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Paokaras
Kellerkind
netanjahu-terrorregierung = isis
Ist nicht das gleiche Gebäude außer du bist blind oder besoffen
OK, dann bejubelst du nicht Erdogan und seine Kriegsverbrechen, nur bist du in diesem Thread erst seit dem 23. Oktober aktiv und willst mich ständig anpissen mit Fragen, die ich hier schon lange beantwortet habe. Du denkst nicht, dass dies nervig ist?
Ja, von dir ist es Doppelmoral, weil du eben meine Gegenfragen nicht beantwortet hast, abgesehen davon habe ich sowohl Netanjahu als auch die israelische Armee verurteilt, du bist aber ständig damit gekommen, dass Israel schuld ist, dass es die Hamas gibt.
Übrigens, wie schon von anderen gepostet, vielleicht liest du ja nur meine Beiträge
Und natürlich ist hier auch die Türkei und Erdogan ein Thema, du solltest schon lesen und nicht dich hier dümmlich stellen.
Kinder-Frauenmörder Erdogan
Erdogan fordert Frieden für Gaza - und lässt gleichzeitig Kurden in Syrien bombardieren
...
Allerdings ist der Aufruf des türkischen Präsidenten zum Stopp der Angriffe wenig glaubwürdig. Denn seit Tagen bombardiert die Türkei die zivile Infrastruktur in Nordsyrien (Kurdisch: Rojava). „Innerhalb von drei Tagen wurden über 145 Ziele in allen Städten getroffen. Bisher wurden Dutzende Menschen getötet und verletzt, 80 Prozent der zivilen Einrichtungen sind zerstört: Wasser- und Energieversorgung, Krankenhäuser und Schulen, Ölfelder, Fabriken und Warenlager“, schreibt Anita Starosta, Referentin für Syrien, Türkei und Irak bei medico international in ihrem Artikel auf der Internetseite der Hilfsorganisation.
Erdogan fordert Frieden für Gaza - und lässt gleichzeitig Kurden in Syrien bombardieren
In der Türkei mehren sich die Proteste gegen Israel. Präsident Erdogan bietet sich als Vermittler an. Die Friedensbemühungen sind wenig glaubwürdig.
www.fr.de
Wäre ja erfreulich, aber da steht nicht, dass sie die Hamas, Hisbollah und sonstige Terrororganisationen eliminieren wollen, sie wollen eigentlich Israel "boykottieren" oder so.
Türkei und Iran wollen Nahost-Konflikt entschärfen
Um eine Ausweitung des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas abzuwenden, wollen die Türkei und der Iran eine Regionalkonferenz einberufen.
„Wir wollen nicht, dass die menschliche Tragödie in Gaza sich zu einem Krieg entwickelt, der die Länder der Region betrifft“, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan heute bei einem gemeinsamen Auftritt mit seinem iranischen Kollegen Hossein Amir-Abdollahian vor Journalistinnen und Journalisten in der türkischen Hauptstadt Ankara.
Die Länder der Region müssten „ihrer Verantwortung gerecht werden“. Der türkische Minister verwies auf „deutliche Anzeichen“ seines iranischen Kollegen, wonach „andere bewaffnete Elemente in der Region in den Konflikt eingreifen könnten, wenn sich die Bedingungen nicht ändern“.
Iranischer Boykottaufruf gegen Israel
Amir-Abdollahian drängte darauf, ein solches Treffen „regionaler Spitzenvertreter, muslimischer und arabischer Staaten so bald wie möglich“ abzuhalten. Außerdem rief er die muslimische Welt auf, israelische Produkte wegen des Krieges zu boykottieren.
Türkei und Iran wollen Nahost-Konflikt entschärfen
Um eine Ausweitung des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas abzuwenden, wollen die Türkei und der Iran eine Regionalkonferenz einberufen.
„Wir wollen nicht, dass die menschliche Tragödie in Gaza sich zu einem Krieg entwickelt, der die Länder der Region betrifft“, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan heute bei einem gemeinsamen Auftritt mit seinem iranischen Kollegen Hossein Amir-Abdollahian vor Journalistinnen und Journalisten in der türkischen Hauptstadt Ankara.
Die Länder der Region müssten „ihrer Verantwortung gerecht werden“. Der türkische Minister verwies auf „deutliche Anzeichen“ seines iranischen Kollegen, wonach „andere bewaffnete Elemente in der Region in den Konflikt eingreifen könnten, wenn sich die Bedingungen nicht ändern“.
Iranischer Boykottaufruf gegen Israel
Amir-Abdollahian drängte darauf, ein solches Treffen „regionaler Spitzenvertreter, muslimischer und arabischer Staaten so bald wie möglich“ abzuhalten. Außerdem rief er die muslimische Welt auf, israelische Produkte wegen des Krieges zu boykottieren.
mosnik
Ultra-Poster
Ivo gilt das :was sollen sie den tun..
Nur für Israelis oder auch für die anderen Parteien
??
Bitte nerv dich selber mit deinen Fragen. Ich habe schon alle beantwortet, du bist meistens ausgewichen mit Gegenfragen so wie jetzt.
Also gilt dies auch für die Türkei? Galt es auch für BiH, also wie stehst du zur IRA und warum haben die Osmanen so viele Kinder usw.
Was sagst du, dass die Türkei und der Iran Israel nicht eingeladen haben zur Konferenz und warum wurde Israel nicht eingeladen und warum soll Naser Oric kein Kriegsverbrecher sein?
Erste Verletzte aus Gazastreifen in Ägypten
Erste Verletzte aus dem Gazastreifen sind am Mittwoch zur Behandlung über die Grenze nach Ägypten gebracht worden. Ägyptische TV-Sender zeigten Bilder von Krankenwagen, die den erstmals für Personen geöffneten Grenzübergang Rafah überquerten. Auch Ausländer konnten nach Ägypten ausreisen.
Eine Gruppe von Verletzten verließ nach Berichten ägyptischer TV-Sender wie dem staatsnahen al-Kahira News den Gazastreifen über den Grenzübergang Rafah – den einzigen Zugang über nicht israelisches Territorium. Sie seien zur Behandlung in die Stadt al-Arisch auf der Sinai-Halbinsel an der Mittelmeer-Küste gebracht worden, hieß es am Nachmittag.
Laut Plan durften rund 90 schwer verletzte Palästinenserinnen, Palästinenser und rund 400 Menschen mit ausländischem Pass die Grenze passieren. Es sollen zuletzt an die 200 Menschen an der Grenze auf ihre Ausreise gewartet haben, es gab Berichte über eine Liste von bis zu 500 Personen. Zuletzt war lediglich für Hilfskonvois die Durchfahrt von Ägypten aus in den Gazastreifen genehmigt worden.
Ausreise nach über drei Wochen
orf.at
Erste Verletzte aus dem Gazastreifen sind am Mittwoch zur Behandlung über die Grenze nach Ägypten gebracht worden. Ägyptische TV-Sender zeigten Bilder von Krankenwagen, die den erstmals für Personen geöffneten Grenzübergang Rafah überquerten. Auch Ausländer konnten nach Ägypten ausreisen.
Eine Gruppe von Verletzten verließ nach Berichten ägyptischer TV-Sender wie dem staatsnahen al-Kahira News den Gazastreifen über den Grenzübergang Rafah – den einzigen Zugang über nicht israelisches Territorium. Sie seien zur Behandlung in die Stadt al-Arisch auf der Sinai-Halbinsel an der Mittelmeer-Küste gebracht worden, hieß es am Nachmittag.
Laut Plan durften rund 90 schwer verletzte Palästinenserinnen, Palästinenser und rund 400 Menschen mit ausländischem Pass die Grenze passieren. Es sollen zuletzt an die 200 Menschen an der Grenze auf ihre Ausreise gewartet haben, es gab Berichte über eine Liste von bis zu 500 Personen. Zuletzt war lediglich für Hilfskonvois die Durchfahrt von Ägypten aus in den Gazastreifen genehmigt worden.
Ausreise nach über drei Wochen
Grenze geöffnet: Erste Verletzte aus Gazastreifen in Ägypten
Erste Verletzte aus dem Gazastreifen sind am Mittwoch zur Behandlung über die Grenze nach Ägypten gebracht worden. Ägyptische TV-Sender zeigten Bilder von Krankenwagen, die den erstmals für Personen geöffneten Grenzübergang Rafah überquerten. Auch Ausländer konnten nach Ägypten ausreisen.
orf.at