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Südamerikanischer Fussball (Nationalteams, Copa Libertadores etc.)

Bin schon sehr auf die Copa nächstes Jahr gespannt. Brasilien muss erstmals Aufräumarbeit leisten, aber leicht wird es nicht. Dafür hat man mit Dunga einen taktischen cleveren Mann auf der Seitenlinie stehen.

Schade wie es für Costa Rica nun zu Ende ging. Sie spielten wirklich gut dieses Jahr. Von diesen Probleme hörte ich kaum was, deswegen überrascht mich es auch. Mexiko hingegen wird sich weiter fokussieren mit den selben Trainer mit dem sie auch wirklich gut waren und nur sehr knapp/ unglücklich gegen Holland im Achtelfinale verloren.



Costa Ricas Entwicklung dürfte zu den interresantesten im Weltfussball die nächsten Jahre zählen. Tejeda steht unter anderem auch vor einem Wechsel in einer europäischen Spitzenliga, glaube Genua will ihn verpflichten. Ruiz dürfte weiterhin in einer starken Liga spielen, trotz des Abstiegs mit Fulham. Campbell jetzt beim FC Arsenal, Keylor Navas bei Real Madrid. Das dürfte auch die Nachwuchsarbeit bei den Ticos ankurbeln. Tejeda ist ein sehr spielinteligenter 6er und mit 21 oder 22 jahren auch noch sehr jung, für mich war er einer der großen Entdeckungen bei dieser Weltmeisterschaft, sollte ihn Genua wirklich verpflichten können würde mich das sehr freuen. Wenn sie einen guten Trainer finden, sieht die Zukunft so schlecht nicht aus. Allgemein hat sich die mittelamerikanische Zone gut entwickelt. Honduras stand jetzt zum 2. mal bei einer WM, Costa Rica, USA und Mexiko kamen weit und waren nur schwierig zu schlagen. Das verspricht zumindest einiges. Beispielsweise halte ich Klinsmann für weit fähiger als viele annehmen, er hat Kritik für die Nichtnominierung von Donovan erhalten und doch lies er starke Mannschaften wie Ghana und Portugal hinter sich mit einer eher unerfahrenen Mannschaft.

Mexiko steht auf dem Sprung nach oben meiner Meinung nach, da fehlt nicht mehr soviel die schwierige Qualifikation lag einzig und allein an die komische Zusammensetzung unter dem vorherigen Trainer. Der Olympiasieg, der U17 WM Titel, die starke U20, da dürfte einiges kommen in der Zukunft und auch Dos Santos scheint auf dem besten Weg endlich ein Topspieler zu werden. Wenn jetzt noch Vela seine Differenzen mit dem Verband klärt, dann darf man erst richtig gespannt sein.
 
Costa Ricas Entwicklung dürfte zu den interresantesten im Weltfussball die nächsten Jahre zählen. Tejeda steht unter anderem auch vor einem Wechsel in einer europäischen Spitzenliga, glaube Genua will ihn verpflichten. Ruiz dürfte weiterhin in einer starken Liga spielen, trotz des Abstiegs mit Fulham. Campbell jetzt beim FC Arsenal, Keylor Navas bei Real Madrid. Das dürfte auch die Nachwuchsarbeit bei den Ticos ankurbeln. Tejeda ist ein sehr spielinteligenter 6er und mit 21 oder 22 jahren auch noch sehr jung, für mich war er einer der großen Entdeckungen bei dieser Weltmeisterschaft, sollte ihn Genua wirklich verpflichten können würde mich das sehr freuen. Wenn sie einen guten Trainer finden, sieht die Zukunft so schlecht nicht aus. Allgemein hat sich die mittelamerikanische Zone gut entwickelt. Honduras stand jetzt zum 2. mal bei einer WM, Costa Rica, USA und Mexiko kamen weit und waren nur schwierig zu schlagen. Das verspricht zumindest einiges. Beispielsweise halte ich Klinsmann für weit fähiger als viele annehmen, er hat Kritik für die Nichtnominierung von Donovan erhalten und doch lies er starke Mannschaften wie Ghana und Portugal hinter sich mit einer eher unerfahrenen Mannschaft.

Genau meine Worte. Klinsmann ist der richtige Trainer für die Entwicklung der Amerikaner, zudem hat er viele neue Spieler rein bringen können wie du schon sagtest. Ein Julian Green zum Beispiel ist ein großes Talent (der auch übrigens bei Bayern spielt), überhaupt hat sich der Fußball professioneller in den Staaten verbessert. Gegen Ghana und Portugal hat man klug gespielt, gegen Deutschland oder Belgien hat man eben gegen zwei Topteams spielen müssen, wobei die Niederlagen hier auch sehr knapp trotzdem waren.

Alles in einem scheint sich der Fußball in Nord/ bzw. Mittelamerika super zu entwickeln! Bin schon auf den Cup 2016 gespannt wo erstmals alle amerikanischen Mannschaften teilnehmen werden (also Nord + Südamerika zusammen). Noch dazu findet es in den Vereinigten Staaten statt was den Fußball dort gleich noch mehr voranbringen wird.
 
Genau meine Worte. Klinsmann ist der richtige Trainer für die Entwicklung der Amerikaner, zudem hat er viele neue Spieler rein bringen können wie du schon sagtest. Ein Julian Green zum Beispiel ist ein großes Talent (der auch übrigens bei Bayern spielt), überhaupt hat sich der Fußball professioneller in den Staaten verbessert. Gegen Ghana und Portugal hat man klug gespielt, gegen Deutschland oder Belgien hat man eben gegen zwei Topteams spielen müssen, wobei die Niederlagen hier auch sehr knapp trotzdem waren.

Alles in einem scheint sich der Fußball in Nord/ bzw. Mittelamerika super zu entwickeln! Bin schon auf den Cup 2016 gespannt wo erstmals alle amerikanischen Mannschaften teilnehmen werden (also Nord + Südamerika zusammen). Noch dazu findet es in den Vereinigten Staaten statt was den Fußball dort gleich noch mehr voranbringen wird.


der erste große Quantensprung für die USA in Sachen Fussball war meiner Meinung nach die WM 1994 im eigenen Land, das war ein nie dagewesenes Spektakel für viele Amerikaner und das hatte große Auswirkungen auch auf dem Ligafussball. Die damaligen Stars wie Roberto Baggio, Jürgen Klinsmann, Claudio Cannigia, Stoitschkow, Romario, Bebeto, Baresi oder vorallem auch Maradona (obwohl es nur kurz für ihn war) begeisterten die gesammte USA. Der nächste Meilenstein folgte 2002 mit dem unglücklichen Viertelfinalaus gegen Deutschland, 2010 und jetzt geht die Begeisterung für diesen Sport dort erst richtig los.

Julian Green ist ein sehr gutes Talent, ich bin sehr gespannt wie der sich entwickelt. ich finde die Idee von einer gesammtamerikanischen Copa interresant, Mexiko nimmt regelmäßig an der Copa beispielsweise teil und man sieht ja, dass es einiges bringt regelmäßig gegen Weltklassespieler zu spielen und das sollten sich die anderen zum Vorbild nehmen. Ich war von Mexikos Spiel bei dieser WM sehr angetan. Costa Rica könnte es aber vorallem auch vorranbringen und die USA.

Aber neben Costa Rica ist Venezuelas Enticklung wohl die mit Abstand bemerkenswerteste. 2002 war man noch absoluter Außenseiter und hatte gegen absolut niemanden eine Chance in der Qualifikation. 2004 waren die Ergebnisse plötzlich schon weit besser als zuvor und 2007 schaffte man es im eigenen Land bis ins Viertelfinale, bei der letzten Copa kam die Mannschaft sensationell bis ins Halbfinale und scheiterte nur sehr unglücklich, auch in der Qualifikation war man lange Zeit gut dabei, ich hoffe es geht dort so weiter wie bisher, dann darf man sehr gespannt sein.
 
der erste große Quantensprung für die USA in Sachen Fussball war meiner Meinung nach die WM 1994 im eigenen Land, das war ein nie dagewesenes Spektakel für viele Amerikaner und das hatte große Auswirkungen auch auf dem Ligafussball. Die damaligen Stars wie Roberto Baggio, Jürgen Klinsmann, Claudio Cannigia, Stoitschkow, Romario, Bebeto, Baresi oder vorallem auch Maradona (obwohl es nur kurz für ihn war) begeisterten die gesammte USA. Der nächste Meilenstein folgte 2002 mit dem unglücklichen Viertelfinalaus gegen Deutschland, 2010 und jetzt geht die Begeisterung für diesen Sport dort erst richtig los.

Julian Green ist ein sehr gutes Talent, ich bin sehr gespannt wie der sich entwickelt. ich finde die Idee von einer gesammtamerikanischen Copa interresant, Mexiko nimmt regelmäßig an der Copa beispielsweise teil und man sieht ja, dass es einiges bringt regelmäßig gegen Weltklassespieler zu spielen und das sollten sich die anderen zum Vorbild nehmen. Ich war von Mexikos Spiel bei dieser WM sehr angetan. Costa Rica könnte es aber vorallem auch vorranbringen und die USA.

Ja, 1994 setzte man mit der Heim-WM den ersten Schritt in den USA dazu. 2002 hatte man eine wirklich gute Mannschaft mit der man im Viertelfinale nur sehr knapp und unglücklich gegen Deutschland mit 0:1 ausschied. Heuer aber hat sich der Fußball bei den Amerikanern wirklich gut entwickelt, die Fans machten im eigenen Land sehr schön mit und man sieht ihnen die Entwicklung sehr gut an. Auf Costa Rica bin ich auch schon sehr gespannt wie die sich weiterentwickeln werden. Mexiko wird sowieso weiterhin bissig bleiben, den richtigen Trainer haben sie ja auch dazu.

Ich bin gespannt wie dieses Turnier 2016 wird, ein nettes Spektakel neben der EM 2016 :D Ich finde diese Idee auch sehr gut gemacht. Das heißt in den nächsten Jahren haben wir noch mehr Fußball vor uns :D
 
[h=2]Pokaltriumph für San Lorenzo: Papst-Klub gewinnt südamerikanische Champions League[/h]
REUTERS
San-Lorenzo-Profi Romagnoli: Größter Vereinserfolg der Geschichte



Auch der prominenteste Fan wird gejubelt haben: CA San Lorenzo hat die Copa Liberatores in Südamerika für sich entschieden. Der argentinische Klub gilt als Lieblingsverein von Papst Franziskus.




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Hamburg - Der Lieblingsklub von Papst Franziskus hat erstmals die Fußball-Champions-League Südamerikas gewonnen. CA San Lorenzo aus Argentinien entschied das Final-Rückspiel der Copa Libertadores gegen Nacional Asuncion aus Paraguay dank eines Elfmeters 1:0 (1:0) für sich. Im Hinspiel hatten sich beide Teams 1:1 getrennt.[h=5]ANZEIGE[/h]




Das Tor des Tages erzielte der in Argentinien geborene Paraguayer Nestor Ortigoza in der 36. Minute. Für den Verein aus einem Vorort der Hauptstadt Buenos Aires war es der größte Erfolg seiner 106-jährigen Geschichte. 2002 hatte "El Ciclón" die Copa Sudamericana gewonnen, das südamerikanische Pendant zum damaligen Uefa-Cup.Papst Franziskus ist seit dem 12. März 2008, anlässlich des 100. Geburtstags des Klubs, Ehrenmitglied mit der Nummer 88.235 beim zehnmaligen Meister. Der Nachfolger Petri sei "ein glühender Sympathisant von San Lorenzo", hatte der Verein, bei dem der ehemalige Bundesligaspieler Bernardo Romeo als Manager fungiert, schon im März 2013 unmittelbar nach der Papstwahl stolz auf seiner Homepage geschrieben.


Nur durch Gottes Hilfe wurde dies erreicht......

 
interresantes Spiel zwischen Deutschland und Argentinien, die Albiceleste führt durch Treffer von Agüero und Lamela mit 2:0. Das 2:0 ein phantastisches Tor, di Maria mit Abstand der beste Mann auf dem Feld. Spielerisch besser als die meisten Spiele bei der WM, also wenn Martino das dauerhaft auf den Rasen bringen kann, das wär schon echt gut. Deutschland aber ebenfalls mit guten Chancen auf ein Tor, Romero im Tor aber mit starken Paraden.

Lamela weit besser als in der letzten Saison, sollte er bei Tottenham weiter so starke Leistungen zeigen dann wird er unumgänglich für Tata. Sehr positiv überrascht schon bei der WM war ich von Rojo, der ist auf Links sogar besser als in der IV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Start für Martino und der Mannschaft. Eine Zeit lang sah es sogar danach aus dass man Deutschland überfahren hätte. 4:0 nach 50 Minuten, toller Auftritt. Dann haben die Gauchos natürlich abgeschaltet, so veränderte sich nicht viel. Ist zwar nur ein Testspiel und auf keinen Fall eine Revanche, aber ich denke es kam ihnen trotzdem zu gute gegen Deutschland zu spielen und es war ein sehr guter Start für Martino selbst vor allem.
 
teilweise wirklich stark, was die Mannschaft gezeigt hat, vorallem Di Maria

Ja, der war heute super. Bei United hat es halt nicht sofort geklappt weil er nicht lange dort ist! Das kommt aber schon noch. Das war ein sehr starker Auftritt von Argentinien, vor allem die ersten 50 Minuten.
 
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