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Russische Wirtschaftsnews

Einwohnerzahl in Russland 2013 um rund Viertelmillion gestiegen

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Die Einwohnerzahl in Russland ist seit dem Jahresbeginn um 261 600 auf 143,6 Millionen angestiegen, teilte die staatliche Statistikbehörde Rosstat am Mittwoch mit.

Es handle sich dabei sowohl um den natürlichen, als auch um den Migrationszuwachs. Der Migrationszuwachs machte dabei 93,6 Prozent des gesamten Zuwachses aus. In den ersten neun Monaten wurden ein Anstieg der Geburtenzahlen in 38 Regionen und ein Rückgang der Sterblichkeitsraten in 57 Regionen der Russischen Föderation registriert.

„Landesweit war die Geburtenzahl in diesem Zeitraum um 16 810 höher als die Zahl der Gestorbenen“, hieß es. „In 40 Föderationssubjekten ist die Sterblichkeitsrate höher als die Geburtenrate. In 13 Regionen beträgt dieser Unterschied 50 bis 80 Prozent.“
Der natürliche Zuwachs wurde in den ersten drei Quartalen 2013 in 43 Regionen gegenüber 39 Regionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres verzeichnet.

Einwohnerzahl in Russland 2013 um rund Viertelmillion gestiegen | Panorama | RIA Novosti

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NOVATEK und Total investieren 27 Milliarden Dollar in Flüssiggasprojekt

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Russlands größter unabhängiger Gasproduzent NOVATEK und der französische Energiekonzern Total werden 26,9 Milliarden US-Dollar in ihr Projekt zur Verflüssigung von Erdgas auf der Halbinsel Jamal in Nordwestsibirien investieren. Darauf einigten sich beide Unternehmen am Mittwoch.

Total hatte 2011 für 425 Millionen US-Dollar 20 Prozent der Anteile am Projekt Jamal-LNG übernommen. Bislang legten die Partner 2,6 Milliarden Dollar in das Vorhaben an. Im September 2013 stieg auch der chinesische Energieriese mit 20 Prozent der Anteile in das Projekt ein.

Das Projekt Jamal-LNG hat zum Ziel, das Gasfeld Juschno-Tambejskoje auf der Halbinsel Jamal im Norden Westsibiriens zu erschließen und ein LNG-Werk mit einer Jahresleistung von 16,5 Millionen Tonnen vor Ort zu bauen. Geplant sind drei Verflüssigungsanlagen mit einer Leistung von je 5,5 Millionen Tonnen, die erste davon wird voraussichtlich 2017 in Betrieb gehen. Vorgesehen ist auch der Bau eines Seehafens in der Siedlung Sabetta auf Jamal sowie von eisgängigen Tankschiffen.

http://de.ria.ru/business/20131218/267501819.html
 
[h=3]Macedonia, Russia boost healthcare cooperation[/h]Labels: Diplomatie, Gesundheitswesen

Healthcare cooperation between Macedonia and Russia is becoming more active and more effective. Attempts are being made to strengthen the exchange of experience and knowledge between Macedonian and Russian doctors.


This was announced Wednesday in Moscow by the countries' health ministers, Nikola Todorov and Veronika Skvortsova, MIA reports.


"We can foster full cooperation in all healthcare sectors, including the development of health reforms in the two countries," said Minister Skvortsova.


"We've discussed several vital issues in relation to healthcare, such as the launch of a serious cooperation involving exchange of experience and knowledge between the doctors in Macedonia and Russia," noted Todorov.


The Macedonian Minister at the meeting presented the reforms implemented in Macedonia's health sector, such as the procurement of state-of-the-art equipment in all health institutions across the country, construction of new hospitals and reconstruction of the existing ones, etc.


He stressed that the two countries were nourishing an excellent cooperation in the field of pharmacy. "Protek Group" is Russia's latest investment in Macedonia whereas the Macedonian pharmaceutical company "Alkaloid" is present on the Russian market.


On Tuesday, Ss. Cyril and Methodius University, based in Skopje, and Stip's Goce Delcev University signed a cooperation agreement with Lomonosov Moscow State University.
 
Putin: Akkumulierte Reserven ermöglichen stabile Sozialpolitik

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Das russische Haushaltsdefizit soll in diesem Jahr etwa 0,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag in Moskau auf seiner jährlichen großen Pressekonferenz sagte.

Laut dem Präsidenten hat das Defizit im Vorjahr faktisch bei Null gelegen. Diese Stabilität erlaube es Russland, das notwendige Niveau der Finanzreserven aufrechtzuerhalten und zusätzliche Einnahmen, die durch den hohen Ölpreis erwirtschaftet werden, an die Reservefonds abzuführen.

Die geschaffenen Reserven würden es ermöglichen, eine stabile Sozialpolitik zu betreiben und den übernommenen Verpflichtungen auch im Falle einer Verschlechterung der Weltwirtschaftskonjunktur nachzukommen.
„Die Situation in Europa ist anders: Sie (die Europäer), vor allem die Problemländer, sind gezwungen, ihre Sozialausgaben drastisch zu kürzen. Wir hingegen können uns dank des ‚Sicherheitskissens‘, das wir angesammelt haben, erlauben, im Sozialbereich akkurat zu handeln und zugleich einen Teil des Geldes für Entwicklungszwecke zu nutzen“, so Putin.

Putin: Akkumulierte Reserven ermöglichen stabile Sozialpolitik | Wirtschaft | RIA Novosti

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Putin rechnet mit Wachstum landwirtschaftlicher Produktion

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Laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll die Agrarwirtschaft des Landes in diesem Jahr ein Wachstum von 6,8 Prozent aufweisen.

„Es sei angemerkt, dass die in der Landwirtschaft Beschäftigten der Wirtschaft insgesamt merklichen Vorschub geleistet haben. (…) Denn im Vorjahr hatte es ein Minus gegeben, und in diesem Jahr ist ein Plus von 6,8 Prozent zu verzeichnen“, sagte Putin am Donnerstag in Moskau auf seiner jährlichen großen Pressekonferenz.

Der Präsident fügte hinzu, dass die Industrieproduktion in diesem Jahr in Russland mit Schwierigkeiten konfrontiert sei.
Wie der stellvertretende Landwirtschaftsminister Dmitri Jurjew am 6. Dezember mitteilte, hatte das Landwirtschaftsministerium für das Jahr 2013 einen Zuwachs der Agrarproduktion um fünf Prozent prognostiziert. Die landwirtschaftliche Produktion war im Jahr 2012 um 4,7 Prozent zurückgegangen.

Nach Angaben von Putin sollen die Reallöhne in diesem Jahr um 5,5 Prozent und die realen verfügbaren Geldeinkommen um 3,6 Prozent steigen. Im Bereich Wohnungsbau wird mit einem Wachstum um 12,1 Prozent gegenüber 5,6 Prozent im Vorjahr gerechnet.

http://de.ria.ru/business/20131219/267504723.html

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Putin erwartet BIP-Zuwachs von 1,4 bis 1,5 Prozent

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Das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst in diesem Jahr nach Angaben von Präsident Wladimir Putin um 1,4 bis 1,5 Prozent, während die Inflationsrate 6,1 Prozent nicht überschreiten soll.

Die Inflation werde etwas geringer als im vergangenen Jahr ausfallen, sagte Putin am Donnerstag bei seiner alljährlichen großen Pressekonferenz in Moskau. „Im vergangenen Jahr waren es 6,6 Prozent - im Grunde nicht schlecht.“

Das Wirtschaftsministerium erwartet in diesem Jahr ein BIP-Wachstum von 1,4 Prozent bei einer Inflation von mindestens 6,4 Prozent.

http://de.ria.ru/politics/20131219/267504652.html
 
Russlands Währungsreserven nehmen leicht zu

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Russlands Gold- und Devisenreserven sind in der Woche vom 6. bis 13. Dezember um 0,29 Prozent bzw. 1,5 Milliarden US-Dollar auf 512,7 Milliarden US-Dollar gewachsen, teilte die russische Zentralbank am Donnerstag mit.
Nach dem Stand vom 6. Dezember hatten sich die Währungsreserven auf 511,2 Milliarden Dollar belaufen.

Eine Woche zuvor (vom 29. November bis 6. Dezember) wurde eine Verringerung von 0,7 Prozent registriert.
2012 hatten die russischen Gold- und Devisenreserven um 7,8 Prozent bzw. rund 39 Milliarden US-Dollar zugelegt.

Den historischen Hochstand hatten die russischen Währungsreserven Anfang März 2008 mit 598 Milliarden Dollar erreicht.

Bei den Währungsreserven handelt es sich um hochliquide Finanzaktiva, die der Zentralbank und der Regierung der Russischen Föderation zur Verfügung stehen. Sie setzen sich aus Aktiva in Fremdwährungen, Währungsgold, Sonderziehungsrechten (SZR) beim Internationalen Währungsfonds (IWF), der Reserveposition beim IWF und anderen Reserveaktiva zusammen.

Russlands Währungsreserven nehmen leicht zu | Wirtschaft | RIA Novosti

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Kiew bewilligt Emission von Drei-Milliarden-Bonds zu Gunsten Moskaus

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Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag Medienberichten zufolge der Emission von Eurobonds im Wert von drei Milliarden US-Dollar zu Gunsten Russlands grünes Licht gegeben.

Dafür votierten 243 Parlamentarier bei den erforderlichen 226 Stimmen, wie die ukrainische Nachrichtenagentur UNIAN meldete. Nach Angaben von Russlands Finanzminister Anton Siluanow wird Moskau die Tranche möglicherweise noch in dieser Woche kaufen. Finanziert werde aus dem russischen Wohlfahrtsfonds.

Am vergangenen Dienstag hatten sich die Präsidenten Russlands und der Ukraine, Wladimir Putin und Viktor Janukowitsch, darauf geeinigt, dass Russland 2013 und 2014 ukrainische Bonds im Gesamtwert von 15 Milliarden US-Dollar kaufen wird. Die Drei-Milliarden-Tranche mit einer Laufzeit von zwei Jahren und einem Kuponzins von fünf Prozent dürfte bis zum 21. Dezember platziert werden. Die Papiere werden von der russischen Investmentbank VTB Capital begleitet.

http://de.ria.ru/business/20131219/267510217.html

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Putin: 15 Mrd. Dollar für ukrainische Bonds gut angelegt

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat den geplanten Kauf ukrainischer Schuldpapiere für 15 Milliarden US-Dollar gerechtfertigt.

Dieses Geld werde sich rentieren, sagte Putin am Donnerstag während seiner traditionellen großen Pressekonferenz in Moskau. Die Bonds mit einem Kuponzins von 5 Prozent seien „an der Irischen Börse und - wenn ich mich nicht irre – nach englischem Recht platziert“, sagte Putin. „Sie sind geschützt und ich sehe da keine Verschwendung.“

Putin hatte am Dienstag nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch in Moskau angekündigt, dass Russland ukrainische Eurobonds im Gesamtwert von rund 15 Milliarden US-Dollar kaufen werde.

Laut dem russischen Finanzminister Anton Siluanow ist diese Form der Investition sicherer als ein Staatskredit. Die ersten drei Milliarden Dollar sollen noch in dieser Woche in die ukrainischen Papiere investiert werden. Laut dem ukrainische Premier Nikolai Asarow wird die Ukraine dadurch vor dem Staatsbankrott gerettet.

http://de.ria.ru/business/20131219/267504681.html
 
Morgan Stanley verkauft Ölhandelsgeschäft an Rosneft

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Die US-Bank Morgan Stanley - der bislang größte Ölhändler an der Wall Street – hat ihre Geschäftsteile Medienberichten zufolge an den russischen Staatskonzern Rosneft verkauft.

Über den Preis vereinbarten die beiden Seiten nach Angaben vom Freitag Stillschweigen, wie das „Handelsblatt“ in seiner jüngsten Ausgabe berichtete. Marktexperten sprechen von einem „milliardenschweren Zukauf“. Morgan Stanley erklärte, der Verkauf werde sich nicht bedeutend auf die Geschäftsergebnisse auswirken.

„Die Bank bemüht sich seit mehr als einem Jahr, das Geschäft mit physischen Rohstoffen loszuwerden. Grund hierfür sind wachsende Auflagen sowie höhere Kapitalanforderungen. Zu den veräußerten Geschäftsteilen gehören mehr als 100 Händler, Öl im Wert von über eine Milliarde Dollar sowie ein 49-prozentiger Anteil an der Öltanker-Firma Heidmar“, schrieb das „Handelsblatt“.

Morgan Stanley war bislang an der Wall Street der größte Ölhändler. Die Rohstoffsparte der Bank ist zudem Besitzer des Unternehmens TransMontaigne, das auf Öllagerstätten und -terminals spezialisiert ist. Die Bank gab nun bekannt, ihren Anteil an TransMontaigne auf den Prüfstand zu stellen. Das Unternehmen wird nicht an Rosneft verkauft. Das soll eine Genehmigung des Rosneft-Deals durch die Regulierungsbehörden der USA und der Europäischen Union vereinfachen. Die Übernahme dürfte im zweiten Halbjahr 2014 perfekt sein.
Das 1935 gegründete Geldhaus Morgan Stanley zählt zu den größten Geschäftsbanken der USA. Die Bank ist in 42 Länder aktiv.

Morgan Stanley verkauft Ölhandelsgeschäft an Rosneft | Wirtschaft | RIA Novosti

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Rusatom Overseas und Fennovoima unterzeichnen Bauvertrag für AKW Hanhikivi 1

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Das finnische Unternehmen Fennovoima und Rosatom-Tochter Rusatom Overseas haben am Samstag nach finnischen Angaben einen Vertrag über den Bau des Atomkraftwerks Hanhikivi 1 in Finnland unterzeichnet.

Die beiden Konzerne hätten einen Terminplan für das Projekt, den Mechanismus der Finanzierung und den Anteil von Rosatom in Höhe von 34 Prozent als Aktionär des künftigen Kraftwerks abgestimmt, teilte Fennovoima am Samstag mit. Der erste Strom am Standort Pyhäjoki auf der Halbinsel Hanhikivi dürfte 2024 erzeugt werden. Zum Wert des Projekts machten die Partner keine Angaben.

Fennovoima und Rosatom-Tochter Rosatom Overseas hatten im vergangenen Juli ein Abkommen über die Vorbereitung eines Vertrags über den Bau des Atomkraftwerks Hanhikivi-1 unterzeichnet. Zuvor hatte der deutsche Konzern E.ON seinen 34-prozentigen Anteil an Fennovoima an das Unternehmen Voimaosakeyhtio SF verkauft, das die Interessen von rund 60 Fennovoima-Aktionären in verschiedenen Regionen Finnlands vertritt. Angebote zum Bau des Kraftwerks waren auch von der japanischen Toshiba und der französischen Areva gestellt worden.

Rosatom wird in Finnland ein Atomkraftwerk des Projekts AES-2006 mit einem Druckwasserreaktor vom Typ WWER mit einer Leistung von 1 150 Megawatt bauen. Das Projekt ist allen Normen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) gerecht und wird finnischen Sicherheitsanforderungen angepasst.

Rusatom Overseas – Tochter des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom – ist auf den Bau von Atomanlagen im Ausland spezialisiert.

http://de.ria.ru/technology/20131221/267520691.html

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Rosatom-Auftragsbuch im Ausland mit 74 Milliarden Dollar prall gefüllt (Zusammenfassung 18.15)

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Der staatliche russische Atomkonzern Rosatom hat den Gesamtwert seiner Aufträge im Ausland mit der Unterzeichnung eines Bauvertrages für ein finnisches Atomkraftwerk auf rund 74 Milliarden US-Dollar gesteigert. Das teilte ein Konzernsprecher am Samstag RIA Novosti mit.

„Somit werden Rosatom-Töchter jetzt insgesamt 20 Reaktoren im Ausland bauen“, sagte er. Die Summe von 74 Milliarden Dollar beinhalte die Montage der Reaktoren, ihre Versorgung mit Kernbrennstoff und andere für die Arbeit von AKW erforderliche Dienste.

Am Samstag unterzeichneten das finnische Unternehmen Fennovoima und Rosatom-Tochter Rusatom Overseas zwei Verträge - über den Bau des Atomkraftwerks Hanhikivi 1 und über den Einstieg von Rusatom Overseas mit 34 Prozent der Anteile in das Aktienkapital von Fennovoima. Die beiden Konzerne hätten zudem einen Terminplan für das Projekt und den Mechanismus der Finanzierung abgestimmt, teilte Fennovoima mit.

Zudem unterschrieben Vertreter von Fennovoima und des zu Rosatom gehörenden Brennstabherstellers TVEL einen Vertrag über die Lieferung von Kernbrennstoff für das künftige AKW. Erster Strom am Standort Pyhäjoki auf der Halbinsel Hanhikivi dürfte 2024 erzeugt werden. Zum Wert des Projekts machten die Partner keine Angaben.

„Die Unterzeichnung der Abkommen zeugt von der Anerkennung des hohen Niveaus russischer Atomtechnologien“, sagte Rosatom-Vizegeneraldirektor Kirill Romanow nach der Zeremonie. „Das ist zugleich Ausdruck des Vertrauens zu Unternehmen der russischen Atombranche, die in der Lage sind, die kompliziertesten groß angelegten Projekte unter den Bedingungen mangelnder Ressourcen und extrem enger Termine umzusetzen“, sagte er.
Fennovoima und Rosatom-Tochter Rosatom Overseas hatten im vergangenen Juli ein Abkommen über die Vorbereitung eines Vertrags über den Bau des Atomkraftwerks Hanhikivi-1 unterzeichnet. Zuvor hatte der deutsche Konzern E.ON seinen 34-prozentigen Anteil an Fennovoima an das Unternehmen Voimaosakeyhtio SF verkauft, das die Interessen von rund 60 Fennovoima-Aktionären in verschiedenen Regionen Finnlands vertritt. Angebote zum Bau des Kraftwerks waren auch von der japanischen Toshiba und der französischen Areva gestellt worden.

Rosatom wird in Finnland ein Atomkraftwerk des Projekts AES-2006 mit einem Druckwasserreaktor vom Typ WWER mit einer Leistung von 1 150 Megawatt bauen. Das Projekt ist allen Normen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) gerecht und wird finnischen Sicherheitsanforderungen angepasst.

Rusatom Overseas – Tochter des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom – ist auf den Bau von Atomanlagen im Ausland spezialisiert.

http://de.ria.ru/technology/20131221/267521168.html
 
Gazprom und Shell einigen sich auf dritte LNG-Anlage auf Sachalin

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Der russische Gaskonzern Gazprom und der Energieriese Shell werden nach Gazprom-Angaben eine dritte Anlage zur Verflüssigung von Erdgas (LNG) auf der fernöstlichen Insel Sachalin projektieren.

Darauf einigten sich Gazprom-Vorstandschef Alexej Miller und Shell-Exekutivdirektor Peter Voser, wie das russische Unternehmen am Montag mitteilte. Es handele sich um den Ausbau des Gasprojekts Sachalin-2. Die Anlage solle in der Siedlung Prigorodnoje auf Sachalin gebaut werden. Ein Plan zur Vorbereitung der entsprechenden Dokumentationen werde voraussichtlich im Februar 2014 besiegelt, hieß es.


© RIA Novosti.
Struktur des russischen Gasexports



Gazprom und Shell einigen sich auf dritte LNG-Anlage auf Sachalin | Wirtschaft | RIA Novosti
 
[h=1]Russland begleicht sowjetische Altschulden gegenüber Tschechien, Finnland und Montenegro[/h]
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Russland hat sowjetische Altschulden gegenüber Tschechien, Finnland und Montenegro in Gesamthöhe von rund 3,65 Milliarden US-Dollar nach Angaben des Finanzministeriums in Moskau beglichen.

Russland als Rechtsnachfolger der Ex-Sowjetunion habe die Verbindlichkeiten aus deren Handel mit diesen Ländern anerkannt, teilte das Finanzministerium am Montag mit. Die Schulden seien zum Teil mit Warenlieferungen und zum Teil mit Geld getilgt worden. Von der Gesamtsumme hätten 3,6 Milliarden Dollar auf Tschechien, 30 Millionen Dollar auf Finnland und 18 Millionen Dollar auf Montenegro entfallen, hieß es.

Russland begleicht sowjetische Altschulden gegenüber Tschechien, Finnland und Montenegro | Handel und Finanzen | RIA Novosti
 
Schon komisch, was hatte die Sowjetunion mit Montenegro zu schaffen? Wenn, dann wurde sicher mit Jugoslawien gehandelt, also bitte die 18 Millionen an alle Ex-YU-Republiken verteilen, danke
 
Russlands Öl- und Gasproduktion gestiegen

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In Russland ist laut dem Energieministerium 2013 mehr Erdöl und Erdgas gefördert worden als im Vorjahr.

Die inländische Produktion von Öl stieg um 1,2 Prozent auf rund 523 Millionen Tonnen und die von Gas um 1,5 Prozent auf 664 Milliarden Kubikmeter.
Die Elektroenergieproduktion ist auf dem Niveau des Vorjahres geblieben, teilte Energieminister Alexander Nowak am Dienstag dem TV-Sender Rossia 24 mit.

Nach Angaben des Zentralen Dispatcherdienstes des Brennstoff- und Energiekomplexes wurden 2012 mit 518 Millionen Tonnen 1,3 Prozent mehr Erdöl gefördert als im Vorjahr. Die Ölausfuhr sank um ein Prozent auf 239,6 Millionen Tonnen.

Laut einer vom Energieministerium entworfenen Strategie zur Entwicklung der Ölbranche soll sich die Ölproduktion in Russland bis 2020 bei 500 bis 505 Millionen Tonnen im Jahr stabilisieren.

Russlands Öl- und Gasproduktion gestiegen | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russland und Kasachstan schlossen Deal über Öllieferungen an China

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Russland und Kasachstan haben am Dienstag nach einem Treffen der Landespräsidenten, Wladimir Putin und Nursultan Nasarbajew, ein Regierungsabkommen über die Kooperation beim Transport von russischem Öl nach China geschlossen.

Zudem wurden zwei Abänderungsprotokolle zu den Regierungsabkommen aus den Jahren 2002 und 2010 unterzeichnet. Das eine gilt dem Öl-Transit und das andere der handelswirtschaftlichen Kooperation bei der Lieferung von Öl und Ölprodukten nach Kasachstan.

Der derzeit geltende Vertrag mit Kasachstan über zollfreie Öllieferungen läuft Ende 2013 ab.

Der russische Energieriese Rosneft will laut Konzernchef Igor Setschin ab 2014 im Rahmen des Abkommens jährlich sieben Millionen Tonnen Öl durch Kasachstan pumpen und 2,3 bis 2,5 Milliarden Dollar an den Staatshaushalt abführen.



© RIA Novosti.
Wohin russisches Öl fließt



http://de.ria.ru/business/20131224/267538465.html
 
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