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Paprika
Jackass of the Week
Seit 20 Jahren beschießt Hamas israelische Zivilisten mit Raketen. Wir hätten schon 2003 in den Haag dagegen klagen sollen. Seit 100 Jahren werden Juden in arabischen und iranischen Medien und Politiker-Reden dehumanisiert und zum Abschuß freigegeben. Auch dagegen hätten wir uns offensiv juristisch wehren sollen. Dass wir das nicht schon längst getan haben, dass wir die Hintermänner der Intifada und aller Anschläge nicht über Jahre hinweg auf die Anklagebank gesetzt haben, war ein Fehler. Begangen in der Hoffnung auf eine zukünftige Einigung. Jeder Demonstrant, der "From the River to the Sea" brüllt, fordert einen Völkermord.
Aber hauptsache Apartheit durch die Gegend brüllen! Lecko mio!
Aber hauptsache Apartheit durch die Gegend brüllen! Lecko mio!
Huthis kündigen weitere Angriffe an
Nach Luftangriffen auf etwa 60 Ziele durch US- und britische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe im Jemen haben die Huthi-Rebellen dort am Freitag mit Vergeltung gedroht. Gleichzeitig kündigten sie an, ihre Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer fortzusetzen. Mehrere Länder stellten sich hinter die Angriffe auf Initiative der USA, andere warnen vor der Eskalation eines weiteren Konflikts im Nahen Osten.
„Es gibt absolut keine Rechtfertigung für die Aggression gegen den Jemen, da es keine Bedrohung für die internationale Schifffahrt im Roten Meer und im Arabischen Meer gab“, ließ ein Sprecher der Miliz über den ihr zugeordneten TV-Sender al-Massira wissen. Ziel ihrer Angriffe blieben auch weiterhin „israelische Schiffe oder solche, die die Häfen des besetzten Palästina anlaufen“.
Die vom Iran unterstützten schiitischen Rebellen hatten sich nach Beginn der Kämpfe im Gazastreifen auf die Seite der radikalislamischen Hamas gestellt und immer wieder Schiffe mit vermuteter Herkunft oder Destination Israel vor der Küste des Jemen angegriffen. Die Hamas und die libanesische Hisbollah verurteilten die Angriffe im Jemen als „eklatante Aggression“ und Bedrohung für die Sicherheit in der Region. „Wir machen sie (die USA und Großbritannien, Anm.) für die Auswirkungen auf die regionale Sicherheit verantwortlich.“
USA sprechen von „klarer Botschaft“
orf.at
Nach Luftangriffen auf etwa 60 Ziele durch US- und britische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe im Jemen haben die Huthi-Rebellen dort am Freitag mit Vergeltung gedroht. Gleichzeitig kündigten sie an, ihre Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer fortzusetzen. Mehrere Länder stellten sich hinter die Angriffe auf Initiative der USA, andere warnen vor der Eskalation eines weiteren Konflikts im Nahen Osten.
„Es gibt absolut keine Rechtfertigung für die Aggression gegen den Jemen, da es keine Bedrohung für die internationale Schifffahrt im Roten Meer und im Arabischen Meer gab“, ließ ein Sprecher der Miliz über den ihr zugeordneten TV-Sender al-Massira wissen. Ziel ihrer Angriffe blieben auch weiterhin „israelische Schiffe oder solche, die die Häfen des besetzten Palästina anlaufen“.
Die vom Iran unterstützten schiitischen Rebellen hatten sich nach Beginn der Kämpfe im Gazastreifen auf die Seite der radikalislamischen Hamas gestellt und immer wieder Schiffe mit vermuteter Herkunft oder Destination Israel vor der Küste des Jemen angegriffen. Die Hamas und die libanesische Hisbollah verurteilten die Angriffe im Jemen als „eklatante Aggression“ und Bedrohung für die Sicherheit in der Region. „Wir machen sie (die USA und Großbritannien, Anm.) für die Auswirkungen auf die regionale Sicherheit verantwortlich.“
USA sprechen von „klarer Botschaft“
Nach US-Militäraktion im Jemen: Huthis kündigen weitere Angriffe an
Nach Luftangriffen auf etwa 60 Ziele durch US- und britische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe im Jemen haben die Huthi-Rebellen dort am Freitag mit Vergeltung gedroht. Gleichzeitig kündigten sie an, ihre Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer fortzusetzen. Mehrere Länder stellten sich hinter...
orf.at
Paprika
Jackass of the Week
Das hier machen die Südafrikaner übrigens ständig mit ihren eigenen Leuten! Aber sie wollen uns humanistische Werte vermitteln.
de.wikipedia.org
Necklacing – Wikipedia
Israel wehrt sich gegen Genozid-Vorwurf
Südafrika wirft Israel vor dem höchsten Uno-Gericht Völkermord vor. Unabhängige Ermittler haben noch keinen Zugang zum Gazastreifen. Ein Bericht aus Jerusalem
Glatte "Verleumdung" sei der Vorwurf Südafrikas, Israel begehe im Gazastreifen einen Völkermord, sagte Tal Becker als Vertreter des israelischen Außenministeriums in seiner einleitenden Rede vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag am Freitag. Zugleich griff er Südafrika an: Das Land missbrauche Völkerrecht, um Israel international zu schaden, und es nehme die Terroristen der Hamas in Schutz. Denn eines sei erwiesen: Wenn jemand Genozid verübe, dann die Hamas – sowohl an israelischen als auch an palästinensischen Zivilisten.
www.derstandard.at
Südafrika wirft Israel vor dem höchsten Uno-Gericht Völkermord vor. Unabhängige Ermittler haben noch keinen Zugang zum Gazastreifen. Ein Bericht aus Jerusalem
Glatte "Verleumdung" sei der Vorwurf Südafrikas, Israel begehe im Gazastreifen einen Völkermord, sagte Tal Becker als Vertreter des israelischen Außenministeriums in seiner einleitenden Rede vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag am Freitag. Zugleich griff er Südafrika an: Das Land missbrauche Völkerrecht, um Israel international zu schaden, und es nehme die Terroristen der Hamas in Schutz. Denn eines sei erwiesen: Wenn jemand Genozid verübe, dann die Hamas – sowohl an israelischen als auch an palästinensischen Zivilisten.
Israel wehrt sich gegen Genozid-Vorwurf
Südafrika wirft Israel vor dem höchsten Uno-Gericht Völkermord vor. Unabhängige Ermittler haben noch keinen Zugang zum Gazastreifen. Ein Bericht aus Jerusalem
www.derstandard.at
der skythe
Keyboard Turner
Das war’s für Israel