Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Wirtschaftsnews

Russland ist erledigt, wird in 3 Wochen nicht nur militärisch gedemütigt sein sondern auch im Bonitäts-Rating eingestuft zwischen Burundi und Burkina Faso
 
ja dann soll man sich aber nicht mit der Umwelt in die eigene Tasche anlügen z.B. Grüne. Deutschland kauft Frackinggas aus USA inklusive Transport - sehr sehr Nachhaltig.... und billig :)
Ja sie müssen es auch deutlich teuerer einkaufen.

In Deutschland sind die Spritpreise für Super schon auf 2.30 € geklettert.

Diesel ist auch nicht günstiger. Dabei gibt es nicht mal wirklich Sanktionen in der EU gegen Energie.

Das Leben wird also auch im Westen deutlich teurer. Ob westliche Firmen den Wegfall des russischen Marktes werden einfach so ohne Stellenabbau kompensieren können wird sich auch noch zeigen.
 
Rohstoffe zu haben, ist bedeutungslos, sofern man diese nicht veredeln kann und Veredelungen benötigen einen Plan und den Willen, etwas produzieren zu wollen. Diese können m.E. nicht entstehen, sofern der Wille nicht von ganz oben kommt, denn das Land ist zu korrupt. Man muss sich nur die Frage stellen, warum Länder wie der Iran, Russland mit ihren immensen Möglichkeiten nicht in der Lage sind, etwas auf die Beine zu stellen. Es liegt nicht daran, dass die Menschen dort dumm sind, sondern viel mehr, dass man ihnen nicht die Möglichkeit gibt, Ideen umzusetzen.
 
Rohstoffe zu haben, ist bedeutungslos, sofern man diese nicht veredeln kann und Veredelungen benötigen einen Plan und den Willen, etwas produzieren zu wollen. Diese können m.E. nicht entstehen, sofern der Wille nicht von ganz oben kommt, denn das Land ist zu korrupt. Man muss sich nur die Frage stellen, warum Länder wie der Iran, Russland mit ihren immensen Möglichkeiten nicht in der Lage sind, etwas auf die Beine zu stellen. Es liegt nicht daran, dass die Menschen dort dumm sind, sondern viel mehr, dass man ihnen nicht die Möglichkeit gibt, Ideen umzusetzen.

Der Iran hat im Gegensatz zu Russland eben nicht alle Rohstoffe. Wenn man mal von Öl und Gas absieht.

Zu Sowjetzeiten besaß man durchaus alle Technologie die man brauchte es gab sehr viel Konstruktionsbürohs Unternehmen die alles mögliche produzierten.

In den 90er wurde der Großteil davon zerstört oder verkauft.

Erst nach den 90er kamen wieder Versuche auf auf eigenen Beinen stehen zu wollen. Man hat wieder damit angefangen. Man muste aber auch sozusagen wieder von Null anfangen.

Seit dem war man aber auch durchaus in der Lage so einiges umzusetzen. Es stimmt nicht das man nichts auf die Beine gestellt hat.

Natürlich geht immer mehr und man hinkt auch bei viellen Jahren hinterher. Und es wird noch viel Mühe brauchen das alles wieder aufzuholen. Aber es gibt durchaus eine Zukunft. In Richtung Unabhängigkeit die man schon eingeschlagen hat
 
ja dann soll man sich aber nicht mit der Umwelt in die eigene Tasche anlügen z.B. Grüne. Deutschland kauft Frackinggas aus USA inklusive Transport - sehr sehr Nachhaltig.... und billig :)
Umwelt wird in den nächsten paar Jahre nicht mehr an die Grosse Glocke gehängt, es kann auch gut möglich sein das Deutschland mehrere kleinere Atomkraftwerke bauen wird.

Hauptsache dem Russen hat man gezeigt wer Boss ist.
 
Zieht euch diese Doku mal rein. Ich habe mich wirklich krank gelacht. Ohne Rohstoffe würde das Land keine drei Tage bestehen bleiben. Ich bin sogar überrascht, dass sie in der Lage sind ihre Rohstoffe an den Mann zu bringen. Ich würde als "normaler" Russe versuchen sofort aus Russland zu kommen. :lol:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Der Roboter „Eidos“ wurde bei KAMAZ getestet​


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Im Pressen- und Rahmenwerk von KAMAZ PJSC wurde der Eidos-Roboter, hergestellt von der kasanischen Firma Eidos Robotics, erfolgreich getestet.

Im vergangenen Jahr übergab das Unternehmen dem Werk für den Probebetrieb einen A12-Roboterarm, eine Schweißausrüstung und einen Positionierer für die Installation von Geräten. Im Auftrag des stellvertretenden Direktors des RRP für technische Entwicklung und Arbeitssicherheit, Almas Gilmanov, passte sich der neue „Arbeiter“ zunächst in der Reparaturwerkstatt an. Spezialisten aus dem Labor für Industrieelektronik haben ihm ein Programm geschrieben, und Ende vergangenen Jahres wurde in der Fahrwerkswerkstatt ein Platz für den neuen „Schweißer“ eingerichtet.

Hier ist eine vollwertige Roboterzelle montiert. Ein Drehtisch wurde eigens für Eidos ausgestattet: Einerseits wird das Lichtbogenschweißen mit Drahtvorschub halbautomatisch durchgeführt, andererseits fixiert ein Werker das nächste Werkstück. Die Sitze sind durch eine spezielle Schutzscheibe getrennt. Weitere Sicherheitsmaßnahmen sind ebenfalls vorgesehen: In der Zelle selbst befindet sich eine spezielle Matte - wenn Sie auf ihre Oberfläche treten, dreht sich der Tisch nicht, auch wenn die Operation abgeschlossen ist. Die zweite Stufe ist der Lichtschutz, der die Blockierung des gesamten Systems vorsieht, wenn jemand den durch die gelbe Linie umrissenen Umfang des Arbeitsbereichs überschreitet.

„Eidos“ arbeitet seit zwei Monaten daran, die Halterung der Hydraulikverriegelung des Fahrerhauses zu schweißen. Der Roboter ist in einer Minute gesteuert, während die Verbindungen glatt und stark sind und keine zusätzliche Reinigung von Spritzern erfordern. Das monatliche Arbeitsaufkommen bewältigt das Gerät in ein bis zwei Wochen.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben