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Sammelthread: Ded Gecaj

Ist ein Verbrecher der, der in ein anderes Gebiet vordringt und mordet, oder einer, der für die Verteidigung seines Gebietes durch andere Fremde mordet? Da sind Welten dazwischen.
Du willst mir ehrlich weismachen, dass es keine Verbrechen seitens der Albaner gab und dass die sich "nur" verteidigt haben:rolleyes:
Wir haben schon Videos und Bilder gesehen, von albanischen "Zivilisten", die die jugoslawische Authoritätskräfte angegriffen haben.
Die UCK meldete darauf hin, dass sie glorreich für ihr Vaterland gestorben sind, toll:rolleyes:

*Bild entfernt - solche Bilder bitte nur verlinken*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lehrermörder Ded Gecaj ist frei

Der mutmassliche Lehrermörder Ded Gecaj ist frei. Die Behörden im Kosovo haben ihn aus der Auslieferungshaft entlassen. Eine Auslieferung Gecajs an die Schweiz kann damit nach Einschätzung des Bundesamts für Justiz definitiv ausgeschlossen werden.

Das Bundesamt für Justiz (BJ) wurde vergangene Woche darüber informiert, dass Gecaj aus der Auslieferungshaft entlassen wurde. Eine offizielle Mitteilung, dass damit die Auslieferung des Lehrermörders an die Schweiz definitiv vom Tisch ist, hat das BJ zwar noch nicht erhalten. Die Behörde geht aber davon aus, dass dem so ist: Denn der Kosovo ist inzwischen ein eigenständiger Staat und liefert seine Staatsbürger nicht aus. Damit verbleibt den St. Galler Justizbehörden nur noch eine Möglichkeit, Gecaj zu belangen. Sie können an den Kosovo ein Strafübernahmebegehren stellen und darauf hoffen, dass die dortigen Justizbehörden Gecaj auf der Grundlage der Schweizer Ermittlungsergebnisse den Prozess machen. Die zuständige St. Galler Untersuchungsrichterin war ferienhalber nicht erreichbar, um Auskunft darüber zu geben, ob sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wird oder nicht.

Die Schweizer Behörden hatten sich reelle Chancen für eine Auslieferung Gecajs ausgerechnet, zumal Anfang Juli 2007 der Dübendorfer Parkplatzmörder Bashkim Berisha an die Schweiz übergeben worden war. Den damaligen Auslieferungsentscheid des Kosovaren hatte aber noch die UN-Übergangsbehörde im Kosovo (Unmik) gefällt.

Gecaj sollte sich in der Schweiz wegen des Mordes am Lehrer seiner Tochter und des sexuellen Missbrauchs seiner Tochter vor Gericht verantworten. Er hatte 1999 eine Aussprache mit dem damals 37-jährigen St. Galler Reallehrer Paul Spirig verlangt und den zweifachen Familienvater anschliessend im Besprechungszimmer erschossen. Nach der Tat flüchtete Gecaj in sein Heimatland. Er gestand dort die Tötung des Lehrers, machte jedoch geltend, dieser habe seine Tochter missbraucht. Laut den Ermittlungen der St. Galler Strafverfolgungsbehörden hatte der Lehrer von der körperlichen Misshandlung der Tochter gewusst und auch den Verdacht gehabt, dass das Mädchen von seinem Vater sexuell missbraucht worden war.

Gecaj war Ende 2000 von einem serbischen Gericht zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt und unmittelbar nach dem Schuldspruch wieder freigelassen worden. Diese milde Beurteilung war für die St. Galler Behörden aber nicht akzeptierbar. Sie wollten Gecaj wegen Mordes und nicht bloss wegen Totschlags vor Gericht bringen. Zudem sind die mutmasslichen Sexualdelikte gegenüber der Tochter noch nicht gerichtlich beurteilt worden. Die Frau des mutmasslichen Lehrermörders war vom Kantonsgericht St. Gallen im September 2000 wegen Körperverletzung, der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht sowie der Nötigung zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Die Tochter erhielt als 17-Jährige im Frühling 2001 das Stadtbürgerrecht von St. Gallen.



Quelle: AP



unglaublich!!!! die schweiz sollte kosovo umgehend alle finanziellen hilfsmittel streichen, bis die den ausliefern. der wixer wird wegen mordes und sexuellem missbrauch gesucht, der hat nicht einfach an ner tanke ne packung chips geklaut!!



Ratko Mladic ist auch noch frei!:birdman:
 
Du willst mir ehrlich weismachen, dass es keine Verbrechen seitens der Albaner gab und dass die sich "nur" verteidigt haben:rolleyes:
Wir haben schon Videos und Bilder gesehen, von albanischen "Zivilisten", die die jugoslawische Authoritätskräfte angegriffen haben.
Die UCK meldete darauf hin, dass sie glorreich für ihr Vaterland gestorben sind, toll:rolleyes:

*Bild entfernt - solche Bilder bitte nur verlinken*

die uck bestand aus freiwilligen,normalen menschen.
menschen die ihr land und ihre familien verteidigen wollten gegen einen gegner der schon zwei-drei mal vorher blutbäder angerichtet hat,an der zivilbevölkerung.

es ist selbstverständlich das sich die leute auch verteidigen,auch wenn dir das nicht so ganz passt.
und es gab auch verbrechen an den serben,aber das haben sie sich mehr als verdient,
das war noch zu wenig.

und wenn deines gleichen die uck als terroristen bezeichnet,dann bezeichnest du alle albaner als terroristen.
und merk dir eins:
kein kroate,bosnier,albaner ist nach serbien um krieg zuführen,ihr fielt wie ratten in fremde länder und habt gemordet,geschlitzt,vergewaltigt,geplündert usw.

vergiss das nie,
ihr seid ohne blaues auge davon gekommen.
 
die uck bestand aus freiwilligen,normalen menschen.
menschen die ihr land und ihre familien verteidigen wollten gegen einen gegner der schon zwei-drei mal vorher blutbäder angerichtet hat,an der zivilbevölkerung.

es ist selbstverständlich das sich die leute auch verteidigen,auch wenn dir das nicht so ganz passt.
und es gab auch verbrechen an den serben,aber das haben sie sich mehr als verdient,
das war noch zu wenig.


und wenn deines gleichen die uck als terroristen bezeichnet,dann bezeichnest du alle albaner als terroristen.
und merk dir eins:
kein kroate,bosnier,albaner ist nach serbien um krieg zuführen,ihr fielt wie ratten in fremde länder und habt gemordet,geschlitzt,vergewaltigt,geplündert usw.

vergiss das nie,
ihr seid ohne blaues auge davon gekommen
.
Wir sehen ja hier, wer radikal ist und morden will:rolleyes:
 
Ded Gecaj - Lehrermörder wieder auf der Flucht

Ded Gecaj, der mutmassliche Mörder eines St. Galler Lehrers, soll nun doch an die Schweiz ausgeliefert werden. Dies entschied das Oberste Gericht im Kosovo. Doch Gecaj widersetzt sich dem Urteil und befindet sich erneut auf der Flucht.

1.jpg



Überraschende Wende: Wie Recherchen der Mittelland-Zeitung zeigen, ist der Kosovo bereit, Ded Gecaj in die Schweiz auszuliefern. Der Kosovare hatte 1999 den St. Galler Lehrer Paul Spirig umgebracht, weil dieser wusste, dass Gecaj seine Tochter sexuell missbrauchte. Nun hat das oberste Gericht Kosovos entschieden, dass einer Auslieferung Gecajs nichts im Wege steht. Das zeigt das Urteil, welches der Mittelland-Zeitung vorliegt.
Juristisches Hickhack
Damit nimmt das juristische Tauziehen im Fall Gecaj eine unerwartete Wende. Noch im März 2008 hatte das oberste Gericht Kosovos beschlossen, dass Gecaj nicht - wie von der Schweiz verlangt - ausgeschafft werden kann. Gecaj wurde daraufhin auf freien Fuss gesetzt.
Die Richter in Kosovo hatten damals argumentiert, dass Gecaj zum Tatzeitpunkt Bürger von Serbien gewesen sei, dessen Verfassung eine Auslieferung seiner Bürger verbiete. Diese Argumentation ist inzwischen nicht mehr gültig. Das oberste Gericht Kosovos stellt neu aufgrund einer Beschwerde fest, dass die serbische Verfassung zum Zeitpunkt des Auslieferungsgesuchs nicht mehr gültig gewesen sei. Zudem gebe es ein gültiges Abkommen zwischen der Schweiz und Kosovo über die Auslieferung des Betreffenden.

«Mit dem jetzigen Urteil kann Ded Gecaj an die Schweiz ausgeliefert werden», bestätigt Kristiina Herodes, Sprecherin der EU-Delegation in Kosovo. Wäre da nicht ein gewichtiges Hindernis: Gecaj hat offenbar rechtzeitig vom Urteil Wind bekommen. Dieses fiel bereits am 6. April, wurde aber nie aktiv kommuniziert. «Gecaj befindet sich auf der Flucht», sagt Herodes. «Die Polizei sucht nach ihm. «Die Polizei sucht ihn», bestätigte Kristiina Herodes, Sprecherin der EU-Rechtsstaatsmission im Kosovo (EULEX), am Freitag den Bericht der «Mittelland-Zeitung».
Nach Albanien abgesetzt?
Ob sich Gecaj überhaupt noch in Kosovo befindet, ist unklar. Tatsächlich aber liegt das Dorf Janosh, wo Gecajs Haus steht, nur unweit der albanischen Grenze. Auch dort ist Gecaj aber nicht sicher. So gibt es noch immer einen internationalen Haftbefehl gegen ihn, der auch in Albanien gilt. Mit dem neuen Entscheid dürfte in der Schweiz die Hoffnung wieder steigen, Gecaj doch noch zur Rechenschaft ziehen zu können. So hat St. Gallen das Verfahren gegen ihn nie eingestellt oder an ein Gericht in Kosovo abgetreten. Und Gecaj muss sich lange verstecken, wenn er einer Strafe definitiv entgehen will: Mord verjährt erst nach 30 Jahren.
 
Ded Gecaj, der mutmassliche Mörder eines St. Galler Lehrers, soll nun doch an die Schweiz ausgeliefert werden. Dies entschied das Oberste Gericht im Kosovo. Doch Gecaj widersetzt sich dem Urteil und befindet sich erneut auf der Flucht.

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Überraschende Wende: Wie Recherchen der Mittelland-Zeitung zeigen, ist der Kosovo bereit, Ded Gecaj in die Schweiz auszuliefern. Der Kosovare hatte 1999 den St. Galler Lehrer Paul Spirig umgebracht, weil dieser wusste, dass Gecaj seine Tochter sexuell missbrauchte. Nun hat das oberste Gericht Kosovos entschieden, dass einer Auslieferung Gecajs nichts im Wege steht. Das zeigt das Urteil, welches der Mittelland-Zeitung vorliegt.
Juristisches Hickhack
Damit nimmt das juristische Tauziehen im Fall Gecaj eine unerwartete Wende. Noch im März 2008 hatte das oberste Gericht Kosovos beschlossen, dass Gecaj nicht - wie von der Schweiz verlangt - ausgeschafft werden kann. Gecaj wurde daraufhin auf freien Fuss gesetzt.
Die Richter in Kosovo hatten damals argumentiert, dass Gecaj zum Tatzeitpunkt Bürger von Serbien gewesen sei, dessen Verfassung eine Auslieferung seiner Bürger verbiete. Diese Argumentation ist inzwischen nicht mehr gültig. Das oberste Gericht Kosovos stellt neu aufgrund einer Beschwerde fest, dass die serbische Verfassung zum Zeitpunkt des Auslieferungsgesuchs nicht mehr gültig gewesen sei. Zudem gebe es ein gültiges Abkommen zwischen der Schweiz und Kosovo über die Auslieferung des Betreffenden.

«Mit dem jetzigen Urteil kann Ded Gecaj an die Schweiz ausgeliefert werden», bestätigt Kristiina Herodes, Sprecherin der EU-Delegation in Kosovo. Wäre da nicht ein gewichtiges Hindernis: Gecaj hat offenbar rechtzeitig vom Urteil Wind bekommen. Dieses fiel bereits am 6. April, wurde aber nie aktiv kommuniziert. «Gecaj befindet sich auf der Flucht», sagt Herodes. «Die Polizei sucht nach ihm. «Die Polizei sucht ihn», bestätigte Kristiina Herodes, Sprecherin der EU-Rechtsstaatsmission im Kosovo (EULEX), am Freitag den Bericht der «Mittelland-Zeitung».
Nach Albanien abgesetzt?
Ob sich Gecaj überhaupt noch in Kosovo befindet, ist unklar. Tatsächlich aber liegt das Dorf Janosh, wo Gecajs Haus steht, nur unweit der albanischen Grenze. Auch dort ist Gecaj aber nicht sicher. So gibt es noch immer einen internationalen Haftbefehl gegen ihn, der auch in Albanien gilt. Mit dem neuen Entscheid dürfte in der Schweiz die Hoffnung wieder steigen, Gecaj doch noch zur Rechenschaft ziehen zu können. So hat St. Gallen das Verfahren gegen ihn nie eingestellt oder an ein Gericht in Kosovo abgetreten. Und Gecaj muss sich lange verstecken, wenn er einer Strafe definitiv entgehen will: Mord verjährt erst nach 30 Jahren.
Ich verstehe nur nicht, wie jemand der wegen Mord prozessuiert wird, auf freiem Fuss während des Prozesses sein kann. Es ist schließlich kein Bagatelldelikt...
 
nun kehrt das thema gecaj in einer anderen perspektive wieder zurück!
ich glaube kaum das der vater seine eigene tochter sexuel belästigt hatte oder weiss gott was!es könnte ja sein das der "lehrer"was mit seiner tochter hatte!er wird seinen grund schon haben!
klar das hätte nicht passieren sollen egal was passiert!
aber mal erlich die schweizer haben einen guten ruf zu verlieren!
welcher europäer vorallem schweizer glaubt einem menschen namens "bilal bilali"!
 
nun kehrt das thema gecaj in einer anderen perspektive wieder zurück!
ich glaube kaum das der vater seine eigene tochter sexuel belästigt hatte oder weiss gott was!es könnte ja sein das der "lehrer"was mit seiner tochter hatte!er wird seinen grund schon haben!
klar das hätte nicht passieren sollen egal was passiert!
aber mal erlich die schweizer haben einen guten ruf zu verlieren!
welcher europäer vorallem schweizer glaubt einem menschen namens "bilal bilali"!

Doch, er hatte seine Tochter missbraucht.
Sie hiess Valbona, aber lebt jetzt unter einem anderen Namen und an einem unbekannten Ort in Kt. St. Gallen.
Sie hatte in dem Lehrer eine Vertrauens-, und Ansprechperson gesucht. Und als Gecaj in die Schule kam hate der Lehrer ihn darauf angesprochen.
Sie hat heute keinen Kontakt zu der ganzen Familie.
Die Frau bekam kurz nach dem Vorfall Morddrohungen von Bruder, Onkel... weil sie zur Polizei ging.
 
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