten wie russland durchhalten
aber selbst eine staatspleite ist nix weltbewegendes

Man kann sich über den niedrigen Ölpreis natürlich freuen.

Aber der wird auch nicht 1zu1 an die verbreuchen weiter gegeben wenn man sich mal so die preise in Deutschland anschaut.
Müste Benzin dort unter 1€ liegen.

Die verluste der Staatseinnahmen werden größer geschrien als sie sind.
Der Rubel verfall gleicht wiederum doch einiges wieder aus.

Der Staat kan so noch über jahre hinweg durchhalten. Vor allem da er auch noch andere einnahme quellen besitzt.
Und auf reserven von etwa 400Mrd zurückgreifen kann.
 
Man kann sich über den niedrigen Ölpreis natürlich freuen.

Aber der wird auch nicht 1zu1 an die verbreuchen weiter gegeben wenn man sich mal so die preise in Deutschland anschaut.
Müste Benzin dort unter 1€ liegen.

der niedrige ölpreis wird schon an den vebraucher weitergegeben aber man bezahlt 65,45 Cent/Liter energiesteuer + 19% mehrwertsteuer
 
S7 übernimmt Direktflüge von Moskau nach Deutschland von Air Berlin

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Die russische Fluggesellschaft S7 Airlines hat ab 27. März die Aufnahme des Flugverkehrs von Moskau nach Berlin und Düsseldorf angekündigt, meldet die Airline.

Früher hatte Air Berlin die genannten Routen beflogen, aber am 9. November 2015 die Flüge zwischen Düsseldorf und Moskau und am 10. Januar 2016 zwischen Kaliningrad und Berlin eingestellt. Der letzte Flug von Berlin nach Moskau hat am 18. Januar stattgefunden. Von März bis Mai wird es pro Woche fünf Flüge der S7 nach Berlin geben. Ab Juni sollen es sieben werden. Die Verbindung Moskau – Düsseldorf wird mit drei Flügen am Wochenende und dann Anfang Juni täglich aufgenommen.
Direktflüge zwischen Berlin nach Moskau gibt es von der russischen Aeroflot, der deutschen Germanwings und der Mongolian Airlines. Düsseldorf wird von Aeroflot angeflogen. Alle Fluggesellschaften bieten insgesamt 44 Flüge nach Berlin und 28 nach Düsseldorf pro Woche an.


„S7 übernimmt die neuen Ziele in einem guten Augenblick. Denn in der kommenden Sommersaison werden Urlauber bei der aktuellen Wirtschaftssituation nach den günstigsten Zielen suchen und Deutschland gehört gerade zu einem solchen Urlaubsziel. Da einige Fluggesellschaften die Verbindungen nach Deutschland im letzten Jahr gestrichen hatten — Air Berlin und Lufthansa verkehren nicht mehr zwischen Berlin und Moskau – ist die Konkurrenz weniger geworden“, teilte der Geschäftsführer des Reisebüros Pososhok, Kirill Faminski, RIA Novosti mit.

Wie Faminiski sagte, sind Düsseldorf und Berlin größte Drehkreuze, so dass S7 einige „Segmente“ nach Deutschland von den Konkurrenten übernehmen könnte.

S7 übernimmt Direktflüge von Moskau nach Deutschland von Air Berlin

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der niedrige ölpreis wird schon an den vebraucher weitergegeben aber man bezahlt 65,45 Cent/Liter energiesteuer + 19% mehrwertsteuer

Das bedeutet also das ein weiteres absinken nur den konzernen zu gute kommen würde aber nicht den verbrauchern?
 
Das bedeutet also das ein weiteres absinken nur den konzernen zu gute kommen würde aber nicht den verbrauchern?

ne die konzerne leiden auch unter den niedrigen ölpreis bp,shell und die alle verdienen gerade mal ein paar wenige cent pro liter und können sich nur über die
überteuerten lebensmittel die sie verkaufen über wasser halten


ländern wie deutschland kann es egal sein die 65 cent pro liter sind garantiert
 
Lawrow: Bahrain investiert 250 Millionen US-Dollar in russische Projekte

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Bahrain hat 250 Millionen US-Dollar in russische Projekte investiert, wie Russlands Außenminister Sergej Lawrow auf einer Pressekonferenz mit seinem Amtskollegen aus Bahrain, Khalid bin Ahmed Al Khalifa, sagte.

Der Konferenz war ein Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und Bahrains König Hamad bin Isa Al Chalifa vorausgegangen.

„Unterdessen warten weder amtliche Strukturen beider Staaten noch Geschäftskreise auf formelle Entscheidungen. Besonders intensiv entwickeln sich die Beziehungen im Investitionsbereich. Der russische Fonds für Direktinvestitionen hat ein diesbezügliches Abkommen mit dem unabhängigen Fonds Bahrains erzielt, der 250 Millionen US-Dollar investiert hat“, sagte Lawrow.

Die Partnerschaft zwischen dem russischen Fonds für Direktinvestitionen und dem Investitionsfonds Bahrains Mumtalakat laufe seit Dezember 2014.
Der Gesamtumfang der Investitionen in die im Diskussionsstadium befindlichen Projekte werde auf 6,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Zu den vorrangigen Branchen gehörten Landwirtschaft, Telekommunikation, Medizin, Pharmazeutik und finanzielle Dienstleistungen, informierte der russische Fonds.

Lawrow: Bahrain investiert 250 Millionen US-Dollar in russische Projekte

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Importersatz

In Tatarstan hat die Produktion von mehr als 2.000 Ersatzteilen für Landmaschinen begonnen.

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In der Republik Tatarstan werden mehr als 5% der Traktoren und 30% der landwirtschaftlichen Maschinen importiert.

Die Preise der Produkte sind im Durchschnitt 1,5 bis 2,5-mal niedriger als das Original.

http://agro.tatarstan.ru/rus/index.htm/news/549683.htm
 
Russische Anleihen reduzieren Sanktions-Schäden – Medien

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Wenn Russland internationale Anleihen auflegt, wird der Staat Banken und Korporationen finanzieren und somit den durch die Sanktionen verursachten Schaden minimieren können, wie von der Zeitung Financial Times befragte Experten meinen.

Abgesehen davon, dass die vom Westen verhängten Sanktionen mehrheitlich die Staatsunternehmen und Firmen mit einem hohen Staatsanteil getroffen haben, betreffen die Befürchtungen der ausländischen Investoren die ganze Wirtschaft, heißt es in dem Bericht von Financial Times. So haben beispielsweise „Barclays“ und „Royal Bank of Scotland“ bereits auf ihr Investmentbanking in Russland verzichtet.

Aktuell versucht Russland auf den internationalen Anleihenmarkt zurückzukehren: Das Finanzministerium hat an 25 ausländische und drei russische Banken Anfragen bezüglich einer Anleihenauflage und Dienstleistungen als Finanzagenten gerichtet. „In den letzten Monaten werden die russischen Wertpapiere gut gehandelt, die Investoren überlegen sich, ob die Sanktionen so abgeschwächt werden können“, zitiert FT den Investitionsmanager bei Aberdeen Asset Management, Viktor E. Szabo.

Eine Ausgabe russischer Anleihen wird für die Effizienz der westlichen Sanktionen ein harter Schlag sein, meint der Analyst der japanischen Finanzholding Nomura, Timothy Ash.

„Wenn der Staat Geld langfristig und billig ausleihen kann, was hindert ihn daran, es weiter nach unten zu fördern und es den Staatsunternehmen zu geben – unabhängig davon, ob sie von den Sanktionen betroffen sind oder nicht? Somit wird die Wirtschaftslage im Land, die der Banken und Korporationen verbessert. Das wird eine große Lücke im Finanzbereich während des Sanktionsregimes brechen“, meint der Experte.


 
Russland und Österreich besiegeln Projekte im Wert von vier Milliarden Euro

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Russland und Österreich haben 26 gemeinsame Projekte im Wert von bis zu vier Milliarden Euro besiegelt. Ein entsprechender Plan wurde in der Vorwoche in einer Sitzung der bilateralen Regierungskommission unterzeichnet, wie der russische Botschafter in Wien, Dmitri Ljubinski, am Mittwoch mitteilte.

Es handelt sich um die erste Sitzung der Kommission seit Jahren. „Die Seiten erneuerten ein Programm der Modernisierung, das 2011 bei einem Besuch von Präsident Heinz Fischer in Moskau unterschrieben wurde… Wir denken, dass dies trotz aller Schwierigkeiten in unseren Beziehungen zur Europäischen Union ein ernsthafter Schritt nach vorn ist“, sagte der Diplomat.

Auf der Liste stehen unter anderem Projekte in Forschung und Technik, zur Kooperation von Finanzinstituten sowie gemeinsame Aktivitäten beim Bau der Gaspipeline Nord Stream-2.

Geplant ist ferner die Verlängerung einer Breitspur- Eisenbahnstrecke nach Wien. Am Nord-Stream-2-Projekt ist der österreichische Energiekonzern OMV beteiligt.

Russland und Österreich besiegeln Projekte im Wert von vier Milliarden Euro
 
Russland wird zum größten Getreideexporteur

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Russland kann im Jahr 2016 zum weltweit größten Getreidelieferanten werden, schreibt „The Wall Street Journal“ unter Berufung auf einen Prognosebericht des Landwirtschaftsministeriums der USA.

Laut Analysten der Behörde wird Russland in diesem Jahr 23,5 Millionen Tonnen Weizen – drei Prozent mehr als im Vorjahr – ausführen. Dabei können die USA nur noch 21,8 Millionen Tonnen Weizen – die niedrigste Kennziffer seit 45 Jahren – auf dem Außenmarkt anbieten.

Dem US-Journal zufolge wird sich der Internationale Agrarmarkt in diesem Jahr wesentlich verändern, führende Exportländer werden neuen Akteuren weichen. Denn aufgrund einer Abwertung der meisten Währungen gegenüber dem US-Dollar werde der US-amerikanische Weizen für die Importländer zu teuer. Die Schwächung des russischen Rubels hingegen spiele den russischen Agrarproduzenten in die Hände, heißt es.

Dem Vize-Präsidenten der Russischen Getreideunion, Alexander Korbut, zufolge ist Russland bereits seit 2002 Getreideexporteur und stärkt seitdem unablässig seine Position.

Nach Angaben des Experten hat Russland im vorigen Jahr landwirtschaftliche Erzeugnisse für nahezu 20 Milliarden US-Dollar ausgeführt. „Wir liefern heute Getreidekulturen in 100 Länder. Wir haben den afrikanischen Markt erreicht, der für Exporteure recht schwierig ist. Wir liefern beispielsweise Getreide nach Nigeria, das traditionell Premiumsorten kauft und sehr hohe Qualitätsanforderungen stellt.

Nach Expertenschätzungen soll die Weizen-Bruttoernte in Russland bei Fortsetzung des bisherigen Entwicklungstempos auf das Doppelte steigen und in zehn bis 15 Jahren 200 Millionen Tonnen betragen.

Russland wird zum größten Getreideexporteur
 
Irans Verteidigungsminister visiert in Moskau milliardenschwere Waffendeals an

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Nach dem grünen Licht für die Abwehrsysteme S-300 plant der Iran noch größere Waffenkäufe in Russland. Einem Zeitungsbericht zufolge hat Teheran Anfragen für acht Milliarden US-Dollar nach Moskau geschickt. Irans Verteidigungsminister Hossein Dehghan verhandelt derzeit in der russischen Hauptstadt über neue Rüstungsdeals.

„Teheran hat Moskau bereits ein Verzeichnis von Waffen und Kriegsgerät zugeschickt, die das iranische Militär kaufen möchte. Diese Liste wird jetzt im russischen Verteidigungsministerium, in der Regierung und im Kreml behandelt", berichtet die Tageszeitung „Kommersant“ unter Berufung auf russische Rüstungskreise. Demnach haben die Anfragen ein Gesamtvolumen von mindestens acht Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus will Iran seine Kampfjets MiG-29 und Su-24MK sowie seine U-Boote von russischen Fachleuten modernisieren lassen.

Auf der Kaufliste stehen unter anderem Kampfjets des Typs Su-30, teilte ein Sprecher im iranischen Verteidigungsamt der Agentur Sputnik mit. Der Vertrag könnte schon während des Moskau-Besuchs von Hossein Dehghan unterzeichnet werden. Der iranische Verteidigungsminister weilt seit Montag in der russischen Hauptstadt. Laut „Kommersant“-Informationen soll er von Präsident Wladimir Putin persönlich empfangen werden. Darüber hinaus sind Gespräche mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu und ranghohen Vertretern der russischen Rüstungsindustrie geplant.

Laut dem angesehenen Militärexperten Igor Korotschenko will der Iran, der nach der Aufhebung der internationalen Sanktionen wieder an Erdölexporten verdienen darf, mit Russlands Hilfe in erster Linie seine Luftabwehr verstärken.

Bereits 2007 hatte der Iran russische Luftabwehrraketen des Typs S-300PMU-1 im Wert von 800 Millionen US-Dollar bestellt. Wegen der UN-Sanktionen gegen das iranische Atomprogramm musste Russland den Deal auf Eis legen. Im April 2015 hob Präsident Wladimir Putin das S-300-Lieferverbot wieder auf, nachdem sich die Sechsergruppe (die fünf UN-Vetomächte und Deutschland) mit dem Iran auf die Eckpunkte einer Beendigung des Atomstreits geeinigt hatte.

Irans Verteidigungsminister visiert in Moskau milliardenschwere Waffendeals an

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Alptraum für Nahost: Iran kauft russische Su-30-Jäger – The National Interest

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Der iranische Verteidigungsminister, General Hossein Dehghan, wird in Moskau mögliche Lieferungen des Flugabwehrsystems S-300 und den Kauf von Mehrzweckjägern Su-30 besprechen, schreibt das US-Fachmagazin „The National Interest“.


„Verteidigungsminister Dehghan wird den Kauf von russischen Su-30-Mehrzweckjägern besprechen, die nach Ansicht des Verteidigungsamtes von den iranischen Luftstreitkräften benötigt werden. Wir sind in den Verhandlungen recht weit fortgeschritten, sodass der Vertrag meiner Ansicht nach im Zuge des anstehenden Besuchs unterzeichnet wird“, zitiert das Fachblatt den Sprecher des iranischen Verteidigungsministeriums. In einem früheren Interview mit dem iranischen Fernsehen habe General Hossein Dehghan betont, dass Teheran die Modernisierung seiner Luftwaffe fokussiere und besonders den Jäger Su-30 ins Auge fasse, schreibt „The National Interest“. Genauere Details zur gewünschten Version des Kampfflugzeugs habe der iranische Verteidigungsminister nicht genannt.

Doch: „Der Iran wird wohl eine der neuesten Versionen brauchen – ähnlich wie die Maschinen, über die Indien, Malaysia, Algerien und Russland verfügen“, schreibt das US-Magazin.

Ebenso könne sich Teheran für die Version Su-30M2 entscheiden: „Der Kauf dieser Modifikation des Jagdflugzeugs wird günstiger ausfallen, was angesichts der wirtschaftlichen Situation des Landes ein vernünftigerer Schritt wäre.“ Durchaus denkbar sei – so das Fachjournal –, dass die iranische Führung neben dem Kauf der Maschinen auch den Erwerb einer Lizenz für die Herstellung der Flugzeuge in Erwägung zieht.

„Die Indienststellung der Su-30 bei der iranischen Luftwaffe wird die Schlagkraft der Luftstreitkräfte, die momentan aus veralteten Mustern amerikanischer, chinesischer und russischer Bauart bestehen, deutlich erhöhen“, heißt es bei „The National Interest“.

Die modernsten Flugzeugtypen im Bestand der iranischen Luftstreitkräfte seien gegenwärtig die US-amerikanische Grumman F-14 Tomcat und russische MiG-29. Den Rest stellten alte F-4 Phantom II und umgebaute F-5 Freedom Fighter sowie F-6 und F-7-Jäger nach in sowjetischer Lizenz in China gebauten MiG-19 und MiG-21, schreibt das Fachblatt.

http://de.sputniknews.com/militar/20160216/307893988/iran-kauft-russische-su-30.html
 
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