Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Südamerika vereint gegen Grossbritannien

Dem muss ich allerdings zustimmen. Ich konnte die Argentinier nie wirklich einschätzen... Ein Gemisch aus Spaniern und Indianern, dass berüchtigten Massenmördern und Kriegsverbrechern fröhlich Einlass gewährt...:-k Suspekt!
Du redest schon fast wie der fette Roma-Rassekundler... Außerdem sind Ureinwohner im ethnischen Gemisch Argentiniens im südamerikanischen Vergleich ziemlich unterrepräsentiert. Argentinien ist besonders stark von europäischer Einwanderung geprägt, insbesondere italienischen Einwanderern.
 
Vergleich mal die Strecken, die man zur Zeit der griechischen Kolonisierung, zur Zeit des Britischen Weltreichs und schließlich heute in bestimmten Zeiträumen zurücklegen konnte.


Was ist schon im Falle der Griechen "angestammtes Land"? Die griechischen Siedlungen in Kleinasien waren ebenfalls ursprünglich nichts anderes als Kolonien.

Kolonien auf unbewohntem Gebiet? Heute versteht man unter Kolonie nicht nur ein Land, dessen Bodenschätze von Außen geplündert werden sondern auch die Versklavung der Bevölkerung des Landes. Griechische Kolonien in dem Sinne existierten auf den Inseln oder der heutigen Türkei nicht. Man könnte sie "erstbesiedelte Gebiete" nennen.
 
Ich wollte eigentlich nur klarmachen, dass Argentinien auch keine rühmliche Vergangenheit hat, wenn man GB schon was vorwerfen will.
 
Du redest schon fast wie der fette Roma-Rassekundler... Außerdem sind Ureinwohner im ethnischen Gemisch Argentiniens im südamerikanischen Vergleich ziemlich unterrepräsentiert. Argentinien ist besonders stark von europäischer Einwanderung geprägt, insbesondere italienischen Einwanderern.

Dessen bin ich mir bewusst. Trotzdem ist man umgeben von lauter Staaten voller "minderwertiger Rassen", mitten im Urwald weit weg von Walhalla.:lol:
Daher wird bei mir immer ein fader Beigeschmack bleiben, wenn ich an Argentinien denke.
 
Nun ja, weil sie schon immer dort gelebt haben, fast 3.000 Jahre bevor die Türken aus Fernost kamen.:^^:
Das würde also großzügig geschätzt ca. um das Jahr 2000 v.Chr. bedeuten? Kannst du das vielleicht belegen? Das Erklärungsmodell einer griechischen Eroberung Zyperns bereits in mykenischer Zeit scheint ja nicht unbedingt allgemein anerkannt zu sein...

Briten sind aus Großbritannien und nicht aus Indien, Pakistan oder den Falklandinseln. Sie können sich sicherlich überall niederlassen, das ist das Recht eines jeden Menschen, der keine bösen Absichten hegt. Aber sich wie ein Pickel am Arsch überall dort festzusetzen um Kontrolle über andere auszuüben, halte ich für ungerechtfertigt.
:spinnt:
 
Kolonien auf unbewohntem Gebiet? Heute versteht man unter Kolonie nicht nur ein Land, dessen Bodenschätze von Außen geplündert werden sondern auch die Versklavung der Bevölkerung des Landes. Griechische Kolonien in dem Sinne existierten auf den Inseln oder der heutigen Türkei nicht. Man könnte sie "erstbesiedelte Gebiete" nennen.
Die Falklandinseln waren vor der europäischen Landnahme unbesiedelt, Kleinasien garantiert nicht.
 
Das würde also großzügig geschätzt ca. um das Jahr 2000 v.Chr. bedeuten? Kannst du das vielleicht belegen? Das Erklärungsmodell einer griechischen Eroberung Zyperns bereits in mykenischer Zeit scheint ja nicht unbedingt allgemein anerkannt zu sein...


:spinnt:

Als mykenische Kultur (auch mykenische Zeit oder mykenische Periode) wird die festlandsgriechische Kultur der Späten Bronzezeit (Späthelladikum) bezeichnet, die circa 1700 v. Chr. auftrat und bis ins 11. Jahrhundert v. Chr. hinein bestand. Einige Forscher nehmen an, dass das mykenische Griechenland mit dem in hethitischen Quellen genannten Land Achijawa gleichzusetzen ist, was sich durch die homerischen Bezeichnung „Achaier” für die Griechen herleiten lässt, doch ist diese These sehr umstritten

Einigen wir uns auf 2000-2500 Jahre vor den Türken.

Die Falklandinseln waren vor der europäischen Landnahme unbesiedelt, Kleinasien garantiert nicht.

Hätten Griechen sich eingenistet vor Mumbais Toren um jeden Schritt der Herrschenden zu beobachten und zu beurteilen, hätten sie Alexander auch fortgejagt. Ich finde das völlig logisch und nachvollziehbar.
 
Zurück
Oben