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Russische Wirtschaftsnews

Das war dein Rektum in der genannten Bar hoffentlich auch

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äh ... die gründen eine staatliche "Nachrichtenagentur" die hauptsächlich damit beschäftigt sein werden, „eine gerechte Einstellung zu Russland in der Welt wiederherzustellen“ und von dir kommt nur sowas? Wer hat sonst noch solche "Nachrichtenagenturen" die sowas machen außer Nordkorea, Vietnam und Vatikanstaat? :lol:

Da hat der Durchschnittsrusse ja mal so richtig viel von, von dieser angeblichen "gerechten Einstellung zu Russland in der Welt" :facepalm:

Hi BJ,
dann schau nur mal die DW an und deren Aufgaben:

Die Aufgabe der DW ist es gemäß § 4 Deutsche-Welle-Gesetz, Deutschland als europäisch gewachsene Kulturnation und freiheitlich verfassten demokratischen Rechtsstaat verständlich zu machen – und insgesamt das Verständnis und den Austausch der Kulturen und Völker fördern.[SUP][3][/SUP] Damit ist sie einer der Träger der auswärtigen Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland.

Deutsche Welle


Die RF verfolgt ein vergleichbares Ziel, nämlich Außendarstellung zu betreiben, der Welt quasi ihre Sicht auf bestimmte Dinge, überhaupt Land und Leute näher zu bringen.
 
Hi BJ,
dann schau nur mal die DW an und deren Aufgaben:



Deutsche Welle


Die RF verfolgt ein vergleichbares Ziel, nämlich Außendarstellung zu betreiben, der Welt quasi ihre Sicht auf bestimmte Dinge, überhaupt Land und Leute näher zu bringen.

Die Angebote der Deutschen Welle sollen Deutschland als europäisch gewachsene Kulturnation und freiheitlich verfassten demokratischen Rechtsstaat verständlich machen.
naja wann haben die angefangen, ausserdem hatten die Deutschen nach WKII ja auch allen Grund allen klar zu machen, dass die Demokratie sie nun doch eingeholt hat :lol:
 
naja wann haben die angefangen, ausserdem hatten die Deutschen nach WKII ja auch allen Grund allen klar zu machen, dass die Demokratie sie nun doch eingeholt hat :lol:

Und Russen haben keinen Grund, einfach weil sie ja so böse und furchtbar und alles ganz schrecklich sind wie sie nun mal sind?:-)

Fang mit Hollywoodfilmen an und nimm wirklich die Medienberichterstattung mal etwas unter die Lupe. Wenn selbst ein Gorbatschow und das zu Putinschen Zeiten die Böswilligkeit deutscher Medien anprangert.

Weißt du, es geht mir nicht ums rosarote Wölkchen und wie toll alles ist und wie ach so großartig unser Land, Regierung, Politik, unser Volk. Aber vieles was statt findet ist einfach in der Tat ungerecht. Ich habe auch kein anderes Wort dafür. Und da passiert schon viel Manipulatives, wo v.a. negative Assoziationen aufrecht erhalten oder neu erweckt werden. Viele Deutsche die ich kenne und die ob privat oder beruflich gewisse Bindungen, Interesse und auch Einblick haben, bestätigen auch, dass Realität und vieles, was sich der "gewöhnliche" Deutsche so vorstellt, auch durch mediale Meinungsbildung auseinander driftet.

Ich kenne viele Diasporarussen, die wie ich gerade in der Diaspora ihre Illusionen über wirklich objektive und freie Massenmedien verloren haben. Und nein, weder die Deutschen noch Russen sind nun sämtlichst irgendwelche Putinanhänger oder sehen nicht die Probleme und Defizite.
 
Und Russen haben keinen Grund, einfach weil sie ja so böse und furchtbar und alles ganz schrecklich sind wie sie nun mal sind?:-)

Fang mit Hollywoodfilmen an und nimm wirklich die Medienberichterstattung mal etwas unter die Lupe. Wenn selbst ein Gorbatschow und das zu Putinschen Zeiten die Böswilligkeit deutscher Medien anprangert.

Weißt du, es geht mir nicht ums rosarote Wölkchen und wie toll alles ist und wie ach so großartig unser Land, Regierung, Politik, unser Volk. Aber vieles was statt findet ist einfach in der Tat ungerecht. Ich habe auch kein anderes Wort dafür. Und da passiert schon viel Manipulatives, wo v.a. negative Assoziationen aufrecht erhalten oder neu erweckt werden. Viele Deutsche die ich kenne und die ob privat oder beruflich gewisse Bindungen, Interesse und auch Einblick haben, bestätigen auch, dass Realität und vieles, was sich der "gewöhnliche" Deutsche so vorstellt, auch durch mediale Meinungsbildung auseinander driftet.

Ich kenne viele Diasporarussen, die wie ich gerade in der Diaspora ihre Illusionen über wirklich objektive und freie Massenmedien verloren haben. Und nein, weder die Deutschen noch Russen sind nun sämtlichst irgendwelche Putinanhänger oder sehen nicht die Probleme und Defizite.
na Gorbatschow ist ein kalter Krieger, was soll er sonst sagen ... ich denke aber immer noch, so im Schnitt, bei einer ausgewogenen Auswahl an Medien, sind sie immer noch halbwegs objektiv. Aber wer checkt schon alle Medien, man nimmt sie ja auch selektiv wahr, die von denen man genervt ist kann man garnicht übersehen selbst wenn man es will.

Ansonsten müssen wir wohl oder übel mit solchen Ungerechtigeiten leben. Man muss ja auch nicht ständig alles verfolgen, da ärgert man sich nur noch mehr ohne geringsten Nutzen.
 
[h=1]Moskau gewährt Minsk Kredit über 450 Millionen US-Dollar[/h]
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Russland gewährt dem Nachbarland Weißrussland auf Beschluss der Regierung in Moskau einen Kredit über 450 Millionen US-Dollar. Der von Ministerpräsident Dmitri Medwedew unterzeichnete Beschluss ist auf der Internetseite des russischen Kabinetts veröffentlicht.

„Der Staatskredit wird unter der Bedingung gewährt, dass Weißrussland seinen Schuldendienst aus früher aufgenommenen Staatskrediten sowie aus Krediten aus dem Antikrisenfonds der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft termingerecht leistet“, hieß es in dem Papier.

Den ersten Betrag hat Minsk am 15. Januar 2017 zu überweisen. Die anderen 13 Zahlungen erfolgen jeweils am 15. Juli und 15. Januar in gleichen Tranchen. Die Zinsen werden vom ersten Tag der Nutzung des Kredits an berechnet. Die letzten Zinsen sind zusammen mit der letzten Kredittranche zu zahlen.

Zuvor hatte der russische Finanzminister Anton Siluanow mitgeteilt, dass Russland aus dem föderalen Haushalt für 2014 Weißrussland einen Kredit über 450 Millionen Dollar für zehn Jahre gewähren wird. Der Kreditzins betrage vier Prozent per anno.

2011 hatte Weißrussland bereits einen Kredit über drei Milliarden Dollar aus dem von Russland kontrollierten Antikrisenfonds der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft aufgenommen. Ende 2012 beantragte Minsk noch einen Kredit - über zwei Milliarden Dollar -, der für die Modernisierung der schwächelnden weißrussischen Wirtschaft notwendig war.

Moskau gewährt Minsk Kredit über 450 Millionen US-Dollar | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Gas- und Ölproduktion Russlands im Jahr 2013

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Die russischen Gasexporte nach Europa und in die Türkei sind im Jahr 2013 im um 16 Prozent auf rund 161,5 Milliarden Kubikmeter gewachsen, teilte der staatliche Energieriese Gazprom am vergangenen Montag nach Angaben russischer Agenturen mit. Die Einnahmen erhöhten sich um fast 10 Prozent auf 61,3 Milliarden US-Dollar (44,3 Milliarden Euro), obwohl der durchschnittliche Gaspreis um 5,5 Prozent auf 380 Dollar pro 1000 Kubikmeter zurückging.

Gazprom deckt ein Drittel des Gasbedarfs der EU und der Türkei und erwirtschaftet knapp ein Fünftel der russischen Deviseneinnahmen. Im vergangenen Jahr waren Gasexporte aus Russland wegen schwacher Nachfrage um 7,5 Prozent auf 138,8 Milliarden Kubikmeter geschrumpft. Der Durchschnittspreis lag bei 402 Dollar pro 1000 Kubikmeter.

Erdöl hat Russland im vergangenen Jahr so viel produziert wie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr. Der Ausstoß stieg im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf 523,3 Millionen Tonnen, wie das Energieministerium in Moskau am vergangenen Donnerstag mitteilte. Das sind 10,51 Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag.

Damit zählt Russland zu den größten Ölproduzenten der Welt neben Saudi-Arabien – ist aber wie der Golfstaat nicht in der Lage, die Produktion kurzfristig zu erhöhen. Die Ölexporte in die Länder außerhalb der ehemaligen Sowjetunion gingen im vergangenen Jahr zurück, und zwar um 2,2 Prozent.

Gas- und Ölproduktion Russlands im Jahr 2013 | russland.RU
 
Türken benötigen kein Visum um nach Russland zu kommen und umgekehrt auch Russen keine Visa um die Türkei zu kommen.
Deutsche benötigen ein Visum um nach Russland zu kommen umgekehrt auch.
Ich finde das gut von Putin.
 
2014: Steht Russlands Wirtschaft vor einem Strukturwandel?

Experten urteilen über das Wirtschaftswachstum 2014 in Russland pessimistisch. Sie hoffen auf privatwirtschaftliches Engagement und die heilende Kraft der Krise, die zu mehr Innovation und einer höheren Produktivität führen soll.

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2014 könnte ein Jahr der Herausforderung für die russische Wirtschaft werden, denn die negativen Tendenzen werden anhalten. Experten stimmen den pessimistischen Erwartungen des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung in den meisten Punkten zu. Um die Situation zu verbessern, müsste die Regierung eine aktivere Wirtschaftspolitik machen, die letzten Endes einen Strukturwandel herbeiführen soll.

Geringe Nachfrage wird Wirtschaftswachstum in 2014 begrenzen

„Die negative Dynamik in der Konsumentennachfrage wird anhalten", so Alexej Balajew aus der Wirtschaftsexpertengruppe (WEG). Das bestätigt auch der „Sberbank"-Chef German Gref: „Ich sehe keine Quellen für ein weiteres Wachstum der Arbeitslöhne und höhere Beamtengehälter. Vermutlich wird die Kreditbelastung der Konsumenten langsam absinken. Alles wird schwieriger, deshalb steht es nicht leicht um die Wachstumsfaktoren."

Eine schwierige Situation wird auch in Bezug auf Investitionen in das Stammkapital entstehen: „Wir sollten berücksichtigen, dass ab 2014 die Tarife der natürlichen Monopole eingefroren werden, wodurch Investitionsprogramme geringer ausfallen können. Obendrein haben sich die Gesamtgewinne von Unternehmen und Organisationen verkleinert, was zu geringeren Folgeinvestitionen führt", analysiert Igor Nokolajew, Direktor des Instituts für Strategische Analyse FBK.

Die meisten Experten stimmen darin überein, dass als Ergebnis das BIP-Wachstum unter den Prognosen des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung sein wird. Das BIP-Wachstum wird bestenfalls ein bis zwei Prozent betragen.
„2014 sollte man keine schnellen Wachstumsraten der russischen Wirtschaft erwarten. Sie können mit 1 bis 1,5% sehr niedrig ausfallen, selbst mit Berücksichtigung der Olympischen Spiele in Sotschi", findet Maxim Petronewitsch, Experte des Zentrums für Wirtschaftsprognosen bei der „Gazprombank". „Doch man solle diese Tendenz nicht als allzu negativ werten. Ein langsames Wachstum sei ein natürliches Ereignis, eine natürliche Phase für jeden Wirtschaftszyklus, durch die alle Ökonomien der Welt gegangen sind, so Petronewitsch weiter.

Suche nach neuen Wachstumsimpulsen

Nach Meinung von Petronewitsch werde 2014 das Wirtschaftswachstum mehr durch privatwirtschaftliche Initiative als durch neue Förderinstrumente erreicht. Es gibt ein breites Segment, den privaten Sektor, der vermehrt mit Privatinitiativen unterstützt wird. Der Einfluss des Staates ist hier minimal. „In diesem Segment steigen die Investitionen rege, mit einer Rate von 15% pro Jahr. Ein solcher „grüner und gesunder Spross" gleicht teilweise ein Absinken der Investitionen im Rohstoffsektor Russlands aus. Wenn diese Tendenz anhält, werden niedrige Wachstumsraten nicht von einem gesamten Niedergang, sondern von einer Strukturveränderung der Wirtschaft zeugen", hofft Petronewitsch.

Es existiert auch die Meinung, dass ein neuer Wachstumsmarkt die Rüstungsindustrie werden könnte: „In diesem Segment können neue Fabriken und Arbeitsplätze geschaffen, die wiederum Zulieferer anlocken. Zusammen mit dem Entstehen neuer Arbeitsplätze werden ganze Ketten an, mit dieser Industrie verbundenen, Produktionen entstehen und eine Unterstützung der Entwicklung bestimmter Regionen stattfinden", meint Wladimir Klimanow, Professor für Staatliche Wirtschaftsregulierung an der Russischen Akademie für Nationale Wirtschaft und Öffentliche Verwaltung.

Nach Ansicht des Hauptökonomen der Weltbank Sergej Ulatow kann eine Steigerung der Arbeitseffizienz zu einem weiteren Wachstumsfaktor

werden. Doch damit die neuen Wachstumsfaktoren funktionieren, brauche es komplexe Reformen, so Ulatow.
Diese Meinung teilen auch die Analytiker der FBK. Ihrer Meinung nach wird die geschwächte russische Wirtschaft mit globalen Herausforderungen nur schlecht fertig werden. Vorboten des globalen Einflusses sind der veränderte Weltmarkt der Energieressourcen und eine beginnende Gesamttransformation des modernen Wirtschaftsmodells. Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse sagen die Experten der FBK, dass das Land ebenfalls ein neues Wirtschaftsmodell brauche.

„Die heutige Situation ist ideal, um eine Reihe sehr wichtiger Reformen in Russland durchzuführen", findet der „Sberbank"-Chef German Gref. Doch bevor die Reformen beginnen, solle erst, Gref zufolge, das Verwaltungssystem reformiert werden.

2014: Steht Russlands Wirtschaft vor einem Strukturwandel? | Russland HEUTE
 
Ölförderung in Russland: Ein Prozent Wachstum 2013

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Russland hat im Jahr 2013 die Förderung von Erdöl einschließlich Gaskondensat im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf 523, 275 Millionen Tonnen gesteigert. Das geht aus Unterlagen der Dispatcherzentrale des Brennstoff- und Energiekomplexes des russischen Energieministeriums hervor.

Im Jahr 2012 war die Ölförderung um 1,3 Prozent auf 518 Millionen Tonnen gestiegen und die Ölausfuhr um ein Prozent auf 239,6 Millionen Tonnen zurückgegangen.
Die Ölexporte haben sich im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozent auf 234,86 Millionen Tonnen verringert. Die Ölausfuhr ins Ausland außer den ehemaligen Sowjetrepubliken ist um 2,32 Prozent und in die ehemaligen Sowjetrepubliken um 0,54 Prozent zurückgegangen.

Das Energieministerium rechnet mit einer Jahresförderung von 505 bis 510 Millionen Tonnen Erdöl bis 2020.

Ölförderung in Russland: Ein Prozent Wachstum 2013 | Wirtschaft | RIA Novosti

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Gasförderung in Russland: Zwei Prozent Steigerung im Jahr 2013

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Russland hat die Gasförderung im vorigen Jahr auf 668,024 Milliarden Kubikmeter und somit um zwei Prozent gegenüber dem Jahr 2012 erhöht. Das geht aus einem Bericht der Dispatcherzentrale des Brennstoff- und Energiekomplexes des russischen Energieministeriums hervor.

Im Vergleich zu 2012 haben die Gasexporte ins Ausland, mit Ausnahme der ehemaligen Sowjetrepubliken, um 23,9 Prozent auf 139,32 Milliarden Kubikmeter zugenommen. Gleichzeitig ist die Gasausfuhr in die ehemaligen Sowjetrepubliken um 13,6 Prozent auf 51, 095 Milliarden Kubikmeter zurückgegangen.

Die Exporte von Flüssiggas in die Länder der asiatisch-pazifischen Region haben 2013 insgesamt 14,495 Milliarden Kubikmeter betragen. Das ist um 13,7 Prozent weniger als im Vorjahr.

Nach Angaben der Dispatcherzentrale war die Gasförderung im Jahr 2012 um 2,3 Prozent und die Gasausfuhr um 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen.

http://de.ria.ru/business/20140109/267613750.html
 
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