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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israel: „Mehrheit der Geiseln“ am Leben
Die israelische Armee geht davon aus, dass die meisten der rund 200 beim Hamas-Angriff auf Israel verschleppten Geiseln am Leben sind. Die Armee nannte auch neue Details zum derzeitigen Stand der Erkenntnisse: Unter den rund 200 Geiseln seien mehr als 20 Minderjährige sowie zwischen zehn und 20 Menschen, die älter als 60 Jahre sind.
 
Ex-Ministerpräsident Barak: Netanjahu trägt Mitschuld
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach Ansicht von Ehud Barak, einem seiner Vorgänger, eine Mitschuld am Terroranschlag der Hamas. „Netanjahu trägt persönlich die Verantwortung für das größte Versagen in der Geschichte Israels“, sagt Barak dem „Spiegel“. Der amtierende Regierungschef habe trotz Warnungen von Militär- und Geheimdienstgrößen eine Justizreform vorangetrieben, die Israel gespaltet und dadurch geschwächt habe.

Israel müsse sich nun darauf konzentrieren, den Krieg gegen die Hamas zu gewinnen, so Barak. Für die Zeit danach müsse das Land einen Neuanfang ohne Netanjahu wagen. „Die Person, die alles zerstört hat, kann es nicht reparieren“, sagt Barak. Netanjahu ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Er bestreitet die Vorwürfe.
 
Israel fahndet nach Drahtziehern des Hamas-Angriffs
Das israelische Militär fahndet nach Mohammed Deif und Jahja Sinwar – sie gelten als die Drahtzieher des Hamas-Angriffs. Deif ist im Gazastreifen der militärische Anführer, Sinwar der politische Anführer der seit 2007 dort herrschenden Hamas. Jahrelang schon agieren die beiden Männer im Verborgenen, alle bisherigen Versuche Israels, sie zu töten, sind gescheitert.

Sinwar ist wegen der Tötung zweier israelischer Soldaten 23 Jahre in Israel im Gefängnis gesessen, ehe er 2011 im Zuge eines Gefangenenaustausches für den französisch-israelischen Soldaten Gilad Schalit freigekommen ist. 2017 ist Sinwar zum politischen Führer der Hamas im Gazastreifen gewählt worden. Von Deif, dem Anführer der Al-Kassam-Brigaden, kursiert nur ein einziges, mehr als 20 Jahre altes Porträt.

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Hamas: Zahl der Toten in Gaza steigt auf mehr als 4.000
Im Gazastreifen ist die Zahl der Toten durch israelische Angriffe nach Angaben der Hamas auf mindestens 4.137 gestiegen. Mindestens 13.162 weitere Menschen seien seit Kriegsbeginn verletzt worden, teilt das von der Terrororganisation geführte Gesundheitsministerium im Gazastreifen mit.

BBC: Hamas bietet einige Geiseln für Waffenstillstand an
Nach Informationen der BBC hat die Terrororganisation Hamas im Zuge der Geheimverhandlungen über die Freilassung der rund 200 Geiseln im Gazastreifen angeboten, einige von ihnen im Gegenzug für einen sofortigen Waffenstillstand freizulassen. Israel habe diesem Angebot bisher nicht zugestimmt, heißt es.

Die Verhandlungen würden unter internationaler Vermittlung geführt und andauern, so die BBC. Von keiner Seite gibt es eine offizielle Bestätigung über die Einzelheiten der Gespräche – nicht einmal darüber, dass sie stattfinden.

 
Großdemo in in Ägypten für Menschen im Gazastreifen
In Ägypten gehen zehntausende Menschen auf die Straße, um ihre Unterstützung für die Palästinenser im Gazastreifen zu demonstrieren. In der Hauptstadt Kairo strömten tausende Menschen auf den Tahrir-Platz, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP beobachteten.

Ägypten lädt zudem kurfristig zum „Cairo Summit for Peace“ eingeladen, das morgen eröffnet werden soll. Teilnehmen sollen unter anderen der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der jordanische König Abdullah II., Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman, EU-Ratspräsident Charles Michel sowie die Außenministerinnen und Außenminister mehrerer EU-Staaten.

UNO: Pauschalverbote von Demonstrationen unzulässig
Das UNO-Menschenrechtsbüro hält pauschale Verbote von Kundgebungen für unzulässig. Das Recht auf Meinungsäußerung und Teilnahme an Debatten dürfe nicht ungebührlich eingeschränkt werden, sagt die Sprecherin des UNO-Menschenrechtsbüros, Ravina Shamdasani.

Israel will keine dauerhafte Verantwortung für Gazastreifen
Israel will sich nach der „Eliminierung der Hamas“ aus der Verantwortung für das Leben im Gazastreifen zurückziehen, sagt Verteidigungsminister Joav Galant. Wer die Geschicke im Gazastreifen dann übernehmen soll, teilte er nicht mit. Der Hamas sollen den Angaben nach durch den Krieg ihre militärischen und ihre Regierungsfähigkeiten genommen werden.

Der Krieg selbst sei in drei Phasen unterteilt, erklärt Galant. „Wir befinden uns jetzt in der ersten Phase – einer Militärkampagne, die derzeit Angriffe und später auch Manöver umfasst, mit dem Ziel, Terroristen zu neutralisieren und die Hamas-Infrastruktur zu zerstören.“ In der zweiten Phase soll es demnach nur noch Kämpfe mit geringer Intensität geben, um letzte „Terrornester“ zu beseitigen. Die dritte sei dann die Schaffung einer „neuen Sicherheitsrealität“, sagt er ohne weitere Details zu nennen.

 
Richtig schlimmes Video vom 7.10.23... schaut es euch bitte nicht an wenn ihr sowas nicht ertragt... da werden Szenen der Erschiessungen gezeigt... Ganz gezielt auf Zivilisten gerichtet... Jeder von euch könnte das sein... heute ist es Israel... morgen Terroranschläge in Deutschland, Schweiz etc. Habt ihr die Anschläge in Wien und Frankreich auch vergessen? so gehen Monster auf Menschenjagt..

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Was Terror israel im Gegenzug macht ist nicht besser über 3000 Zivilisten getötet ich war einer der 1 ersten der das Massaker verurteilt hat.
 
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