Russland bekommt auch noch seine Strafe für den Massenmord.
Laut Türkischen Quellen hat die Syrische Armee (Tiger Force) 44 Panzerfahrzeuge (T-Panzer, BMP-Schützenpanzer etc.) zurückgelassen. Darunter ganze 3 Munitionslager mit Minen, Sprengsätzen usw. Außerdem konnte der IS an diesem Tag eine undefiniert hohe Zahl an ATGM (Panzerabwehrwaffen) erbeuten.
Alles Bilder aus Palmyra. Es gab sogar ganze Bilder mit Straßenzügen voller stehen gelassener Panzerfahrzeuge.
Mit was denkst du ist der IS nach Palmyra gekommen und hat es erobert mit Kamelen?
Rejim ve Şii milisler Halep'te sivilleri infaz ediyor
Suriye'nin kuzeyindeki doğu Halep bölgesinde Beşşar Esed rejimi ve İran komutasındaki Şii milisler ele geçirdikleri semtlerde sivillere yönelik katliamlara girişti.
Görgü tanığı Mahmud Şeyh, Şii milislerin 4 kadınla 9 çocuğu diri diri yaktığını, 67 erkeği de kurşuna dizdiğini aktardı.
Wie willst du das alles erklären? Das stammt alles aus dem eroberten Gebiet. Die Türken spekulieren darauf, dass die Syrische Armee die Panzer und Munition absichtlich dort gelassen hat. Die Assad > Kurden/FSA/OE-Theorie wird breit diskutiert.
Ja sie haben sie absichtlich dort gelasen genau damit sie sie jetzt hunderte Kilometer in richtung der türken fahren können.
Anstatt sie weiter gegen Assads Truppen einzusetzen.
Sehr glaubwürdig das ganze...
Die von den Schiitischen Milizen und Assad-Regime eroberten Gebieten werden Massaker an Zivilisten verübt so Anadolu.
Augenzeuge Mahmud Seyh gab an, dass Schiitische Milizen 4 Frauen und 9 Kinder verbrannt haben und weitere 67 Männer erschossen. Gelenkt und gesteuert, sollen die Schiitischen Milizen von Iranischen Revolutionsgardisten werden.
liegt derzeit an den Flugabwehrraketen die, die Türkei dort nun stationiert hat. Medien berichten über ein zerstörtes Syrischen Flugzeug, dass die FSA/TSK abgeschossen haben soll.
Können diese Flugabwehrraketen ziele über 4000m hohe angreifen?
Aktivisten fürchten Verhaftungen
Ob sich die Aufständischen in Aleppo allerdings auf diese Idee einlassen werden, ist fraglich. Aktivsten zufolge fürchten sie, sofort vom Assad-Regime verhaftet zu werden. Die Vereinten Nationen berichteten gestern, dass in den vergangenen Tagen hunderte Männer, die in den Westteil Aleppos geflohen waren, verschwunden seien.
Rupert Colville, Sprecher des UN-Kommissariats für Menschenrechte erinnerte in diesem Zusammenhang an die Vorgeschichte des syrischen Regimes: Folter, willkürliche Haft und das Verschwindenlassen von Menschen sei schon vor dem Krieg in Syrien üblich gewesen, sagte er.
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