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Russische Wirtschaftsnews

„Meine Oma verflucht Putin“
Putin steckt alles Geld ins Militär - Videos zeigen, wie ärmlich Russen nun leben müssen
Russlands Wirtschaft treibt die Bürger weiter in die Armut. Das zeigen schockierende Videos, die derzeit aus russischen Städten auf der Plattform X kursieren. Sie beweisen, wie ärmlich Russen in ihrem eigenen Land leben müssen.

Menschen, die weggeworfene Lebensmittel vom Boden sammeln. Marode Häuser und Straßen. Müllberge, heruntergekommene Infrastruktur, Armut. Es sind schockierende Videos, die derzeit aus verschiedenen russischen Städten auf der Plattform X kursieren. Sie zeigen, wie ärmlich Russen in ihrem eigenen Land leben, seit ihr Präsident Putin alles verfügbare Geld des Staates in die Kriegswirtschaft pumpt. Russlands Wirtschaft treibt die Bürger weiter in die Armut. Mit ihren Hilferuf-Videos wollen die Menschen in Moskau und Wolgograd auf ihre Situation aufmerksam machen.

Russin in Moskau: „Das sind abgelaufene Lebensmittel, arme Leute“
„Meine Großmutter verflucht Putin, wenn sie ihn im Fernsehen sieht, und sie hat Recht. Das sind abgelaufene Lebensmittel, arme Leute. Ich werde versuchen, herumzuwühlen. Ich bin sehr gespannt, was ich hier finden kann. Heute haben sie übrigens Lebensmittel in gutem Zustand weggeworfen. Sie hatten Erbarmen mit uns“, berichtet eine junge Russin in einem der Videos.

 
Russlands Wirtschaft unter Druck: Putin-Freund muss EU-Posten aufgeben
Ungarn zeigt sich solidarisch mit der russischen Wirtschaft: Orbán hat mehrmals gegen EU-Sanktionen gegen Russland votiert. Künftig könnte sich das ändern.
Kommt der harte Aufprall für Russlands Wirtschaft? Noch kann sich Wladimir Putin auf einen Hauptverbündeten in der EU verlassen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán pflegt enge Beziehungen zu Russland und hat EU-Sanktionen gegen Russlands Wirtschaft wiederholt blockiert. Dazu ist Ungarn noch sehr abhängig vom russischen Gas und will den Rohstoff weiterhin bei Putin kaufen. Im Hintergrund wird nun spekuliert, dass ein anderes EU-Land bald eine andere Richtung beim Umgang mit Russland vorgeben könnte – und das nicht zugunsten Putins.

 
Wo sind eigentlich Putins-Kampfposter geblieben die uns täglich mit sensationellen Erfolgsgeschichten zur russischen Wirtschaftslage beeindrucken wollten?
 
Das bedeutet dann, dass die Ressourcen billiger werden und man in Russland für gleiche Einkünfte mehr Ressourcen verscherbeln muss.

Die Frage ist, wie lange das gut geht. Um mehr zu verscherbeln, muss man mehr fördern. Das wiederum erhöht den Verschleiß. Viele Anlagen die nach dem Ende des Kommunismus in Russland ausgebaut wurden, kommen nicht aus China und schon gar nicht aus Russland, sondern aus dem Westen.
 
Die Frage ist, wie lange das gut geht. Um mehr zu verscherbeln, muss man mehr fördern. Das wiederum erhöht den Verschleiß. Viele Anlagen die nach dem Ende des Kommunismus in Russland ausgebaut wurden, kommen nicht aus China und schon gar nicht aus Russland, sondern aus dem Westen.
Da werden Schmuggler geben, die das eine oder das andere nach Russland schmuggeln werden aber ja, den ganzen Bedarf wird man so nicht decken können. In der Sowjetzeit haben unkontrollierte Tunnelbohrungen Russland einmal in den Ruin getrieben.

Die Wichser haben nur Bodenschätze ohne Ende und raffen sich so immer wieder zurück. Die Europäer mit ihrer gutgläubigen Art wie "Wandel durch Handel" trugen natürlich auch dazu bei.
 
Da werden Schmuggler geben, die das eine oder das andere nach Russland schmuggeln werden aber ja, den ganzen Bedarf wird man so nicht decken können. In der Sowjetzeit haben unkontrollierte Tunnelbohrungen Russland einmal in den Ruin getrieben.

Die Wichser haben nur Bodenschätze ohne Ende und raffen sich so immer wieder zurück. Die Europäer mit ihrer gutgläubigen Art wie "Wandel durch Handel" trugen natürlich auch dazu bei.

Das mit dem Wandel durch Handel hätte auch klappen können. Vermutlich hätte man die Gelder an historische Aufarbeitung & Demokratisierung knüpfen sollen, aber in der Realität war es nun mal anders. Das Hauptziel war, Russland nicht völlig zerbrechen lassen damit das massive ABC-Arsenal nicht in die Hände von Terroristen und durchgeknallten Machthabern gelangt.
 
Geldmangel. Russlands Wirtschaft droht der Burnout - Kann Putin den Krieg weiterführen?
Der russische Angriff auf die Ukraine könnte aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten enden. Wie „Newsweek“ berichtet, setzen Sanktionen und Inflation Russland unter massiven Druck.

Russland könnte gezwungen sein, seinen Krieg in der Ukraine zu beenden, da die Wirtschaft des Landes aufgrund von Sanktionen und Inflation an ihre Grenzen stößt, meldet „Newsweek“. Der russische Präsident Wladimir Putin musste sich zuletzt stark auf die Finanzreserven seines Landes stützen und radikale Maßnahmen wie eine Erhöhung des Leitzinses auf 21 Prozent ergreifen, um die Inflation einzudämmen.

„Russlands Ressourcen sind begrenzt, und Putin kann diese Kosten nicht auf unbestimmte Zeit tragen“, gibt auch das Institut für Kriegsstudien (ISW) zu bedenken.

Russlands Wirtschaft kämpft mit Arbeitskräftemangel
Zusätzlich hat Russland auch mit einem erheblichen Arbeitskräftemangel zu kämpfen. Dieser wird weiter verschärft durch die Abwanderung von Arbeitskräften. Auch neue Freiwillige für die Armee zu finden, wird immer schwieriger.

Die Zentralbank hat bereits angedeutet, dass der Leitzins weiter steigen könnte, möglicherweise auf 23 Prozent im Dezember. Das könnte es es für die ohnehin verschuldeten Unternehmen noch schwieriger machen könnte, ihre Kredite umzuschulden, wenn sie ins Jahr 2025 gehen.

 
Energiestratege Jonathan Waghorn: „Russisches Gas wird keine zentrale Rolle mehr im europäischen Energiemix spielen“

Jonathan Waghorn, Energiestratege und Portfoliomanager beim Londoner Vermögensverwalter Guinness Global Investors, spricht im DWN-Interview über die Zukunft der globalen Energienachfrage, die Schlüsselfaktoren, die Investitionen in erneuerbare Energien und fossile Brennstoffe beeinflussen – und warum russisches Gas keine primäre Rolle mehr im europäischen Energiemix spielen wird.

 
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