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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Fake News ;):

Übrigens habe ich dazu schon geantwortet, auch Fake-News zu erwähnen, die du ja so ziemlich oft bringst.
180.000 bei Demos gegen Antisemitismus
In Frankreich haben sich am Sonntag landesweit über 182.000 Menschen zu Kundgebungen gegen Antisemitismus versammelt. Die größte Kundgebung fand in Paris statt, in der Hauptstadt gingen angesichts des deutlichen Anstieges antisemitischer Vorfälle über 100.000 Menschen auf die Straße. Auch die Rechtspopulistin Marine Le Pen nahm teil, das führte zu einem Boykott der linkspopulistischen Partei von Jean-Louis Melenchon.

Hinter einem großen Banner mit dem Motto „Für die Republik, gegen den Antisemitismus“ bewegte sich der Protestzug in Paris durch die Stadt. An der Spitze des Protestzuges befand sich Premierministerin Elisabeth Borne, deren Vater in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert worden war. Auch die Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy und Francois Hollande sowie der Präsident der jüdischen Dachorganisation Crif, Yonathan Arfi, standen in der vordersten Reihe.

Ebenso waren in vorderster Reihe die beiden Vorsitzenden von Nationalversammlung und Senat, Yael Braun-Pivet und Gerard Larcher, auf deren Initiative der „Große Bürgermarsch“ zurückging, vertreten, genauso wie viele Ministerinnen und Minister. Präsident Emmanuel Macron nahm an der Pariser Kundgebung nicht teil, versicherte aber im Vorfeld, „im Gedanken“ dabei zu sein.

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Großkundgebung wurde vorab zum Politikum
Bereits im Vorfeld war die Großkundgebung zu einem Politikum geworden. Dafür sorgte der Aufruf der Rechtspopulistin Le Pen an ihre Anhängerschaft, sich an dem Protestzug zu beteiligen. Zugleich vollzog die linkspopulistische Partei La France Insoumise (LFI) einen Boykott. LFI-Chef Melenchon begründete das mit der Anwesenheit von Le Pen bei der Kundgebung.

 

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WHO: Kontakt zu Schifa-Klinik – Lage verheerend
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es nach Angaben ihres Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus geschafft, Kontakt zu Mitarbeitenden des Al-Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt wieder herzustellen.

Die Lage sei verheerend und gefährlich, teilte Ghebreyesus gestern Abend via Twitter (X) mit. Der ständige Beschuss und die Bombardierungen in der Region hätten die ohnehin schon kritischen Umstände noch verschlimmert. Die Zahl der Todesfälle unter den Patientinnen und Patienten sei erheblich gestiegen. Die Klinik funktioniere als Krankenhaus nicht mehr.

„Die Welt darf nicht stillschweigend zusehen, wie sich Krankenhäuser, die eigentlich sichere Zufluchtsorte sein sollten, in Schauplätze des Todes, der Verwüstung und der Verzweiflung verwandeln.“ Der WHO-Chef fordert eine sofortige Feuerpause.

 
800 Ausländer und Palästinenser verließen Gaza
Aus dem Gazastreifen sind erneut Hunderte Ausländer und Palästinenserinnen mit zweitem Pass ausgereist. Mehr als 800 von ihnen hätten den Grenzübergang Rafah nach Ägypten überquert, sagte ein Sprecher des Kontrollpunkts auf palästinensischer Seite gestern. Damit hätten seit Wiederöffnung der Grenze vor etwa eineinhalb Wochen rund 2.700 Ausländerinnen und Palästinenser mit zweitem Pass das abgeriegelte Küstengebiet verlassen.

70 Menschen mit russischem Pass ausgereist
Ein Vertreter des Ägyptischen Roten Halbmonds sagte zunächst nur, 500 von ihnen seien auf der ägyptischen Seite des Grenzübergangs angekommen. Die Mehrheit stamme aus Russland und der Ukraine. Zudem seien es Ägypterinnen und Ägypter, die ursprünglich aus den Palästinensergebieten stammten.

 
USA warnen vor Gefechten in Spitälern
Die medizinischen Einrichtungen im Gazastreifen sind zuletzt verstärkt in den Fokus von in der Nähe stattfindenden Kampfhandlungen gerückt. Die israelische Armee wirft der Terrororganisation Hamas vor, Spitäler gezielt für militärische Zwecke zu missbrauchen. Unter dem Schifa-Krankenhaus soll etwa die Kommando- und Einsatzzentrale der Hamas liegen, so der Vorwurf – den am Sonntag auch der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, erneuerte. Zugleich warnte er vor Gefechten in Spitälern.

Die USA „wollen keine Feuergefechte in Krankenhäusern sehen, bei denen unschuldige Menschen, Patientinnen und Patienten, die medizinisch versorgt werden, ins Kreuzfeuer geraten“, so Sullivan. Man habe mit den israelischen Verteidigungskräften aktiv darüber beraten, so Sullivan in der Sendung „Face the Nation“ von CBS News.

Dass die Hamas „Spitäler wie viele andere zivile Einrichtungen als Kommando- und Kontrollzentrum, als Waffenlager und als Unterkunft für ihre Kämpfer nutzt“, sei ein „Verstoß gegen die Kriegsgesetze“, so Sullivan. Im Gazastreifen gibt es die Befürchtung, dass etwa dem Schifa-Spital zeitnah ein großangelegter israelischer Einsatz bevorstehen könnte.

Borrell fordert Israel zur Zurückhaltung auf

 
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Hmm. So geht Demokratie!

Lächerlich und leicht durchschaubar was du hier abziehst. Nach dem Genozid gibt es überall auf der Welt Leute die ihren Hass rauslassen. Aber du bist eben ein Hamasfanboy der auf und durch Tiktok Emotions catchen und verbreiten will. "oh seht her wie böse Israel und die Juden sind! Bruda vertrau mir die Hamas ist demokratische Freiheitskämpfer Partei!"
Gay Gay nach dem ich dich aus der BF Goldenen Horde raugeworfen habe ist es mit dir einfach nur Berg ab gegangen.
 
Gazakrieg befeuert Chaos und Hetze auf Londons Strassen
In der britischen Hauptstadt sorgten am Wochenende propalästinensische und rechtsextreme Demonstranten für antisemitische Vorfälle und offene Gewalt. Die Innenministerin Suella Braverman gerät in Bedrängnis.

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König Charles III. sowie führende Regierungs- und Oppositionsvertreter haben am Sonntag in London den «Remembrance Day» begangen, an dem Grossbritannien traditionell des Endes des Ersten Weltkriegs und seiner gefallenen Kriegsveteranen gedenkt. Politiker aller Couleur legten als Zeichen der nationalen Einheit am Kriegsdenkmal Cenotaph in Westminster Kränze nieder und legten eine Schweigeminute ein.


 

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