Russische Wirtschaftsnews

[Damien]

Russland hat sich 8 Jahre auf die Sanktionen vorbereitet. Es soll sogar ein Stresstest gegeben haben in dem Russland komplett von der Außenwelt abgeschnitten war. Selbst wenn sie alles einkalkuliert haben. Folgenlos wird das ganze sicher nicht für die Russische Wirtschaft sein.

 

[daritus]

Russland hat sich 8 Jahre auf die Sanktionen vorbereitet. Es soll sogar ein Stresstest gegeben haben in dem Russland komplett von der Außenwelt abgeschnitten war. Selbst wenn sie alles einkalkuliert haben. Folgenlos wird das ganze sicher nicht für die Russische Wirtschaft sein.

wenn es einer Pakt dann die Russen.

 

[Lorik]

Absolut, die Packens.
Diese Chuck Norris witze bei welchem er Pinkelnd im Rücken liegend ned nass wurde. Haben jetzt definitiv die Russem übernommen.

 

[Ivo2]

Russland hat sich 8 Jahre auf die Sanktionen vorbereitet. Es soll sogar ein Stresstest gegeben haben in dem Russland komplett von der Außenwelt abgeschnitten war. Selbst wenn sie alles einkalkuliert haben. Folgenlos wird das ganze sicher nicht für die Russische Wirtschaft sein.

Vor allem wird es die Bevölkerung und da die Ärmeren ganz hart treffen. Solche Typen wie Putin sind mich für keine "Führer" sondern Mörder auch ihres eigenen Volkes.

 

[Ivo2]

BP hat schon ihren Rückzug bekanntgegeben

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https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/corporate/pdfs/news-and-insights/press-releases/bp-to-exit-rosneft-shareholding.pdf?fbclid=IwAR1jxBgzN4Hf7Y5bM3E_D462SuTTsQwme0royyr_o1wcwB4httxutf-qH2U

 

[Ivo2]

Russische Zentralbank kämpft mit Folgen der Sanktionen​

Die russische Zentralbank versucht, die negativen Folgen der vom Westen verhängten Sanktionen zu begrenzen und gibt eine Reihe an Stützungsmaßnahmen bekannt. Seit dem Wochenende bilden sich teils lange Menschenschlangen vor Bankomaten. Die Zentralbank will nun wieder Gold auf dem heimischen Markt aufkaufen. Außerdem werden nun die Regeln für die vorzuweisenden Sicherheiten für Kredite gelockert. Russische Finanzinstitute und Händler sind aufgefordert, den Aufträgen ausländischer Financiers, deren russische Aktien zu verkaufen, nicht nachzukommen.

 

[Ivo2]

Bleiben russische Börsen geschlossen?​

Die russische Zentralbank überlegt, die Börsen heute gschlossen zu halten. Die Börsenkurse und der Rubel waren bereits letzte Woche aufgrund der westlichen Sanktionen massiv abgestürzt. Menschen stellten sich teil in langen Schlangen vor Bankomaten an, aus Angst, kein Bargeld mehr zu bekommen. Eine weitere gefährliche Destabilisierung des russischen Finanzsystems soll offenbar verhindert werden.

 

[Damien]

Vor allem wird es die Bevölkerung und da die Ärmeren ganz hart treffen. Solche Typen wie Putin sind mich für keine "Führer" sondern Mörder auch ihres eigenen Volkes.

Es trifft immer die armen zu erst. Die Auswirkungen wird man bei uns aber auch in der EU spüren. Dafür sind die wirtschaften bereits zu vernetzt miteinander. Viele westliche Firmen haben bei uns Produktionsstätten errichtet. Der Rubel wird wohl wie die Chinesische Währung bald reguliert werden. Bei der Hälfte der Produkte vor allem einheimischen wird es eine Deflation geben bei anderen vor allem westlichen eine Inflation.

 

[Ivo2]

FMA verhängt Moratorium für Sberbank Europe AG​

Vor dem Hintergrund der massiven Finanzsanktionen gegen Russland hat die Finanzmarktaufsicht (FMA) ein umfassendes Moratorium für die Europatochter der staatlichen russischen Sberbank verhängt. Wie die FMA in der Nacht mitteilte, darf die in Wien ansässige Bank „keinerlei Auszahlungen, Überweisungen oder andere Transaktionen durchführen“. Das Moratorium sei bis 1. März, 23:59 Uhr, befristet. Begründet wurde die Maßnahme mit dem drohenden Zahlungsausfall der Bank.

Die einzige Ausnahme vom Zahlungsmoratorium gibt es für Einleger, die zur Sicherung des nötigsten täglichen Bedarfs maximal 100 Euro pro Tag abheben dürfen, hieß es in einer Aussendung weiter. Zugleich wurde betont, dass Einlagen bis 100.000 Euro weiterhin durch das österreichische Einlagensicherungssystem besichert sind. Die FMA handelt dabei im Auftrag der europäischen Abwicklungsbehörde für Banken, des Single Resolution Board (SRB) in Brüssel.

FMA verhängt Moratorium für Sberbank Europe AG

orf.at

 

[Ivo2]

Rubel stürzt weiter ab​

Der russische Rubel fällt auf ein Rekordtief: Ein Dollar kostet mittlerweile 119 Rubel, davor waren es 90 gewesen. Der weitere Absturz der russsichen Währung erfolgt, obwohl die Zentralbank kurz davor eine Reihe an Maßnahmen bekanntgab, um den weiteren Absturz zu stoppen.