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Russische Wirtschaftsnews

Russische Währung Fällt stündlich in eine Allzeittief.


 
Russische Milliardäre verlieren in nur einem Tag 39 Milliarden Dollar

Veliki gubitci uzrokovani su snažnim padom burzi, a najbogatiji Rusi u manje od 24 sata izgubili su novac reda veličine dva hrvatska godišnja proračuna. Najviše, gotovo trećinu bogatstva, izgubio je šef Lukoila.

 
Putins Leute Österreichs
Sie sitzen in Aufsichtsräten russischer Firmen. Oder aber sie üben Funktionen in fragwürdigen NGOs aus. Sie machen (mehr oder weniger) gute Geschäfte und sie lassen sich für Auftritte und Posten bezahlen. Bis zum Auffliegen des Wirecard-Skandals geben sie sich bei Veranstaltungen der Österreichisch-Russischen Freundschaftsgesellschaft (ORFG) ein Stelldichein: Putins Leute in Österreich. Sie kommen aus verschiedenen politischen Parteien (aber nie aus der KPÖ). Für sie gehörte es zum guten Ton, öffentlich gegen Sanktionen aufzutreten, die sich gegen Russlands Elite und die Verletzungen des Völkerrechts durch Putin richten. Niemals stellten sie aber infrage, woher das Geld stammt, das sie für ihre Dienste erhalten oder das sie bei ihren Geschäften verdient haben. Dabei haben sie oftmals mit Oligarchen zu tun, gegen die die Justiz weltweit wegen krimineller finanzieller Machenschaften ermittelt oder die aus Gründen seit 2014 auf der US-Sanktionsliste stehen.

 

Gasprom: Gastransit durch Ukraine läuft weiter​

Ungeachtet des Angriffs auf die Ukraine setzt Russland eigenen Angaben zufolge den Gastransit durch das Nachbarland nach Europa fort. Gasprom liefere „im regulären Modus“, betont ein Sprecher des Staatskonzerns.
 

Moody’s droht Russland mit Herabstufung auf Schrottniveau​


Die Ratingagentur Moody’s droht Russland mit einer Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit auf Schrottniveau. Es gebe „ernsthafte Sorgen“, ob es Russland gelinge, die Auswirkungen von Sanktionen auf seine Wirtschaft, seinen Haushalt und sein Finanzsystem abzufedern, erklärte Moody’s heute. Derzeit kommt Russland noch auf eine Ratingnote von „Baa3“, die Anleihen liegen damit eine Stufe über dem spekulativen Bereich.

Die russische Zentralbank hat in den vergangenen Jahren Währungsreserven angehäuft und den Zugang von Banken zu Krediten erleichtert. Die Regierung in Moskau hat zusätzlich den von Sanktionen betroffenen Unternehmen Unterstützung zugesprochen. Experten gehen davon aus, dass das Land dennoch langfristig unter den Strafmaßnahmen leiden dürfte.

 

Moody’s droht Russland mit Herabstufung auf Schrottniveau​


Die Ratingagentur Moody’s droht Russland mit einer Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit auf Schrottniveau. Es gebe „ernsthafte Sorgen“, ob es Russland gelinge, die Auswirkungen von Sanktionen auf seine Wirtschaft, seinen Haushalt und sein Finanzsystem abzufedern, erklärte Moody’s heute. Derzeit kommt Russland noch auf eine Ratingnote von „Baa3“, die Anleihen liegen damit eine Stufe über dem spekulativen Bereich.

Die russische Zentralbank hat in den vergangenen Jahren Währungsreserven angehäuft und den Zugang von Banken zu Krediten erleichtert. Die Regierung in Moskau hat zusätzlich den von Sanktionen betroffenen Unternehmen Unterstützung zugesprochen. Experten gehen davon aus, dass das Land dennoch langfristig unter den Strafmaßnahmen leiden dürfte.


Wie an anderer Stelle vermutet: DAFÜR haben die sich die Währungsreserven angehäuft. Haben wohl auch Vorkehrungen getroffen, da auch heran kommen zu können etc. Ich glaube die denken jetzt echt: Alles schnell durchziehen, eine gewisse Zeit die härtesten Sanktionen abfedern, noch stärker auf Binnenwirtschaft (Produktion und alles) setzen und irgendwann funktioniert auch das internationale Geschäft wieder. Nun ja....
 

Russische Banken aus SWIFT ausgeschlossen​


Die westlichen Staaten schließen russische Banken aus dem internationalen Bankeninformationssystem SWIFT aus. Das teilten EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen und die deutsche Regierung Samstagnacht mit. Zudem soll es weitere Einschränkungen für die russische Zentralbank geben.

Alle russischen Banken, die bereits von der internationalen Gemeinschaft sanktioniert sind, sollen vom internationalen Zahlungsdienstleistungssystem SWIFT ausgeschlossen werden, hieß es. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf den russischen Einmarsch in der Ukraine und wurde von den USA, Kanada, der EU-Kommission, Deutschland, Frankreich und Italien getroffen.

Sollte es erforderlich sein, sollen weitere russische Banken dazukommen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, diese Institute von den internationalen Finanzströmen abzuklemmen. Die EU-Staaten, die USA und Großbritannien wollen zudem die Möglichkeiten der russischen Zentralbank weiter einschränken, mit internationalen Finanzgeschäften den Rubel-Kurs zu stützen.

 
Darauf haben die sich denke ich sogar schon vorbereitet. Die werden auch versuchen, der Zentralbank soviel Spielraum zu nehmen wie es geht. Und wenn sie dann sonst wie meckern, dass die russisches Vermögen durch das Einfrieren stehlen etc. Das sollten sie vorher gesehen haben.

Im Grunde schließt man den Luftraum für russische Airlines. Und man wird jetzt auch mehr und mehr Schiffsfrachtverkehr nach Russland eindämmen. D.h. die Russen bekommen die Waren nicht, die sie brauchen. Das hat auch schon angefangen. Und das wird ja immer mehr werden. Das wird alles noch richtig krass. Wir werden jetzt wirklich ein Venezuela, nur mit Atomwaffen.

Es gibt so etwas wie Realpoliik. Das müsste die russische Seite eingesehen haben. Der Westen mit sicher auch als seinen Fehlern und Dreck am Stecken sitzt am längeren Hebel. Man hätte die Basis annehmen sollen, was sie angeboten haben und darauf weiter über die Zeit versuchen sollen, für sich was auszuhandeln. Unser Land hatte mit allen Schwierigkeiten auch in den letzten Jahren trotzdem sich berappelt. Das Wirtschaftswachstum war 2021 bei 4,7 %. Mit einer Entscheidung auf Jahre alles zunichte machen. Tja...
 
Da Putin vollkommen alleine entscheidet was zu geschehen hat, hängt ALLES, ALLES ganz alleine von ihm ab.
Alles geht nur über ihn.
Was das Volk trifft, interessiert ihn denke ich nur am Rand. ICh habe ihn intelligenter eingeschätzt. Mag sein, dass er im Laufe der Zeit eine psychische Veränderung erfahren hat und mittels seiner Macht kein Mensch sich traut in RUS, ihn darauf hinzuweisen oder zu ermahnen.
Das dem eher so ist sieht man daran, dass seine Entscheidungen fast ausnahmslos auf Kopfschütteln treffen/ auslösen und das er, was gar nicht zu unterschätzen ist coram publico zum WORTBRECHER geworden ist- das ohne Widerspruch.
Ich denke, Putin war ein sehr fähiger Mann- wirklich sehr fähig. ABer iwas hat seine Psyche merklich beeinflußt und er handelt auch seinen eigenen Vorgaben zuwider.

Leider. Leider für uns alle.

Sollte sich herausstellen, dass in Wirklichkeit sogar ein möglicher Schaden seiner Psyche viel größer ist als wir ahnen, kann dem Wahnsinn dann wohl nur noch durch einen mutigen Einzeltäter EInhalt geboten werden. Sonst ist der Weltfrieden in ernster Gefahr.
 
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