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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    164
Dann las das Gespame und Erwähnung meines Namen in anderen Threads 😉
Danke
Anscheinend hast du es noch immer nicht kapiert. Deine Bemerkungen sind unterste Schublade und stellen deine vollkommene Unwissenheit in den Vordergrund, wäre ich ein Bosnier oder bosnischer Moslem, würde ich mich für dich fremdschämen.
 
USA wollen zwischen Israel und Hisbollah vermitteln
Die USA drängen auf eine diplomatische Lösung im Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Der US-Gesandte und Vermittler, Amos Hochstein, sagte gestern nach Angaben der libanesischen Nachrichtenagentur NNA: „Wir müssen eine diplomatische Lösung finden, die es dem libanesischen Volk ermöglicht, in seine Häuser im Süden des Libanon zurückzukehren, genauso wie das Volk Israels in der Lage sein muss, in seine Häuser im Norden zurückzukehren.“

Amos war in die libanesische Hauptstadt Beirut gereist, um Gespräche mit verschiedenen Vertretern im Libanon zu führen. Zuvor war er bereits in Israel. Seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober kommt es an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon immer wieder zu Konfrontationen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz.

Auf beiden Seiten gab es bereits Tote. Tausende Menschen wurden sowohl im Libanon als auch in Israel vertrieben. Es ist die schwerste Eskalation seit dem zweiten Libanon-Krieg im Jahre 2006. Die USA hatten die Hisbollah im Libanon und deren Verbündeten Iran mehrmals davor gewarnt, eine neue Front zu eröffnen.

 
Luftangriffe gegen Huthi-Rebellen
Die USA und Großbritannien haben nach Angaben von US-Präsident Joe Biden „erfolgreich“ Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen bombardiert. Unterstützung habe es dabei von Australien, Bahrain, Kanada und den Niederlanden gegeben, erklärte Biden. Er werde „nicht zögern“, sollten weitere Maßnahmen gegen die Huthi nötig sein, die seit Beginn des Gazakriegs verstärkt Handelsschiffe im Roten Meer angreifen. Der britische Premier Sunak sprach von „begrenzten, notwendigen und verhältnismäßigen Maßnahmen zur Selbstverteidigung“.

Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen haben seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen nach US-Angaben mehr als hundert Drohnen- und Raketenangriffe auf Schiffe im Roten Meer ausgeführt. Die Huthis sehen sich als Teil der gegen Israel gerichteten selbsternannten „Achse des Widerstands“. Dazu gehört neben der Hamas auch die schiitisch-islamistische Hisbollah-Miliz im Libanon.

Der UN-Sicherheitsrat hatte am Mittwoch ein Ende der Angriffe auf Schiffe gefordert. Das Rote Meer ist eine sehr wichtige Route für den internationalen Handel.

Huthi drohen mit Vergeltung
Die Huthi-Rebellen haben Rache für den Militärschlag der USA, Großbritanniens und anderer Verbündeter im Jemen angekündigt. „Amerika und Großbritannien werden bereit sein müssen, einen hohen Preis zu zahlen“, sagte ein Vertreter der vom Iran unterstützten jemenitischen Rebellen in der Nacht laut dem Huthi-Fernsehsender Al Massirah.

 
Staatenlose Palästinenser aus Gaza sollen in EU einfacher Flüchtlingsschutz erhalten
Nach Ansicht eines EuGH-Rechtsgutachters sollen aufgrund der derzeitigen Lage im Gaza-Streifen Palästinenser aus dem Gebiet einfacher Flüchtlingsschutz in der EU bekommen. Noch es jedoch unklar, ob es dazu kommt.
Staatenlose Palästinenser aus dem Gaza-Streifen werden künftig wohl einfacher Flüchtlingsschutz in EU-Staaten erhalten können. Nach Ansicht des richterlichen Rechtsgutachters beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, Nicholas Emiliou, müssen die zuständigen Behörden dabei insbesondere auch die aktuelle Situation im Gaza-Streifen berücksichtigen. Für sein Urteil ist der EuGH daran nicht gebunden, er folgt diesen sogenannten Schlussanträgen aber in den allermeisten Fällen. (Az. C-563/22)

Konkret geht es um zwei staatenlose Palästinenser, die im August 2022 in Bulgarien um Flüchtlingsschutz ersuchten. Ursprünglich lebten sie im Gaza-Streifen und waren beim UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) registriert. Den Schutzbereich des UNRWA mussten sie dann aber verlassen.

 
Was für dreckige Bastarde
Alles, aber auch alles läuft genauso wie es Im Buche Gottes beschrieben ist
Wer das heute verteidigt, braucht sich morgen nicht wundern, wenn er dafür gerichtet wird.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Ich warne euch schon seit Jahren

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Was für dreckige Bastarde
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Dir ist wirklich keine Fake-News zu blöd um es zu bringen in deinem Hass auf Juden. Deine Warnungen und Prophezeiungen sind allesamt in deine Hosen gegangen :mrgreen:
 
Was für dreckige Bastarde
Alles, aber auch alles läuft genauso wie es Im Buche Gottes beschrieben ist
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So sieht es in der realen Welt aus

Anti-Terror-Einsatz in Dänemark: Verbindungen zur Hamas
Die Festnahmen bei einem Anti-Terror-Einsatz in Dänemark vor rund einem Monat haben nach Angaben der Behörden mutmaßlich mit der islamistischen Hamas zu tun.

Die Ermittlungen hätten ergeben, dass der Fall Verbindungen zur Hamas habe, sagte Sonderstaatsanwalt Anders Larsson nach Angaben der Nachrichtenagentur Ritzau und des Senders TV2 heute bei einem Gerichtstermin in Kopenhagen.

Diese Information müsse nicht länger geheim gehalten werden. Nähere Details nannte Larsson nicht. Ein Sprecher der Kopenhagener Polizei bestätigte die Angaben auf dpa-Anfrage.

Mehrere Festnahmen Mitte Dezember
Bei der Anti-Terror-Aktion an verschiedenen Orten in Dänemark waren am 14. Dezember mehrere Menschen festgenommen worden. Drei Verdächtige sitzen derzeit in Untersuchungshaft, darunter zwei jüngere Frauen und ein 58 Jahre alter Mann. Polizei und Geheimdienst gehen davon aus, dass insgesamt sieben Personen an der Vorbereitung eines Terroranschlags beteiligt waren.

Bisher gaben die dänischen Behörden kaum Details zu dem Fall bekannt. Sie sprachen lediglich davon, dass es Verbindungen ins Bandenmilieu und ins Ausland gebe.

In einer Mitteilung des Büros des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu war jedoch bereits am Tag der Festnahmen von Verbindungen zur Hamas die Rede. Am selben Tag waren auch in Berlin und im niederländischen Rotterdam mutmaßliche Hamas-Mitglieder festgenommen worden.

 
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Es gibt keine Apartheit in Israel! Diese Propaganda ist übrigens auch ein Schlag ins Gesicht für die tatsächlichen Opfer des Apartheitsregimes in Südafrika!
 
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