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Russische Wirtschaftsnews

Riesige Schlangen bilden sich vor Geldautomaten in Moskau und anderen russischen Städten. Foto um 5 Uhr morgens aufgenommen

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Warteschlange am Geldautomaten. Kasan. Keine Dollars

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Auch dies hat der Kreml längst schon einkalkuliert, ab jetzt kann jeder in Russland mit blau, roten oder weissen Steinen bezahlen. :lol:
 
Nachdem BP bei Rosnef ausgestiegen ist, will jetzt Shell mit Gazprom nichts mehr zu tun haben.
Ben van Beurden (CEO Shell): "We are shocked by the loss of life in Ukraine, which we deplore, resulting from a senseless act of military aggression which threatens European security."
Shell joins BP in selling Russian assets as pressure on Kremlin-linked firms grows
 
Da wird sich Wolf aber ärgern, dass er aus der Gemeindewohnung ausziehen musste
Über die 'Sberbank Europe AG' hat die FMA mit sofortiger Wirkung per Bescheid ein bis 1. März 2022, 23:59 Uhr befristetes Moratorium verhängt.
Status der Sberbank: "fail or likely to fail"
Aufsichtsratschef der Sberbank: Sigi Wolf
(Quelle: APA)

 

US-Börsen stoppen Handel mit Aktien russischer Firmen​


Die US-Börsen NYSE und NASDAQ haben den Aktienhandel mehrerer russischer Unternehmen nach der jüngsten Sanktionsrunde im Ukraine-Konflikt gestoppt. Die Websites der Börsen verwiesen heute lediglich allgemein auf regulatorische Hintergründe. Von der NASDAQ hieß es, dass Konsequenzen der Sanktionen für die betroffenen Firmen geprüft würden.

 

Disney und Sony stoppen Filmstarts in Russland​



Die beiden Unterhaltungskonzerne Disney und Sony stoppen ihre Kinostarts in Russland. Disney begründete seinen Schritt mit Russlands „grundloser Invasion“ in die Ukraine und der „tragischen humanitären Krise“. Bei Disney ist der im März erscheinende Pixar-Film „Turning Red“ (dt. Titel „Rot“) betroffen, bei Sony die Marvel-Comicverfilmung „Morbius“.
Zurückhaltender argumentiert Sony: „Angesichts der laufenden Militäraktion in der Ukraine und der sich daraus ergebenden Unsicherheit und humanitären Krise in der Region pausieren wir unsere Filmstarts in Russland.“
 
Mastercard schließt russische Finanzinstitute aus
Der US-Kreditkartenanbieter Mastercard hat mehrere Finanzinstitute aufgrund der Sanktionen gegen Russland vom Zahlungsnetzwerk ausgeschlossen. Das Unternehmen werde weiter mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um die Compliance-Verpflichtungen vollständig einzuhalten.

Damit wird ein weiterer Schritt zur Isolierung des russischen Finanzsystems gesetzt, nachdem das Land seit Montag vom Bankenkommunikationssystem SWIFT ausgeschlossen ist und die Zentralbank keinen Zugriff mehr auf ihre im EU-Verfügungsbereich liegenden Reserven mehr hat.
 
Angeblich kommt es zu wüsten Schlägereien bei den Bankautomaten.

Pro Bürger können 70 Euro abgehoben werden aber die Tendenz ist sinkend, man erwartet das ende Woche nur noch 20 Euro pro Bürger abgehoben werden können.
 


Immer mehr Lebensmittelhändler in Deutschland verbannen russische Produkte aus ihren Regalen. Das ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa. Der Handelsriese Rewe etwa kündigte an, er werde für »Rewe und Penny in Deutschland Lebensmittel, die in Russland produziert werden, auf zentraler Ebene auslisten«. Diese Artikel würden nicht mehr bestellt. Noch in den Lagern und Märkten vorhandene Bestände würden aber nicht vernichtet, sondern befänden sich derzeit noch im Verkauf oder würden im Laufe der Zeit den Tafel-Organisationen oder ähnlichen Initiativen zur Verfügung gestellt.
 

FMA sperrt russische Sberbank Europe in Wien​

Der Wiener Wirtschaftsprüfer Gerd Konezny wird als Aufpasser eingesetzt. Die Sberbank Europe AG dürfte nun rasch in die Insolvenz schlittern.

Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat am Dienstagabend der Europa-Tochter der russischen Sberbank, der Sberbank Europe AG mit Sitz in Wien, auf Anweisung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit sofortiger Wirkung die Fortführung des kompletten Geschäftsbetriebes untersagt. Bereits seit Montag durfte die Bank gemäß einem damals über Nacht in Kraft gesetzten Moratorium der FMA keinerlei Auszahlungen, Überweisungen oder andere Transaktionen mehr durchführen.

 
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