C
Crane
Guest
:-({|=
ich bin sehr dankbar, daß du dir die Mühe mit mir machst.
Warum neigen so viele Erwachsene und angeblich ihres Verstandes mächtige so sehr zu solchen witzigen Märchengeschichten?
Die sind echt lustig, ein Schmunzeln immer wert, mehr nicht.
So ein Psychologe, der neulich be Stern TV war, meinte dass ein Mensch praktisch nur bis zum Beginn der Jugend reifen kann. Also bis zum 14. oder maximal 16. Lebensjahr. Soll nicht heißen, dass ein Mensch dann erwachsen ist und nicht mehr weiter reift, nur ändern sich von da an nur noch die Prioritäten der Menschen, worauf sie im Leben Wert legen, was ihnen viel bedeutet, was sie eben erreichen wollen. Während die Charakterzüge bis dahin ausgeprägt sind und eben die persönliche Entfaltung.
Ein Mensch, der also mit 15 das psychologische Alter von 15 erreicht hat, hat sich vernüftig entwickelt und kann ein richtiger Erwachsener werden.
Bei schlechter Erziehung ist es so, dass ein 15 jähriger erst das psychologische Alter eines 10 Jährigen, 5 Jährigen ja sogar erst 1 Jährigen erreicht hat. Und das ist absolut keine Seltenheit mehr. Voll "entwickelte" Menschen sind sogar in der Minderheit. Es ist sogar so, dass ein psychologisch gesehen 1 Jähriger nicht in der Lage ist sein Kind so zu erziehen, dass es "zwei" wird. Diese Abwärtsspirale wird nur dadurch aufgehalten, dass man 2 Elternteile halt. Würden sich die Paare also so zusammentun, dass sich vollentwickelte mit zurückgebliebenen Menschen zusammentun, dann könnte man das Problem in einer Generation beheben. Es soll etwa so sein, dass maximal 30% voll entwickelt sind. Und etwa 20% haben ein Psychologisches Alter von weniger als 5 und manchmal ist es sehr schlimm.
Ein großer Teil der Bevölkerung ist also Kind geblieben. Und Kinder glauben nun mal gerne an Märchen.
Hunde sieht übrigens zurückgebliebene Wölfe. (Im Alter von 18 Monaten hörts bei denen auf, bei richtigen Wölfen sind es 4 Jahre)