Damien
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Medwedew: Russische Wirtschaft hat notwendigen Sicherheitsüberschuss
Die Situation mit der Erfüllung des Haushaltsplanes in den ersten neun Monaten 2013 hat gezeigt, dass in der russischen Wirtschaft ein notwendiger Sicherheitsüberschuss geschaffen ist, der genutzt werden sollte, wie der russische Premier Dmitri Medwedew am Donnerstag in Moskau in einer Kabinettssitzung sagte.
Medwedew verwies darauf, dass die Einnahmen innerhalb dieser Zeit mehr als 9,6 Billionen Rubel (etwa 290 Milliarden US-Dollar) betragen haben – um eine halbe Milliarde Rubel mehr als prognostiziert. „Dies ist auch auf die günstige äußere Konjunktur in einigen Bereichen zurückzuführen“, so der Premier.
Ihm zufolge belaufen sich die Ausgaben auf rund neun Billionen Rubel (mehr als 270 Milliarden US-Dollar). Der Haushaltsüberschuss liege somit bei rund 650 Milliarden Rubel (fast 20 Milliarden US-Dollar). Der Reservefonds sei um 910 Milliarden Rubel (etwa 28 Milliarden US-Dollar) und der nationale Wohlstandsfonds um 156 Milliarden Rubel (fast fünf Milliarden US-Dollar) gestiegen.
Der größte Teil der Zolleinnahmen stammt aus der Einfuhr und der Ausfuhr. Die Mehrwertsteuer macht ein Drittel und die Steuer für Bodenschatzgewinnung rund 20 Prozent der Einnahmen aus, verdeutlichte der Premier.
Medwedew: Russische Wirtschaft hat notwendigen Sicherheitsüberschuss | Wirtschaft | RIA Novosti
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Russland will bis 2020 Rüstungsexporte vervierfachen
Russland will laut Vize-Premier Dmitri Rogosin bis 2020 seine Rüstungsexporte auf 50 Milliarden US-Dollar im Jahr steigern.
„Ich denke, wir werden es schaffen, bis 2020 einen jährlichen Exportumfang in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu erreichen. Es handelt sich dabei um ein vierfaches Wachstum“, sagte Rogosin am Donnerstag vor Journalisten.
Es bestehe kein Zweifel daran, dass Russland nicht nur den weltweit zweiten Platz beim den Waffenexporten behält, sondern auch den Abstand zum Spitzenreiter USA verringert, so Rogosin.
http://de.ria.ru/security_and_military/20131212/267465706.html
Die Situation mit der Erfüllung des Haushaltsplanes in den ersten neun Monaten 2013 hat gezeigt, dass in der russischen Wirtschaft ein notwendiger Sicherheitsüberschuss geschaffen ist, der genutzt werden sollte, wie der russische Premier Dmitri Medwedew am Donnerstag in Moskau in einer Kabinettssitzung sagte.
Medwedew verwies darauf, dass die Einnahmen innerhalb dieser Zeit mehr als 9,6 Billionen Rubel (etwa 290 Milliarden US-Dollar) betragen haben – um eine halbe Milliarde Rubel mehr als prognostiziert. „Dies ist auch auf die günstige äußere Konjunktur in einigen Bereichen zurückzuführen“, so der Premier.
Ihm zufolge belaufen sich die Ausgaben auf rund neun Billionen Rubel (mehr als 270 Milliarden US-Dollar). Der Haushaltsüberschuss liege somit bei rund 650 Milliarden Rubel (fast 20 Milliarden US-Dollar). Der Reservefonds sei um 910 Milliarden Rubel (etwa 28 Milliarden US-Dollar) und der nationale Wohlstandsfonds um 156 Milliarden Rubel (fast fünf Milliarden US-Dollar) gestiegen.
Der größte Teil der Zolleinnahmen stammt aus der Einfuhr und der Ausfuhr. Die Mehrwertsteuer macht ein Drittel und die Steuer für Bodenschatzgewinnung rund 20 Prozent der Einnahmen aus, verdeutlichte der Premier.
Medwedew: Russische Wirtschaft hat notwendigen Sicherheitsüberschuss | Wirtschaft | RIA Novosti
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Russland will bis 2020 Rüstungsexporte vervierfachen
Russland will laut Vize-Premier Dmitri Rogosin bis 2020 seine Rüstungsexporte auf 50 Milliarden US-Dollar im Jahr steigern.
„Ich denke, wir werden es schaffen, bis 2020 einen jährlichen Exportumfang in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu erreichen. Es handelt sich dabei um ein vierfaches Wachstum“, sagte Rogosin am Donnerstag vor Journalisten.
Es bestehe kein Zweifel daran, dass Russland nicht nur den weltweit zweiten Platz beim den Waffenexporten behält, sondern auch den Abstand zum Spitzenreiter USA verringert, so Rogosin.
http://de.ria.ru/security_and_military/20131212/267465706.html