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Russische Wirtschaftsnews

Ein Jahr ist viel Zeit....müsste man man die aktuellen technischen Details sehen, sowie das Design, Materialien etc.
Zu dem Preis dürfte das Gerät allerdings schon jetzt zum scheitern verurteilt sein, wenn man bedenkt das man aktuelle TOP Geräte von Marktführern günstiger bekommt
Es bietet ja schon Einzigartiges, mit den zwei Bildschirmen und dem Vereinen klassischer Smartphonefunktionen mit denen eines E-Book-Readers. Als es letzten Winter die ersten Messepräsentationen gab, folgten schon Aufmerksamkeit, Lob, ich glaub irgendwo gabs auch einen Preis. Allerdings ist es eben russisch, demzufolge wird dem sicher mit Skepsis begegnet werden, es ist ein Neuling, eine unbekannte Marke. Ich denke auch, dass der Preis dann erst recht ein Hemmnis sein wird. Klein Anfangen, neue Generationen sind ja in Arbeit. Und wenn man jetzt sowohl auf dem heimischen als auch internationalen Markt doch auf die Nase fallen sollte, dann wird man hoffentlich die richtigen Lehren ziehen.
 
Also wenn der Akku noch länger als der von meinem G2 hält ist es schonmal ein riesengroßes Plus - wie handlich zwei Bildschirme sind, muss man sehen.
 
Medwedew witzelt: Russisches Smartphone macht Apple nervös

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Das russische Unternehmen Yota Devices hat den Verkauf eines neuen Handys YotaPhone mit zwei Displays gestartet, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Donnerstag.

Bei dem neuen Smartphone mit dem Betriebssystem Android handelt es sich um das erste Handy mit zwei Displays. Das Handy kommt zuerst in die Geschäfte von Yota Retail (insgesamt sind es 16 Geschäfte). Die neuen Smartphones können auf der Webseite der Firma (yotaphone.com) oder in den russischen Onlineshops Euroset und Svyaznoy bestellt werden. Das Handy wird ebenfalls in Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich und anderen Ländern Europas sowie in Nahost-Ländern verkauft. Im Ausland kostet ein YotaPhone 499 Euro.

YotaPhone ist mit einem energiesparenden E-Paper-Display ausgestattet. Beim Lesen von E-Books habe der Akku eine Laufzeit von etwa 50 Stunden (bei ausgeschalteter Netzverbindung von 70 Stunden), sagte Generaldirektor von Yota Devices, Wladislaw Martynow.

Am Mittwoch bekam der russische Premier Dmitri Medwedew als erster das neue Smartphone. „Apple ist nervös“, scherzte Medwedew. Auch Kommunikationsminister Nikolai Nikiforow will sich ein YotaPhone beschaffen.
Yota Devices soll mehrere Millionen Dollar in die Entwicklung des Smartphones investiert haben. Laut Unternehmenschef Martynow wurden bereits rund 10.000 YotaPhones bestellt. Er rechnet damit, dass 500.000 YotaPhones über die Ladentheke gehen, die Hälfte davon in Russland.

Laut Michail Nikolajew, Gründer von Orbita Telekom, liegt der Selbstkostenpreis des russischen Smartphone bei 200 Dollar. Er äußerte Zweifel in Bezug auf die Nachfrage nach dem YotaPhone. Anfang 2014 kommen neue Smartphones der Konkurrenten auf den Markt.

http://youtu.be/3pU07Dk1Bhg

Medwedew witzelt: Russisches Smartphone macht Apple nervös | Zeitungen | RIA Novosti

Ob es erfolg haben wird werden wir sehen. Es ist aber allemal ein schritt in die richtige richtung!

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http://youtu.be/aqWsd6UNz1M

http://youtu.be/G7VzARFCcD0

http://youtu.be/JRQR1OQ9uzY

http://youtu.be/eMtFZ_0j824
 
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[h=1]Sukhoi-Konzern baut mehr Superjet-100[/h]
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Der russische Flugzeugbauer SCAC stellt in diesem Jahr nach eigenem Plan 25 Regionaljets vom Typ Sukhoi Superjet 100 (SSJ-100) her. Im nächsten Jahr sollen mindestens 40 weitere aus den Werkhallen rollen, wie Michail Pogossjan, Präsident der staatlichen Flugzeugbauholding UAC, mitteilte.

Im vergangenen Jahr hat die SCAC, eine Tochter des Kampfjetbauers Sukhoi, elf solche Maschinen an Kunden ausgeliefert.

Der Superjet 100 ist das erste Passagierflugzeug, das in Russland seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 entwickelt wurde. Die Maschine hat 2007 seinen Jungfernflug absolviert. Sie hat eine Reichweite von bis zu 4400 Kilometern und bietet 98 Fluggästen Platz.

Im Mai 2012 war eine fabrikneue Sukhoi Superjet mit 45 Insassen an Bord während eines Demonstrationsfluges in Indonesien an einem Berg zerschellt. Niemand überlebte. Seitdem wurden mehrere Maschinen wegen verschiedenen Problemen vorübergehend aus dem Verkehr gezogen. Zuletzt musste eine SSJ-100 am heutigen Donnerstag in der Ural-Stadt Tscheljabinsk wegen Fahrwerksproblemen notlanden.

http://de.ria.ru/business/20131205/267419785.html
 
Minister Nowak: Russland und USA aktivieren Kooperation im Energiebereich

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Russlands Energieminister Alexander Nowak hat eine Aktivierung der Beziehungen zwischen Russland und den USA im Energiebereich in den letzten zwei Jahren gelobt.

„Das betrifft auch die Erschließung von Feldern auf dem arktischen Festlandsockel Russlands“, sagte der Minister am Samstag in Washington. In der US-Hauptstadt traf Nowak im Rahmen eines Energiedialogs beider Länder mit Vertretern des Energieministeriums sowie mit Experten und Unternehmern zusammen.

Bei der Kooperation gehe es nicht nur um Investitionen, sondern auch um das Zusammenwirken in High-Tech-Bereichen. Das solle Technologien in Russland fördern und es ermöglichen, hochqualifiziertes Personal für die Realisierung der Projekte zu engagieren.
Nowak teilte ferner mit, dass Russland im scheidenden Jahr rund 520 Millionen Tonnen Öl gewinnen dürfte, nach 516 Millionen Tonnen 2012. Dabei habe die Prognose für 2013 bei 505 Millionen bis 510 Millionen Tonnen gelegen, sagte er.

Minister Nowak: Russland und USA aktivieren Kooperation im Energiebereich | Wirtschaft | RIA Novosti

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Indonesien erwägt Kauf von U-Booten in Russland

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Indonesien erwägt Medienberichten zufolge den Kauf einiger konventioneller U-Boote in Russland.

„Das Verteidigungsministerium in Jakarta wird demnächst eine Delegation der Marine zu Sondierungsgesprächen nach Russland schicken“, sagte Verteidigungsminister Purnomo Yusgiantoro nach Angaben der Zeitung „Jakarta Globe“ (Samstag). In der ersten Phase wolle Indonesien gebrauchte U-Boote beziehen. Künftig sei auch der Kauf neuer U-Boote nicht ausgeschlossen, hieß es.

Es gehe um U-Boote der Klasse „Kilo“, wie die NATO russische Unterwasserschiffe der Projekte 877 „Paltus“ und 636 „Warschawjanka“ bezeichnet. Alternativer U-Boot-Lieferant sei Yusgiantoro zufolge die südkoreanische Marine.

Derzeit hat Indonesien fünf U-Boote. Zwei davon wurden in Deutschland gekauft und drei in Kooperation mit Südkorea gebaut, darunter eines unmittelbar in Indonesien. Aber das „Land der 3000 Inseln“ braucht nach Worten des Ministers mindestens zehn bis zwölf Stück. „Zwei Drittel der geographischen Fläche Indonesiens sind Gewässer. Um sie unter Kontrolle zu halten, brauchen wir U-Boote“, hatte Yusgiantoro im August gesagt.


© RIA Novosti.
Russisches U-Boot: Projekt 877 Paltus



http://de.ria.ru/security_and_military/20131207/267433346.html
 
Medwedew: Russische Wirtschaft nicht überragend, aber besser als in Europa

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Die russische Wirtschaft befindet sich nach der Einschätzung von Ministerpräsident Dmitri Medwedew nicht gerade in glänzendem Zustand, aber immerhin geht es ihr besser als der europäischen.

„Der Stand der Dinge in unserer Wirtschaft ist wie auf den meisten Industrie- und Entwicklungsmärkten ziemlich kompliziert“, sagte Medwedew in einem Fernsehinterview am Freitag. Der Zustand der russischen Wirtschaft sei „säuerlich, aber immerhin besser als in Europa“.

Anders als in Europa werde die russische Wirtschaft in diesem Jahr mit einem Plus schließen, wenn auch mit einem geringeren als erwartet worden sei. "Wir hatten mit einem Zuwachs von 3 bis 3,5 gerechnet, haben etwa 1,5 Prozent.“ In Europa hingegen gebe es kein Wachstum, sondern einen Produktionsrückgang. Auch die russischen Staatsschulden seien mit nur 10,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP) relativ gering, während die Gold- und Finanzreserven ein Sicherheitspolster bilden.

Medwedew: Russische Wirtschaft nicht überragend, aber besser als in Europa | Politik | RIA Novosti
 
Russland überholt China beim Geschäftsklima

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Ausweislich des neusten Berichts der Weltbank v. 07.11.2013 gehört Russland zu denjenigen Ländern, die die Rahmenbedingungen für Unternehmungen am deutlichsten verbessert haben
Gleich um 19 Plätze sprang Russland nach oben und befindet sich nun in guter Gesellschaft im oberen Quartil hinsichtlich Steuerrechts, Vertragsgestaltung und Schutzes geistigen Eigentums – Werte, die beispielhaft China bei Weitem übertreffen. Starke Verbesserungen gab es indes auch beim Erhalt von Baugenehmigungen und im bilateralen Handel zwischen Russland und Deutschland.

Gemäß Weltbank treten andererseits erhebliche Schwierigkeiten beim Transformationsprozess auf, der durch den WTO-Beitritt Russlands initiiert wurde. Nach wie vor bestünden protektionistische Maßnahmen Russlands, dies äußere sich z. B. in Importzöllen für ausgesuchte Warengruppen.

Regional wurde Russland hochdiversifiziert bewertet: Kazan, Rostow am Don, Saransk, St. Petersburg u. a. werden lobend hervorgehoben. Besonders sticht hervor, dass St. Petersburg mit weitem Abstand investitionsfreundlicher und bürokratieverträglicher ist als Moskau.

Detailinformationen und anwaltliche Beratung Natalia Bolshakova LL.M., Rechtsanwalt.

Russland überholt China beim Geschäftsklima | russland.RU

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EU-Kommission will South-Stream-Pipeline stoppen

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Nachdem 2013 die Nabucco-Pipeline, das Konkurrenzunternehmen der EU zur russischen South-Stream-Pipeline, gescheitert ist, erkennt EU-Energiekommissar Günther Oettinger plötzlich,
dass diese seit 2009 in Planung und 2012 im Bau befindliche Pipeline „nicht im Einklang mit der bestehenden europäischen Gesetzgebung für neue Pipelines” ist und EU-Länder keine bilateralen Abkommen mit Russland schließen dürften.

Russland hat bereits Regierungsabkommen mit Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Österreich, Serbien, Slowenien und Ungarn über den Bau der Landabschnitte der South-Stream-Pipeline unterzeichnet.

http://www.russland.ru/eu-kommission-will-south-stream-pipeline-stoppen/
 
Weltbank wertet Russlands Steuerrating auf

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Russland ist im Rating von Doing Business um acht Stufen auf Platz 56 gestiegen. Die Noten wurden von der Weltbank vergeben.

Die durchgeführten Reformen haben den Ruf Russlands verbessert. Nun nimmt die Steuerabrechnung weniger Zeit in Anspruch, und es gibt auch weniger Zahlungen. Das ist das Fazit der Experten der internationalen Finanzinstitution. An der Spitze der Rangliste stehen die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Republik Tschad nimmt die unterste Stellung in der Liste ein. Russland steht in der Mitte der Rangliste. Im Land sei ein effektives Programm zur Verbesserung der Steuerverwaltung erarbeitet worden, sagt Viktor Tschetwerikow, Direktor der nationalen Ratingagentur.

„Wir haben viele Gesetze angenommen, die das ganze Verfahren vereinfachen. Als Folge sind viele belastende Formalitäten verschwunden. Es geht jetzt viel schneller, Unternehmen, Projekte und Steuern zu registrieren. All dies übt einen wesentlichen Einfluss auf das Rating aus.“

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die vereinfachte Steuerabrechnung der Unternehmen. Bisher musste man direkt in die Steuerbehörde kommen, um alle Dokumente einzureichen. Jetzt geht all dies in elektronischer Form. Außerdem bereitet Russland jetzt eine Reihe von Gesetzesänderungen vor. Alexander Tscherstwow, Mitglied des allrussischen Unternehmervereins „Leaders’ Club“, äußert sich dazu folgendermaßen:

„Buchhaltung und steuerliche Erfassung stellen jetzt ein großes Problem dar. Sie unterscheiden sich wesentlich voneinander. Alle Unternehmen sind gezwungen, Buchhaltung und Steuern getrennt zu erfassen, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Eines unserer Ziele besteht darin, die buchhalterische und steuerliche Erfassung zu vereinigen, dann wird es mehr Transparenz und Klarheit geben, sowohl bei der Verwaltung als auch bei der Abgabe der Unterlagen.“

Im Oktober dieses Jahres wurde Russland erstmals eines der Top-100-Länder auf der Doing-Business-Ratingliste. In Bezug auf die Leichtigkeit der Geschäftsführung schnitt Russland besser als seine BRICS-Partner Brasilien und China ab. Außerdem wurde Russland zu einem der drei führenden Länder in Bezug auf die Anzahl antibürokratischer Reformen. Im Allgemeinen hat das Land innerhalb eines Jahres seine Ergebnisse verbessert und ist um 20 Stufen gestiegen.

Weltbank wertet Russlands Steuerrating auf | russland.RU
 
Kreml: Staatsmedien werden generalüberholt

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Die Umorganisation von RIA Novosti und einer Reihe anderer staatlicher Medien ist auf eine Steigerung ihrer Effektivität und die Kostensenkung abgezielt, wie der Chef der Kreml-Administration, Sergej Iwanow, Journalisten mitteilte.

„Der Präsidialerlass ist auf zwei Hauptaufgaben gerichtet“, hieß es. „Die erste Aufgabe ist eine rationellere Verwendung der Haushaltsmittel, die für die staatlichen Medien bereitgestellt werden. Hier geht es um eine Verringerung und nicht um eine Vergrößerung dieser Mittel“, so Iwanow. Er wies darauf hin, dass die Haushaltsausgaben für diesen Bereich im kommenden Jahr bereits verringert worden seien.

„Die zweite Aufgabe besteht in einer Steigerung der Effektivität der Arbeit der staatlichen Massenmedien“, sagte der Chef der Kreml-Administration.
Seinen Worten nach betreibt Russland eine selbständige Politik und verteidigt unbeirrt seine nationalen Interessen. Dies der Welt zu erklären, sei alles andere als einfach, aber könne und müsse getan werden, so Iwanow.

„Es gilt, die Wahrheit zu sagen, sie für die Mehrheit der Menschen zugänglich zu machen und dafür eine moderne Sprache und die neuesten Technologien zu gebrauchen“, sagte der Chef der Kreml-Administration.

Kreml: Staatsmedien werden generalüberholt | Politik | RIA Novosti

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RIA Novosti wird „Rossija Segodnja“

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RIA Novosti wird auf Erlass von Präsident Wladimir Putin aufgelöst, an Stelle der Media-Holding tritt eine neue staatliche Nachrichtenagentur, die „Rossija Segodnja“ (dt.: „Russland heute“) heißen wird, so der Kreml-Pressedienst am Montag.

Chef der neuen Staatsagentur wird Dmitri Kisseljow, einer der führenden politischen Kommentatoren des TV-Senders Rossija.

Wie es in dem von Putin unterzeichneten Ukas weiter heißt, gehört der neuen Media-Struktur, die im bisherigen Moskauer RIA-Novosti-Gebäude untergebracht wird, auch der Rundfunksender Golos Rossii (dt.: „Stimme Russlands“) an.

Der russische Präsident hat das Ministerkabinett beauftragt, innerhalb eines Monats alle nötigen Schritte zur Gründung der neuen Agentur in die Wege zu leiten und die Aufnahme der internationalen Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“ in die Liste der strategischen Unternehmen des Landes zu erörtern.

Hauptrichtung der Tätigkeit der neuen staatlichen Nachrichtenagentur ist die Berichterstattung im Ausland über die staatliche Politik der Russischen Föderation und das gesellschaftliche Leben in Russland, so der Wortlaut des Präsidentenerlasses.

http://de.ria.ru/politics/20131209/267439745.html

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Chef von Rossija Segodnja: Neue Agentur wird „gerechte Einstellung zu Russland wiederherstellen“

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Die internationale Nachrichtenagentur Rossija Segodnja, die auf der Basis von RIA Novosti entsteht, ist laut dem Chef der neuen Struktur, Dmitri Kisseljow, berufen, „eine gerechte Einstellung zu Russland in der Welt wiederherzustellen“.

„Gerade die Wiederherstellung einer gerechten Einstellung zu Russland als einem wichtigen Land der Welt mit guten Absichten ist die Mission der neuen Struktur, die ich leiten werde“, sagte Kisseljow am Montag im Fernsehsender Rossija 24.

Wie er hinzufügte, wird auch die Fernsehanstalt Russia Today zur neuen Holding gehören.

Wie aus dem am Montag veröffentlichten Erlass von Präsident Wladimir Putin zur Liquidierung von RIA Novosti hervorgeht, wird der staatliche Radiosender Stimme Russlands ebenfalls in die neue Agentur aufgenommen, die im bisherigen Gebäude von RIA Novosti ihren Sitz haben wird.

http://de.ria.ru/politics/20131209/267443261.html
 
Medwedew: Russland setzt auf Steigerung der Arbeitsproduktivität und Schaffung moderner Jobs

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Russlands Regierung will laut Premier Dmitri Medwedew in den kommenden fünf Jahren die Arbeitsproduktivität in der Industrie um 50 Prozent steigern und bis 2020 etwa 25 Millionen moderne Jobs schaffen bzw. bisherige Arbeitsplätze modernisieren.

„Die Eröffnung eines jeden Industriebetriebes ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem anspruchsvollen Ziel“, äußerte Medwedew am Dienstag in seinem Videoblog.
Er sei damit nicht einverstanden, dass Russlands Stärke ausschließlich in Öl und Gas steckt. „Diese Behauptung gibt in Wirklichkeit nicht das reale Bild unserer Wirtschaft wider, die sich auf die Industrie stützt, welcher eine sehr bedeutende Rolle zukommt“, betonte Medwedew.

Trotz der globalen Wirtschaftsprobleme vervollkommnen die russischen Behörden ihre Industriepolitik, führte er weiter aus.

„Einen überwiegenden Teil der 2013 eröffneten Industriebetriebe machen Lebensmittelfabriken, für die Produktion von Fleisch, Milch und Konserven, sowie Betriebe der Bau-, der Automobil- und der rohstoffgewinnenden Industrie aus.“

Trotz der Krise im globalen Finanzsystem seien die Investitionen in neue Industrieproduktionen im ersten Halbjahr 2013 etwas höher als 2012 gewesen.
Im aktuellen „Doing Business“-Ranking der Weltbank habe Russland um 20 Punkte besser abgeschnitten als im Vorjahr, fügte er hinzu.

Medwedew: Russland setzt auf Steigerung der Arbeitsproduktivität und Schaffung moderner Jobs | Wirtschaft | RIA Novosti
 
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